Grundsätzlich finde ich es als Aussenstehender schwierig zu deuten was da bei einem "spielenden" Paar gerade abgeht.
Dafür gibt es meiner Meinung nach einfach sehr viele unterschiedliche Arten und Ziele sein SM zu leben.
Grob vergleiche ich das mit Magneten:
Wenn beide Seiten + sind, ist die hier so oft beschriebene tiefe Innigkeit und Vertrautheit zwischen Dom und sub gemeint. Das sieht dann für Aussenstehende alles sehr harmonisch und liebevoll aus.
Ein Zwischenschritt ist wenn Top seine - Seite dem subbie bewußt gegenüberstellt. Mit Kühle und Distanz subbie führt und fordert. Wo selbst noch nach der "Session" eventuell das arme subbie kühl und scheinbar emotionslos mit rotgestriemten Arsch in die Ecke gestellt wird. Das wirkt dann von aussen manchmal hart. Aber manch eine spürt erst dort ihre in diesem Fall ersehnten Gefühle, die Top dann anschließend auflöst in dem er wieder die + Situation herstellt und ihr Schutz und Halt gibt.
Und manchmal begegnen sich beide im -- Modus. Eventuell weil es einfach nur eine Spielbeziehung ist, oder subbie es nicht gelingt sich fallenzulassen und sich durch Distanz und Kühle schützt, oder gar weil subbie den "Masochistischen Gewinn" aus der Begegnung davon tragen will - nach dem Motto: "Du kannst meinen Körper zwar quälen aber meine Seele verletzt du nicht (mehr)". Und wenn dann Top selbst noch jemand ist, der/die sich durch die fehlenden Emotionen bei subbie verletzt fühlt und deshalb kühl sein/ihr Programm runterspult sieht es von Aussen aus wie ein langweiliges Abspulen. Oder wenn Top versucht das minus-sub durch noch mehr Kälte und Distanz ins Loslassen zu zwingen, sieht das von aussen wie ein kalter brutaler Titanenkampf aus.
Das waren nur grob skizzierte Muster - die es in vielen unterschiedlichen Ausprägungen und Varianten auf Dom- und subseite noch alles gibt.
-Und es gibt Tage da rutschen selbst erfahrene + Partner ins -- und greifen sowas von daneben.
-Und selten wird man auch mal Zeuge wo ein minus-sub plötzlich nach langer Suche den Weg zu seiner + Seite findet.
-Und manche Paare verhalten sich auf Playparties aus unterschiedlichen Gründen anders als sie es in den eigenen 4 Wänden tun würden.
-Und manche subbies lassen Distanz und Kälte über sich ergehen, weil sie lieber überhaupt jemanden haben wollen als weiterhin einsam zu sein.
-Und manchmal wirkt es von aussen wie ein "Programmabspulen", weil es subbie hilft wenn alles nach bestimmten Ritualen und Schemata abläuft - sie dadurch ihre Sicherheit erhält um in den flow zu kommen.
Von daher werden wohl immer unterschiedliche "Spielweisen" zu beobachten sein - manchmal unangenehm oder gar abschreckend wirkende. Manchmal langweilig oder stupide wirkend. So what - Respekt dafür - auch wenn es manchmal schwerfällt.
Dafür gibt es meiner Meinung nach einfach sehr viele unterschiedliche Arten und Ziele sein SM zu leben.
Grob vergleiche ich das mit Magneten:
Wenn beide Seiten + sind, ist die hier so oft beschriebene tiefe Innigkeit und Vertrautheit zwischen Dom und sub gemeint. Das sieht dann für Aussenstehende alles sehr harmonisch und liebevoll aus.
Ein Zwischenschritt ist wenn Top seine - Seite dem subbie bewußt gegenüberstellt. Mit Kühle und Distanz subbie führt und fordert. Wo selbst noch nach der "Session" eventuell das arme subbie kühl und scheinbar emotionslos mit rotgestriemten Arsch in die Ecke gestellt wird. Das wirkt dann von aussen manchmal hart. Aber manch eine spürt erst dort ihre in diesem Fall ersehnten Gefühle, die Top dann anschließend auflöst in dem er wieder die + Situation herstellt und ihr Schutz und Halt gibt.
Und manchmal begegnen sich beide im -- Modus. Eventuell weil es einfach nur eine Spielbeziehung ist, oder subbie es nicht gelingt sich fallenzulassen und sich durch Distanz und Kühle schützt, oder gar weil subbie den "Masochistischen Gewinn" aus der Begegnung davon tragen will - nach dem Motto: "Du kannst meinen Körper zwar quälen aber meine Seele verletzt du nicht (mehr)". Und wenn dann Top selbst noch jemand ist, der/die sich durch die fehlenden Emotionen bei subbie verletzt fühlt und deshalb kühl sein/ihr Programm runterspult sieht es von Aussen aus wie ein langweiliges Abspulen. Oder wenn Top versucht das minus-sub durch noch mehr Kälte und Distanz ins Loslassen zu zwingen, sieht das von aussen wie ein kalter brutaler Titanenkampf aus.
Das waren nur grob skizzierte Muster - die es in vielen unterschiedlichen Ausprägungen und Varianten auf Dom- und subseite noch alles gibt.
-Und es gibt Tage da rutschen selbst erfahrene + Partner ins -- und greifen sowas von daneben.
-Und selten wird man auch mal Zeuge wo ein minus-sub plötzlich nach langer Suche den Weg zu seiner + Seite findet.
-Und manche Paare verhalten sich auf Playparties aus unterschiedlichen Gründen anders als sie es in den eigenen 4 Wänden tun würden.
-Und manche subbies lassen Distanz und Kälte über sich ergehen, weil sie lieber überhaupt jemanden haben wollen als weiterhin einsam zu sein.
-Und manchmal wirkt es von aussen wie ein "Programmabspulen", weil es subbie hilft wenn alles nach bestimmten Ritualen und Schemata abläuft - sie dadurch ihre Sicherheit erhält um in den flow zu kommen.
Von daher werden wohl immer unterschiedliche "Spielweisen" zu beobachten sein - manchmal unangenehm oder gar abschreckend wirkende. Manchmal langweilig oder stupide wirkend. So what - Respekt dafür - auch wenn es manchmal schwerfällt.