Alles so Porno

Jein. So ganz machtlos sind wir nicht - wir nutzen diese Macht nur viel zu selten. Wohin die Zeit geht, wie sich die Dinge entwickeln, das bestimmt die Gesellschaft - gehören wir etwa nicht dazu?

Die Frage aus dem Eingangsposting lautet

In wie weit beeinflussen Pornos euer Sexleben?

Das Thema Jugend, Aufklärung & Pornographie gehört nicht in diesen Thread, solche Berührungspunkte möchten wir auch nebenthematisch vermeiden. Beiträge zur Ursprungsfrage sind hier weiterhin gern gesehen: Alles so Porno

Sollte die ursprüngliche Fragestellung thematisch ausgereizt sein, werde ich das Thema schließen.


Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team

....Flaute.

Der Mensch neigt in seinem Wesen dazu, immer das zu wollen, was er gerade nicht bekommen kann oder darf.
Dieses Verhalten ist zu großen Teilen mit dem Neurotransmitter "Dopamin" zu erklären, welches immer dann ausgeschüttet wird, wenn der Mensch für etwas "tolles" belohnt werden soll um dieses zu wiederholen.
Dopamin wirkt dabei wie eine berauschende Droge - mit zu häufigem Konsum wird zwangsläufig eine höhere Dosis benötigt um den gleichen Kick einzustellen -
Dabei gibt es kaum eine Tätigkeit des Menschen die mehr Dopamin ausschütten lässt als Sex oder der Gedanken an Sex. (Selbsterhalt einer Spezies durch Trieb)

Insofern kann der Konsum von Pornographie selbstverständlich das Sexualleben beeinflussen und dessen Qualität in ungeahnte Qualitäten vorstoßen lassen. Ich bin mir sicher, dass es - wenn es vernünftig konsumiert wird - sehr anreichernd für beide Teile der Beziehung sein kann und sein wird.

Leider hat jede Medaille zwei Seiten, so auch dieses Thema. Konsumierst Du zuviel, möchtest du immer mehr und immer "versauter", wird Dir der "normale eheliche Sex" irgendwann "zu gewöhnlich" vorkommen was sogar zu sexueller Unlust und Erektionsschwierigkeiten führen kann.

Das Sexualleben wird durch Hardcore beeinflusst - ob es positiv oder negative Auswirkungen hat, entscheidet die Art des Konsums – wir kennen beide Seiten.

lg
curious_Chris_sin

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Um Feinde zu bekommen ist es nicht nötig den Krieg zu erklären,
es reicht wenn man einfach sagt was man denkt! - Schon gleich dann, wenn es die Wahrheit sein sollte.
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Erstens dient mir die Porno-Industrie zur lustvollen SB - früher genügten mir literarische "Ergüsse", heute sind für mich kurze Clips ohne Musik aber dafür mit viel Dirty Talk ein wichtiges Mittel mich äußerst schnell zum Höhepunkt zu katapultieren. Ich lebe mit diesen Filmchen auch oftmals Phantasien aus, die ich nicht leben kann oder will.
Zweitens haben die Pornos mein Sexleben in der Ehe auch (leider) nachteilig beeinflusst. Als mein Mann, mit dem ich in dieser Zeit so ca. einmal im Jahr Sex hatte, das erste Mal das Internet in dieser Richtung benutzte, flammt für eine kurze Zeit (wenige Wochen) seine Lust mir gegenüber auf, um danach noch jäher abzustürzen. Er holt sich immer noch Befriedigung mit / über das Internet - aber nicht mehr mit mir. Ich vermute mal aus zweierlei Gründen: erstens weil er seine Lust allein über diesen Level befriedigt bekommt (was viel stressfreier ist :-)) und zweitens weil sich seine Potenzproblematik psychisch dadurch noch verstärkt hat. Wenn er hier sieht, wie Männer anscheinend locker "stundenlang" Frauen beglücken können, wird seine Versagensangst noch potenziert. Auch wenn er verstandesgemäß weiß, dass da vieles getrickst wird - es geht um die unterschwellige Botschaft.
Ich glaube das die Pornos unser Sexleben viel schwerer gestalten, da einfach so vieles ungesagt zwischen den Paaren steht und dem ein oder anderen möglichweise gar die Lust vergeht...

das Leben beeinflussen, sollten es aber nur in bestimmter Richtung tun.
Eventuell die Fantasie anregen, heiss machen aber auch nicht viel mehr.

Wie FTC geschrieben hat, gerade bei jungen Leuten die am Anfang ihrer Sexualität stehen, bekommen teilweise ein ganz Falsches Bild von der Sexualität.
Es ist leider nicht so das die Frau immer kann wenn der Mann will.
Ist auch nicht so das jeder Mann die Frau immer bis zu Erschöpfung durchvögelt
und alle Frauen vor Wollust schreien.

Hin und Wieder gucken wir mal Pornos, aber wenn dann nur um uns anzuregen oder drüber zu lachen welche Dialoge dort auftauchen.

Aber wirklich zum nachmachen ist das eher nicht, viel zu sehr darauf getrimmt schnellen Sex in schneller abfolge zu liefern.

Dann doch eher Amateur Pornos auf bekannten Free Porno Seiten, dort kann man wenigstens noch selbst wählen was man sehen will.

Pornos zum Anregen ok, aber selbst nachmachen zuhause? Nein eher nicht, gespieltes Stöhnen oder "Dampfhammer-Ficken" kann man gerne weg lassen.

Meine Pornoerfahrung in einer Partnerschaft war eher negativ, weil meine damalige Freundin sich in den Kopf gesetzt hatte, dass ich Sex wie im Porno will. Ich weiss bis heute nicht, wie sie darauf kam, es war aber extrem nervig, dass sie immer versuchte, mit den Pornomädels und den "Handlungen" mithalten zu wollen.
Unser Sex war klasse, weil wir tatsächlich gemeinsame Vorlieben hatten, bis sie anfing, pornomässig auf meinen Schniedel zu spucken etc.

Als Single schaue ich klar hin und wieder Fickfilmchen, wohl wissend, dass es eben Filme sind und bestenfalls teilweise Realität, wobei ich eben auch einiges in der Realität gar nicht will. Z.B. Plastiktitten

Hallo,

nun ja beeinflussen jein. Klar kann man sich durch Pornos neue Ideen holen und die umsetzen. Aber uns ist es bei manchen Filmchen etwas zu abstrakt. Viele Produktionen sind einfach nicht gut genug gemacht um sich in diese virtuelle Welt hinein zu versetzen.
Aber es gibt natürlich auch sehr gute Filme die erotische sind. Zum Anheizen sind diese ganz OK. Anschauen tun wir Pornos aber auf alle Fälle.

Gruß
B+D

[Es schreibt unser "Er"]

Wir schauen uns beide grundsätzlich sehr gerne Pornos an, allein schon um das Vorspiel etwas zu befeuern. Allerdings nicht regelmäßig, kommt ganz auf Lust und Laune an.

In jedem Fall haben Pornos für mich persönlich aber zwei Funktionen. Erstens sind die durchaus "Ideengeber" wobei man irgendwann das Standard-Repertoire durchaus gesehen hat und zweitens haben Pornos für mich die angenehme Eigenschaft, sich einfach Sexfantasien visuell anzusehen, die man selbst nicht oder nur schwer ausleben kann.

nicht Pornos als solche ein Problem darstellen oder darstellten, sondern ihre Allverfügbarkeit im Internet.
Das waren doch eigentlich schöne Zeiten als man mal alle 6 Monate einen Porno aus der Videothek ausgeliehen hat. Da freute man sich doch drauf, auch wenn er sich meistens als "schlecht" entpuppte.
Irgendwie ist alles so "beliebig" geworden.
Dort sehe ich ein (das) Problem.
Lg
Gernot

Ich gucke Pornos gerne, wenn ich alleine bin und es mir selber mache. Ich gucke einfach bestimmte Szenen die mich anmachen. Klar sehe ich auch mal etwas, wo ich denke das möchte ich auch mal ausprobieren - aber ich möchte beim Sex keinen Mann haben der einen auf Pornodarsteller macht.

Sie von SunandSea

PORNOS aus den 80ern sind lustig
PORNOS aus den 90ern sind authentisch
PORNOS aus den 00ern sind glaubwürdiger produziert

... und immer ein gesprächsthema für alle generationen

besteht darin das junge Menschen die bestimmte erotische Phantasien haben sehen können das diese Phantasien (mehr oder weniger gelungen) von anderen optisch umgesetzt werden. Somit entsteht der Eindruck so ganz absurd ist das was man sich da so im Kopfkino herumphantasiert nicht, im Gegenteil - offensichtlich empfinden auch andere diese Phantasie als erotisch. Das ist eine nützliche Bestätigung bei der Persönlichkeitsentwicklung, die ihre Grenze dort hat wo tatsächlich im pathologischen Sinn Perversitäten gezeigt werden.

Die leichte Verfügbarkeit von Pornographie öffnet vielen jungen Leuten die Augen, daher finde ich das gut.

Um seine Kinder zu schützen und negative Nebenwirkungen der unzeitig früh wargenommenen Pronographie zu vermeiden gibt es inzwischen gute und preiswerte Softwareprodukte.

Letztendlich ist es nur natürlich, das Menschen das Bedürfnis haben ihre eigene Spezies unbekleidet zu betrachten. Das man Kinder davor schützt ist richtig, das man Nacktheit nicht in jedem öffentlichen Bereich kultiviert finde ich ebenfalls richtig. Das Internet ist jedoch nicht in dieser Form öffentlich sondern durch private technische Geräte zugänglich. Insofern befindet sich der Pornographie-User im privaten - intimen - Bereich. (Wenn man mal davon absieht das womöglich ständig - zartbesaitete amerikanische und chinesische Mitbürger heimlich mit am Bildschirm sitzen und zuschauen was man da so konsumiert (die russischen und britischen dürften das wohl bereist gesehen haben in deren Heimatländern ist man ja nicht so prüde ...).

Antwort von Johnny:

Also Pornos haben für mich in den letzten Jahren absolut ihren Reiz verloren. Früher, als ich noch total grün hinter den Ohren war, hab ich mir diese Filmchen ständig angesehen und war förmlich süchtig.

Irgendwann hat sich mein Pornogeschmack spezialisiert, sodass ich mir nur noch spezielle Filme ansah, die mich emotional angesprochen haben. Also Filme die Situationen spielten, in denen ich wohl auch gerne mal Sex gehabt hätte. Bestimmte Praktiken die angewendet wurden, waren mir relativ egal.
Umso intakter mein Sexualleben wurde, umso weniger gefielen mir diese Filme. Es ging dann irgendwann soweit, dass ich Lust hatte, mich selbst befriedigen wollte, einen Porno dazu anmachte und mir die Lust wieder verging.

Mich erregt es mehr, wenn ich mich in die Situation hineindenke und mich daran erinnere, wie es sich angefühlt hat. Wäre ich jetzt mal eine längere Zeit ohne Sex, könnte ich mir auch vorstellen, dass Pornos für mich wieder an Attraktivität gewinnen.

Was mich am meisten an Pornos stört, ist die schauspielerische Leistung, die oft mit einer Theateraufführung in der Grundschule vergleichbar ist. Wenn ich mir einen Film ansehe, ... egal was für einen. Action, Thriller, Horror, Komödie.. etc. möchte ich mich doch in den Film hineinversetzen und mir vorstellen, dass ich mittendrin bin. Diese Vorstellung fällt mir bei den meisten Pornos sehr schwer.
Mich stören schlecht gestellte Dialoge (dann lieber gar keine), schlechtes Make-up, übertriebenes Gestöhne bei den ersten intimen Berührungen. Ich finde es schrecklich, dass meistens ins Gesicht oder auf die Brüste gespritzt wird und der Kerl sich dann zum Schluss noch selbst befriedigt um zum Schuss zu kommen. Dann stören mich Nahaufnahmen der Geschlechtsorgane, weil ich wirklich jeden anderen Körperteil schöner finde, als Penisse und Vaginas. (auch wenn manche sehr schön aussehen,... die meisten meiner Meinung nach nicht)... Solche Nahaufnahmen zerstören irgendwie die Ästhetik. Vor allem bei sehr schönen Frauen, mit einer tollen Figur, will ich sie lieber ganz sehen

Ich war einmal bei einem Kumpel, der wollte sich n Spaß machen und machte einen Porno an, ... und sagte mir, das sei n ganz neuer Film, ich solle mich mal überraschen lassen.
Bevor das erste Wort gesprochen wurde, ohne dass die Darsteller viel getan haben, konnte ich erraten, dass es ein Porno ist. Ich finde, man könnte sie auch so gestalten, dass man das Gefühl hat, da wird erstmal ne ganz normale Situation dargestellt.

Dass Film und Realität oft weit auseinander gehen, ist ganz normal. Kein Mensch will eine originale Kopie der Realität. Das wär nicht im Sinne eines Films, es sei denn es ist ein Dokumentarfilm oder so.
Ein Film soll unterhalten, Wunschvorstellungen darstellen, die Fantasie anregen und muss natürlich etwas übertrieben sein. Jedoch finde ich die üblichen Übertreibungen werden an falscher Stelle eingesetzt. Im Punkto Stellungen und Dirty Talk. Warum übertreibt man nicht mal bei dem Thema Sinnlichkeit, Ästhetik oder beim Vorspiel. Viele Spielarten, werden eigentlich kaum gezeigt. Stattdessen gibts Fisting, Blasen bis sie würgt, und n bisschen Lecken, wobei ich finde, dass bei der zuletzt genannten Praktik, das volle Potenzial nie ausgeschöpft wird.

Pornos haben mein Sexualleben dahingehend beeinflusst, dass ich überhaupt Ahnung davon bekam, in welchen Positionen man es tun kann, dass ich erstmal einen Eindruck hatte, von der Bandbreite der Sexualpraktiken und Neigungen.

Lange Rede kurzer Sinn: Pornos haben mir geholfen meine Sexualität zu entdecken und zu erforschen, sind aber nicht notwendig und auch nicht in jeder Hinsicht nachahmenswert.

... eben jetzt für Dich nicht mehr interessant).


Das man nicht alles nachmacht was man irgendwo sieht ist klar und gilt sicher nicht nur für Pornos, wir machen ja auch nicht alles nach was wir in Krimis sehen.

Einig sind wir uns sicher alle das REALES ERLEBEN viel, viel BESSER ist als jeder Porno

Wenn es nur um das Öffnen der Augen ginge, wäre das ja gar nicht so schlecht ... es gibt allerdings manche Männer, die Pornos für Realität nehmen - und denken, wenn frau nicht so agieren mag wie die Pornodarstellerinnen oder frau an manchen in Pornos gezeigten Praktiken keinen Spaß hat, irgendwas mit ihr nicht in Ordnung sei. Eigene leidvolle Erfahrung ...

Phantasie ... und wohl auch noch an manchen anderen menschlichen Qualitäten.

Doch ihnen ist auch sonst kaum zu helfen - das hat nich nur mit Pornographie zu tun und die Pornographie ist an der Hirn- oder Gefühllosigkeite mancher Menschen nicht schuld.

Vielleicht sollte am Anfang eines jeden Pornos stehen: "Ähnlichkeiten mit realen, zwischenmenschlichen Abläufen sind rein zufällig. Die hier gezeigten Handlungen sind einem Drehbuch nachgestellt und sollten daher nicht mit der Wirklichkeit verwechselt werden." (Eine zusätzliche Form der Aufklärung, für speziell jugendliche Porno-Konsumenten.)
Denn im Grunde ist die Wirklichkeit viel spannender, verspielter, leichtherziger und kreativer, als dass, was für das archaische Grundbedürfnis audio-visueller Art einer in erster Linie männlichen Zielgruppe inszeniert wird. Mein persönliches Kopfkino kann ohnehin kein Porno auch nur in Ansätzen erreichen

und auf Weinflaschen sollte ein Warnhinweis stehen und auf Bonbons und Pudding und Zuckerpäckchen... aber hat das nicht auch schon bei Zigaretten nicht funktioniert?

Doch, DAS:


STIMMT !!!

Ich weiss ja nicht was für Phantasien du meinst aber in den meisten Pornos ist es doch so das alle Frauen dauergeil sind, nur darauf aus sind möglichst große Dicke Schwänze in sämtliche Löscher zu bekommen, immer und überall bereit sind Sex zu haben, immer angespritzt zu werden, immer einen Wahnsinnigen Multiblen Orgasmus bekommen usw.

Weiss nicht so ganz ob das auch nur ansatzweise irgendwie ins Reale Bild passt.

Es soll zwar auch andere Filme geben aber die sind meinerachtens doch eher selten oder?

also, genau genommen sind genau das unsere Phantasien - zum Glück auch unsere realität versaut und schmutzig und hart, und so wollen wir auch unsere Pornos, und natürlich beeinflussen die uns auch.
glücklicherweise haben wir da auch die gleichen Neigungen und Vorlieben.
und mich als devote Frau macht es wahnsinnig geil in nem porno genau das zu sehen: n typ (gerne auch mehrere) der die Tussi richtig schön herfickt,in alle löcher seinen schwanz scheibt,ihr auf die titten oder ins Gesicht spritzt,.... macht mich tierisch an, wieso mich / uns gerade sowas soooo geil macht, wissen wir auch nicht und es ist ja auch egal. jedenfalls muss ein Porno ja keine realität sein. kann aber, denn es gibt ja auch nicht gerade wenig Frauen die auf richtigen Hardcore o. ä. stehen und dann hat man natürlich auch real keinen leidenschaftlichen romantischen Sex. ich find das hier total arm, Neigungen oder Phantasien anzuprangern,denn für die kann keiner was und tut doch mal gut sich seine evtl etwas unkonventionellen Vorstellungenen, so platt sie für andere sein mögen,eben in"film-"form zu visualisieren. und ich verurteile ja auch nicht die Intoleranz und Prüderie der nicht ganz so aufgeschlossenen Seite

Hmmm ... also, wenn ich KEINEN harten Sex, so wie Du ihn beschreibst, mag, bedeutet das doch lange nicht, dass ich intolerant bin, oder? Jedem Tierchen sein Plaisierchen .... nur finde ICH eigentlich gar nix in der jetzigen "Pornoszene", das mich anmacht .

hab ich auch nicht gesagt.
man sollte nur eben auch die Leute (& JA, es gibt auch FRAUEN, die drauf stehen!!!!) akzeptieren, die eben beim Porno (!) wirklich nur das "wesentliche" sehen wollen. und dass eben doch viele solche fantasien haben oder für einige sowas auch real ist. der Beitrag,auf den ich mich bezogen hab, war sehr abfällig geschrieben. meine Meinung bezieht sich auf den von mir zitierten Beitrag. So.
wer nicht auf Porno steht, muss es ja nicht sehen, soll sich aber doch auch nicht drüber beschweren.
es gibt ja softpornos,erotikfilme oder sonstiges für diese Leute.
versteh das Problem nicht so ganz....

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Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.