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Ab wann spricht man von SM?

Ab wann spricht man von SM?
Hi ihr Lieben....

mich würde mal interessieren, ab wann ihr welche Vorlieben zu SM zählen würdet?

Fängt es bei einem simplen Klaps auf den Po oder erst bei spielen mit Peitschen für euch an?

Mich würden eure Erfahrungen und Interessen, sowie Grenzen interessieren.

Die Frage entstand aus einem Gespräch über dieses Thema und ob es für uns zutreffend ist (oder eben nicht) mit meinen Freund.

Freu mich auf eure Antworten....

Mfg

ME
eigentlich....
ist es doch völlig egal, ob das nun schon SM ist oder noch "Vanilla" oder Fetisch oder oder oder....

Hauptsache ist doch, dass es den Beteiligten Spaß macht. Also ich muss für mich im Bett nicht alles "definieren" können - solange es Spaß macht ist es einfach nur "GEIL" egal welcher Szene zugeordnet *zwinker*
Gratwanderung
Also ich habe früher immer versucht SM gegenüber anderen zu verteidigen,inbesondere auf der Arbeit beim Kollegenplausch.
Nartürlich habe ich nichts persöhnliches erzählt,aber trotzdem versucht klarzumachen,das man nicht mit Steinen werfen sollte,wenn man im Glashaus sitzt.
Erklärung:Schon die Tatsache wenn ein Mann darauf steht,das seine Freundin/Frau vorm Ihm kniet und Oral praktiziert und er Stehend vor Ihr den Kopf festhält,dann möchte den Mann kennen lernen,der in dem Moment noch keine dominierende Gefühle im Hirn hatte *zwinker*

Oder wenn die Frau/Freundind sich hinkniet mit rausgestrecken Hintern und der Mann,sprich das "Alpha Tier" sich von hinten bedienen kann, ist das nicht auch dominierend? Zumindestens bei Hunden ist das so,der "Chef" darf alles er ist der Rudelfi...
Beim Hundetraining gibts den Rat,wenn man einen problematischen Rüden hat,dann soll man diesen ruhig mal beim Sex mit der Frau/Freundin zuschauen lassen,damit das Tier weiß wer der Herr im Hause ist und das Sagen hat,witzig oder?,aber es Funktioniert ,der Hund kapiert sowas und der weiß mit Sicherheit nix mit SM anzufangen bzw. was das ist,aber er hat Naturinstinkte wie jedes Lebewesen *zwinker*
@ela
eigentlich hast Du absolut recht!

Eigentlich.
Denn manchmal ist aber eben doch eine Definition nötig... wir hatten/haben für unser Profil bei einigen Vorlieben auch so unsere Zweifel. (Ist es nun "schon" dieses oder "noch" jenes??? Würden ... ja gern ausprobieren, haben wir aber noch nicht, schreiben wir das da nun rein???

Schon richtig, daß es für uns eigentlich gar nicht wichtig ist, wir machen, was uns Spaß macht! Sobald aber jemand drittes und vielleicht sogar viertes dazukommt (oder eben fürs Profil) , wäre eine Definition mitunter nicht schlecht.

Hmmm... andererseits bietet natürlich das Ausloten des Anderen auch gleich "netten" Gesprächsstoff ... *ggg*

@****ow:
Weiß es also leider auch nicht, wir denken immer mal wieder darüber nach, schließlich machen wir auch neue Erfahrungen und Grenzen verschieben sich... außerdem scheint dieses Thema (gerade dom/dev), immer komplexer zu werden, je mehr ich (w) lese...
Es gibt da sehr viel mehr als Klaps und/oder Peitsche...

Ob Dir damit nun geholfen ist? Fürchte eher nicht.... *snief*

LG Mrs. Danswingers
Hallo, @me_now...
...Ihr dürft Euch praktizierende BDSM'ler nennen, wenn Ihr Euch von der kommunalen Sado-Masochisten-Kammer nach DIN SM überprüfen lassen habt und eine gesiegelte Zertifizierung nachweisen könnt. *zwinker*

Aber mal im Ernst: Wo stecken denn die Unsicherheiten?

Wichtig seid doch zunächst Ihr beiden und dass Ihr das, was Ihr miteinander habt, genießt. Die Grenzen steckt Ihr selber. Wichtig ist noch:

SSC = Safe Sane Consensual

SSC / RACK

SSC-unbedingtes Muss???

Viel Spass
Angelika
wir wollen das eigentlich nicht wissen, um irgendwas geklärt zu wissen.
die frage hat sich einfach aus einem gespräch heraus entwickelt....
und mich persönlich interessiert eben auch, was die anderen so treiben (in die richtung) ....
also freue mich weiterhin auf eure antworten...
mfg
me
kurz und knapp...
ich denke das sich der beginn von SM
nicht über eine Handlung erklären lässt
er ist vielmehr -meiner Meinung nach-
bei Gefühlen und Empfindungen zu
suchen.
*****ens Mann
1.520 Beiträge
Definitionssache
Irgendwann wurden die Buchstaben BDSM eingeführt, damit das Kind einen Namen hat und der eine weiß worüber der andere spricht. Nachzulesen in den diversen BDSM Publikationen.

In der Ausführung ist eine allgemain gültige fixe Grenze aber nicht vorhanden. Der Übergang von "Vanilla" zu BDSM ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche empfinden einen Klaps auf den Po schon als SM, andere sind so lange nicht zufrieden, so lange kein Blut fließt.

Ich verwende diese Begriffe nur, um in den Foren bzw. in der Szene kommunizieren zu können. Quasi um eine gemeinsame Sprache zu sprechen.

In der Ausführung gibt es für mich keinen Unterschied zwischen "normalen" Sex und SM. Erlaubt ist was gefällt, die Tat richtet sich nach der Lust. Für mich ist das alles einfach EROTIK.

Viel Spaß,
Nawashi Taka
Eine Gute Frage, und deswegen wird es auch viele (Teil-)Antworten geben.

Wenn Du wirklich meintest, wo S/M anfängt, dann ist das noch relativ einfach zu beantworten, allerdings spricht man besser von BDSM und das setzt sich zusammen aus Bondage & Discipline, Dominance & Submission und Sadism & Masochism, mal alles auf englisch.

Da es so viele Varianten und eine so enorme Bandbreite dessen gibt, was man unter "S/M" oder besser "BDSM" verstehen kann, war diese Unterteilung in drei grössere Teilbereiche sicher sinnvoll.

Ich würde von "S/M" im engeren Sinne sprechen, wenn wenigstens bei einer (mindestens) zwei beteiligten Personen eine aus dem Zufügen oder Erleben von Schmerz Erregung und Lustgewinn zieht.

Bei einem Kalps auf den Po wäre das noch nicht der Fall. Aber die Grenze von der zufälligen Handhabung einer sodomasochistischen Praktik zum sadomasochistischen Erleben dürfte, wie alle Grenzen, winzig sein.
*******Dev Frau
63 Beiträge
Für mich stellt sich auch erstmal die Frage, was du mit S/M genau meinst.

S/M im engeren Sinne fängt für mich da an, wo der aktive Part wirklich Schmerz zufügen will und der passive den Schmerz auch empfinden will. Der Klaps auf den Hintern fällt da noch nicht drunter, es sei denn es ist ein weit ausgeholter Schlag *autsch* ;-).

Bei dem viel breiteren Feld des BDSM ist die Abgrenzung schon schwieriger und die Grenzen fliessender, wie schon andere geschrieben haben.

Trotzdem sehe ich Unterschiede: In unserer Beziehung hatten wir von Anfang an schon BDSM-Elemente beim Sex immermal mit einfliessen lassen und das war z. T. auch schon mit Schmerzen verbunden. Ich hätte das aber noch nicht als "SM/BDSM" bezeichnet.
Aber nachdem wir das Thema dann mal für uns klar besprochen hatten und beide feststellten, das wir noch mehr in dieser Richtung wollten, bekam unser Sex-und Beziehungsleben einen andere Qualität. BDSM ist für uns inzwischen fester Bestandteil beim Sex (und ja, wir können auch noch kuscheln ;-)). Wir verfolgen das ganze mit viel mehr "Ernsthaftigkeit" und Elan und die Spielchen gehen natürlich viel weiter und tiefer.

Grenzen und Tabus sind da, wo wir sie für uns setzen. Wir lassen uns da auch nicht von aussen beirren...(weiss nicht, ob du da noch konkreter was wissen möchtest?)

Soweit meine persönliche Meinung, erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit!

lg, IsabellDev
**********la_nw Paar
195 Beiträge
Hallo,
so weit ich weiss, steht BDSM für Bondage-Sadismus- Masochismus.
Nicht zu verwechseln mitDom/Dev (dominant/devot).
Bondage ist: die Kunst des Fesselns
Sadismus ist: Erregung in dem man einem anderen Schmerzen zufügt
Masochismus ist: Erregung/Lust in dem man Schmerzen zugefügt bekommt
Dominant ist: man hat das sagen und bestimmt
Devot/ Su
b ist: man gehorcht und führt aus
In meinen Augen muß ein Dom kein Sadistist sein, ein Sklave (in)/ Zofe kann es aber sein.
Eine Bondage muß nicht schmerzhaft sein
usw. Über Kreuz ist vieles möglich, von daher sind die Grenzen absolut fliessend und die Begriffe werden oft falsch verwendet.
Gruß
Herr
Ich denke, man kann da eigentlich keine starre Grenze festlegen, ab wann SM anfängt und bis wohin es "normaler" Sex ist. Problematisch finde ich, dass SM von vielen immer noch als pathologische Persönlichkeitsstörung angesehen wird, so wie früher z.B. Homosexualität auch. Es ist aber eine ganz normale Spielart der Sexualität, so wie andere eben auch, nur stößt es eben bei vielen immer noch auf diese "pathologische" Tabuisierung. Deswegen nehme ich an, dass der Prozentsatz von Leuten, die dominant/devote Phanatsien haben, sehr viel höher liegt als offiziell bekannt ist (und es sind auch so schon sehr viele). Aber die meisten sogenannten "Normalmenschen" gestehen sich das einfach nicht ein und verdrängen lieber, weil sie eben nicht "krank" sein wollen. Ich vermute, die meisten Menschen haben insgeheim mal solche Phantasien mehr oder weniger stark. Aber es ist irgendwie immer noch ein Tabu.
*****ens Mann
1.520 Beiträge
@HerrundSchlampe
Sorry, aber da muss ich Euch widersprechen.
BDSM müsste eigentlich BDDSSM heißen und steht für Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism.

Somit wird Dom/Dev (dominant/devot) mit Dominance and Submission sehr wohl in dieser Abkürzung abgedeckt.

Nachzulesen unter anderem im papiertiger auf datenschlag dot org.

NT
**********la_nw Paar
195 Beiträge
oder bei wikipedia, ich wollte es nicht schwieriger machen als es eh schon ist
*******Dev Frau
63 Beiträge
BDSM müsste eigentlich BDDSSM heißen und steht für Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism.

Somit wird Dom/Dev (dominant/devot) mit Dominance and Submission sehr wohl in dieser Abkürzung abgedeckt.

Richtig!

Wenn ich das Anfangsposting richtig interpretiert habe, will die Threaderöffnerin aber keine nachzulesenden Definitionen um die Ohren geschmissen bekommen, sondern persönliche Ansichten erfahren und wissen, wie man sich selber da einsortiert und warum.;-)

[b]nur mal so in den Raum stell[/b]

lg, IsabellDev
*****ens Mann
1.520 Beiträge
@IsabellDev
Ich danke für die Zurechtweisung.

Ich glaube ich habe das Anfangsposting sehr wohl verstanden und zu Beginn auch meinen allgemeinen Senf dazu gegeben. Und dabei habe ich auch geschrieben, dass mir diese Abkürzungen und Begriffe ein Greuel sind. Doch WENN man sie verwendet, sollte man schon wissen was sie bedeuten. Daher meine Begriffserklärung und -korrektur.

NT
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Ich denke auch, dass die Übergänge zum SM nicht fließend sind. In dem Moment, wo eine Lusterzeugung und Erregungssteigerung durch das Zufügen von Schmerzen oder das Aufnehmen von Schmerzen eintritt, kann man von SM sprechen. Wenn dann diese Effekte im allgemeinen Kontext des SSC stattfinden kann man durchaus von sexuellem sadismus oder Masochismus sprechen (welche leider von der Psychiatrie immer noch in die Schmuddelecke des Abartigen gestellt werden, da die Lobby im Vergleich zu den Homosexuellen nicht so stark war und SM wohl noch eine längere Zeit braucht, um sich davon freizumachen). Pathologischer Sadimus/Masochismus ist dann dadurch gekennzeichnet, dass er willkürlich zugefügt wird, ausschließlich zur eigenen Lustbefriedigung.
ein Klapps auf den Po oder solche Sachen gehören sicher noch nicht zum Bereich SM.
Zitat Wikipedia:
"Neuere Untersuchungen zum Thema Verbreitung von SM-Phantasien und -Praktiken schwanken erheblich in der Bandbreite ihrer Ergebnisse, hierbei wird SM unter den moderneren Begriff BDSM subsumiert und nicht mehr isoliert betrachtet. Zusammenfassend lässt sich jedoch feststellen, dass die überwiegende Mehrheit der Autoren davon ausgeht, dass zwischen 5 und 25 Prozent der Bevölkerung regelmäßig Sexualpraktiken ausübt, die mit der Lust an Schmerzen, bzw. mit Macht und Ohnmacht in Verbindung stehen. Der Bevölkerungsanteil mit entsprechenden Phantasien wird sogar regelmäßig höher beziffert."

Naja,wenn man davon ausgeht das etwas anfängt "normal" zu werden wenn es die Mehrheit macht,tja dann sind wir ja auf dem besten wege dahin,das es bald Foren gibt,in denen die Frage gestellt wird: Bin ich schon langweilig,wenn ich nur das Licht ausmache,oder auch schon wenn ich mir bein Sex die Decke über den Kopf ziehe *frage*

*lol* *lol* *lol*
*********iebe Paar
430 Beiträge
Definition SM
Hallo Leute....

wir denken, das SM immer eine eigene Definition hat. Die Grenzen sind fließend und man sollte seine eigene definition finden..

Für den einen sind Schläge auf dem Po beim Sex etwas normales für andere sind sie ein Teil des SM. Andere mögen kein SM und die Seidentücher zum ans Bett fesseln liegen schon lange im Nachttisch und werden sehr oft gebraucht.

Ist das denn schon SM? Muß man Stahl und Leder nutzen um SM zu betreiben? Oder reichen da schon diese Seidentücher? Sind Schläge ein Teil des SM oder reicht es da schon, wenn ich die "Macht" über mich an einen anderen (einen DOM) abgebe? Oder Muß ich diese Person erst mit Herr/in ansprechen, damit es zum SM wird?

Viele, viele Fragen die man nur allein für sich klären kann und soll. Warum sind wir immer so Norm-abhängig? Sollen wir eine DIN für SM rausgeben? Wenn das und jenes ist, DANN ist es SM vorher nicht? Wir denken, das SM soll bitte jeder für sich definieren.

Gruß
komplett off topic
weiss schon

Beim Hundetraining gibts den Rat,wenn man einen problematischen Rüden hat,dann soll man diesen ruhig mal beim Sex mit der Frau/Freundin zuschauen lassen,damit das Tier weiß wer der Herr im Hause ist und das Sagen hat,witzig oder?,aber es Funktioniert ,der Hund kapiert sowas

Der Hund soll ja nun das rangniedrigste Familienmitglied sein. Rafft der denn dann, dass er immer noch rangniedriger als Frauchen ist?
also den satz, das rangniedrigste familienmitglied bezogen auf den hund, würde ich nicht unterstützen.
wenn kleine kinder im haus sind, dann ist es vlt gar nicht mal so dumm, wenn der hund vom rang drüber steht....
hey, echt mal...
lasst uns eine neue toppic eröffnen.... leben und lieben mit unseren haustieren.... scherz...
freue mich weiter auf eure anworten....
mfg
me
nein, denn wenn der Hund über dem Baby steht, meint er, ungestraft beissen zu können. Er muss immer der rangniedriste sein.
.....
Ich denke auch, dass die Grenzen eher fließend sind und sich häufig nicht exakt von einander abgrenzen lassen.
Die Frage schein mir persönlich eher die zu sein, ob man sich in irgendeine Schubladen stecken lassen möchte oder eben nicht.
Ich würde das Ganze nicht so eng sehen und nicht überbewerten, den ob nun so oder so, es sind und bleiben schlicht und ergreifend sexulle Spielarten und erlaubt ist schließlich was gefällt *zwinker*

Liebe Grüße, dat Fahrenheit
er kann aber genauso versuchen, wenn er unter dem baby steht seine position zu erhöhen und dadurch zuzubeissen. außerdem verteidigt er das kind im zweifelfall eher, wenn er über dem baby steht... rudelschutz etc...
so ist meine meinung. ich behaupte ja nicht, das der hund über alles steht. aber was kleinkinder angeht, so ist o.g. meine meinung....
auch wenn es ein wenig vom Thema abschweift.....
Es ist ein riesengroßer Unterschied, welchen Platz in der Rangordnung der Mensch dem Hund zugesteht und welchen Platz der Hund seinem genetischen Imperativ folgend einnimmt.
Natürlich rede ich hier vom normal sozialisierten Hund.
Babys und Kleinkinder dürfen alles, auch und gerade beim Hund. Aber irgendwann entwachsen sie dem Stand der Unschuld und von einem Tag auf den anderen wird der Hund das, was gestern noch erlaubt war, nicht mehr dulden und das Kind in seine Schranken Weisen. Er wird seinen Standpunkt klar machen. Der Standpunkt des Hundes sind bekanntermaßen seine Zähne und wenn man bedenkt, dass bereits ein Dackel mehr als die dreifache Kraft einer Männerfaust auf seine Kiefer bringt, dann kann man sich über die definierte Selbsbeherrschung eines Hundes, der auf Arm oder Hand des Kindes vier kleine blaue Abdrücke zurück lässt, nur wundern.
Der Hund tut, was er glaubt tun zu müssen, nämlich die Ordung im Rudel wieder herzustellen. Ohne Ordnung und Hierachie würde jedes Wolfsrudel zugrunde gehen.
Der Versuch, den Hund mit aller Gewalt in eine nach menschlichen Gesichtspunkten geordnete Hierachie zu zwängen endet in aller Regel in einer Katastrophe - darüber berichtet dann die Tagespresse *zwinker*
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