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Und weil ich morgen absolut keine Zeit habe

Und weil ich morgen absolut keine Zeit habe
möchte ich mich heute noch schnell "erleichtern" und alles aufeinmal einstellen was ich heute so zugeflüstert bekommen habe...

Wie von Zauberhand


Ich muss nur ganz fest an was glauben
und schon wird es gar nicht wahr,
auf meinem Dach sind 1000 Tauben
und so ist es Jahr für Jahr.

Für einen Fall gibt’s viele Möglichkeiten,
Millionen Lösungen für ein Problem
und wenn ich drangeh‘, so beizeiten,
dann weiß ich immer ganz bequem,

die Millionundeins ist es gewesen,
die, an die ich ja nicht dachte
und für mich gab‘s nichts zu lösen
weil ich alles ganz falsch machte.

Ich hab es leicht, es ist phantastisch,
mit Sicherheit kommt was ich will.
Mein Leben bleibt dabei elastisch:
es ist ein tolles Hochgefühl!

Enttäuschungen und Pech und Pleiten,
das geht ja noch, was geht’s mir gut,
darüber lässt sich trefflich streiten…
ich fasse immer neuen Mut!

Denn eines Tag’s passt man nicht auf
und bei klappt was einwandfrei.
Dann schreie ich‘s hinaus: Glück auf!
…bin mit Begeisterung dabei!

Oh – allerdings, wenn’s soweit ist,
dann fürchte ich mich fürchterlich…
„wie du jetzt wohl gefährdet bist?“
Würd ich mich fragen – jämmerlich!

*


Emotionale Intelligenz (?)


Du kannst von jedem alles haben,
du beutest andere förmlich aus,
du kannst mich spielend untergraben.
Wie lange halt ich das noch aus?

Du hast kein Wissen, kein Gewissen,
du bist gebildet mit Attest,
du kennst nur Wollen und kein Müssen,
bitte, gib mir doch den Rest!

Ich bin dir ausgeliefert, denn
du redest mich voll an die Wand,
für mich das „Aber“, dir das „Wenn“ –
du hast mich völlig in der Hand.

Dein Un-Sinn ist so raffiniert –
Dein „Feingefühl“ dreht sich um dich –
Daß jeder den Verstand verliert.
O bitte bitte töte mich!

Nur dann bin ich mal vor dir sicher,
dann bleibst du mir sofort vom Leib,
das sag ich scherzhaft, denn du (kicher)
bist ein verteufelt hübsches Weib!

*


Schamlose Unschuld


Künstlerin von Gottes Gnaden,
es ist fein dich anzuseh’n,
bist vom Scheitel zu den Waden,
nein, insgesamt, so wunderschön.

Bist `ne Wohltat für die Sinne,
bist ein geiler Augenschmaus.
Ich seh dich an und ich beginne
verrückt zu werden – süße Maus.

Und wenn du „singst“ dann ist’s
als würde eine Welt versinken
und ich weiß dann, ja du bist’s
ich möchte mich an dir betrinken.

Möcht‘ mich um dein Zentrum dreh’n,
mit deinem Ich ein neues bilden,
dir tiefer in die Seele seh’n
und in der heftigen, der wilden

Leidenschaft, die du verströmst
für alle Zeit verschollen sein.
Toll, daß du dich gar nicht schämst:
du bist mein Glücksstern ganz allein!

*


Wo bin ich?


Ich bin dämlich – rein rhetorisch,
surreal und illusorisch –
ich bin eigentlich nicht da!
Nein? Vielleicht ein bisschen – ja.

Ich bin glücklich in der Wäsche,
oder aber aus derselben,
ich spring öfter aus der Bresche,
sehe grün und blau im Gelben.

In der Hand ein Tabernakel –
alles ist schön ein-geweiht.
Um mich rum herrscht das Debakel,
ich bin zu jeder Tat bereit,

die mir doch nur Schande bringt…
doch ich herrsche ungemein
wo ihr Alte Lieder singt –
bin Vorstand im Ein-Mann-Verein.

Stürme lass ich gerne tosen,
wenn sie meinen das zu müssen,
derweil scheiß ich in die Hosen,
oder ich lass freundlich grüßen,

aus dem Abgrund in den Sumpf,
der ihr für mich leider seid.
Deshalb sag ich „würg“ und „umpf“,
oh Verzeihung, nur kein Neid…

denn ich bin, rein rhetorisch, dämlich,
ganz illusorisch – surreal,
doch in Wahrheit bin ich nämlich
fast vielleicht nicht wirklich da!

*


Die pure Verschwendung


Nicht enden wollen ist das Leben,
nicht enden sollend sein Verdruss
und Fliegen die am Leim festkleben,
denken: „Kacke, jetzt ist Schluss!“

Hühnerleitern sind beschissen,
Himmelsleitern steil und lang,
Traufen steh’n in Regengüssen
und mir wird beim schreiben bang.

Was wird da wohl noch erscheinen?
Wo kommt’s her? Wofür ist’s gut?
Manchmal möchte ich um mich weinen,
manchmal wieder brennt mein Hut.

Und dann kann ich nicht erklären
Wie viel eins und eins ergibt –
Und mein Geistchen will sich wehren:
lieber wär ich doch verliebt,

als mich dauernd zu verkopfen,
Nürnbergs Trichter anzuwenden,
was in dieses Loch zu stopfen –
doch es lässt sich halt nicht „schänden“.

Denn die Dummheit bleibt zum Schluss
Sieger- will sie niemals enden?
Sie regiert mir zum Verdruss!
Ich hör auf mich zu verschwenden…

(c) Sur_real
Im Titel
bei Zeit ein "Z" nachreiche
Ich
danke!
Nachgereichtes "Z" eingefügt ,-)
bedanke mich!!
bin mal gespannt wie lange der joyclub braucht um einzusehen, dass es wirtschaftlicher ist eine editfunktion einzubauen anstatt jeden fehler von hand zu korrigieren.
sowas gibts?
bei den Mitbewerbern schon
*******ssa Frau
114 Beiträge
Wundert
mich auch stets auf Neue,
das Joy sich vor dem Edit so scheue,
wo es doch auf anderen Seiten üblich
den Betreibern dort auch nicht betrüblich,
dass man korrigieren kann seine Schreibmakel
und die User nicht lesen müssen ein Gekrakel

*schaem*
im Joyclub stehts wie original geschrieben,
und mancher Fehler ist geblieben.
Man kümmert sich persönlich.
Egal ob einer dämlich.
Sonst könnte jeder ändern.
Wo kommen wir denn dahin?
Das Lehnen an Geländern,
ist Manchens Lebenssinn.
Dann kann er schön zu gucken,
den Anderen beim sich ducken.
Die sich´s gefallen lassen.
Auch wenn sie nicht rein passen.
Drum Schluss nun mit dem Selbstbetruch.
Ich schreib demnächst mein eignes Buch.
noch was vergessen...
es heißt natürlichnicht enden wollend ist das Leben...
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