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Tips zum gutem Amateurfoto

Tips zum gutem Amateurfoto
Hier ein paar Tips zum guten Foto - Die Aussage Amateurfotos dürfen schlecht sein, kann ich nicht verstehen, daher hier diese kleinen Tips.

1. Da heute fast alle Digicams, scharfe und richtig belichtete Bilder liefern, auch nur diese veröffentlichen.

2. Erotische Fotos zu erstellen ist sehr schwer, viele Bilder sind oft profan oder gar lustig. Deshalb, ein gutes Bild hat immer 3 Bildteile einen Vordergrund, einen Mittelgrund (das Motiv) und einen Hintergrund.

3. Bei einem Portrait, darf das Bild nur aus Mittelgrund (das Motiv) und dem Hintergrund bestehen.

4. Kann ich das Motiv nur mit Weitwinkel (wegzommen) fotografieren, weil die Räumlichkeiten zuklein sind, besser kein Foto machen, da das Motiv verzehrt wird. Wirkt dann eher lustig. Weitwinkel sind nur Landschaftsaufnahmen gedacht!

5. Aufnahmen im Freien auf der grünen Wiese werden sogar vom Profi gemeidet. Ideal ist eine Sandgrube und blauer Himmel als Hintergrund.

6. Möglichst nicht mit Bitz arbeiten, sondern mit vorhandenem Licht. Daher beim Kamerakauf darauf achten, das am Objektiv f 2.8 steht.
Das bedeutet das Objektiv ist Lichtstark Noch besser ist ein kleiner runder Reflektor zum Ausleuchten, kostet bei Versteigerungsportalen ab 15 Euro.

7. Hübsch und schön liegt ja immer Auge des Betrachters. Von einem Motiv wirklich viele Bilder machen und das schönste Veröffentlichen.

8. Letzter Tip - Für alle die keine Computer - Bildbearbeitungsprofis sind gibt es eine kleine Freeware Irfanv..., diese bietet Schärfen und Autokorrektur an.

So, ich wünsche allen weiterhin schöne Bilder - JohnSilver2010 aka PiotrKo
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
Was spricht gegen Aufnahmen auf grüner Wiese? Was tut man, wenn man gerade kein Sandgrube zur Verfügung hat?

Meine Lieblingslinse hat f 1.8, taugt die Linse also nix für gute Amateurfotos?

Wenn ich ein Mädel in der Sandgrube lege und dies ohne Himmel fotografiere, ist das dann das der Mittelgrund und was ist der Hintergrund?

Irgendwie wirkt das alles etwas unausgegoren ...
cause you've never known me
****sk Mann
236 Beiträge
Es ehrt...
...den TO, wenn er versucht, in acht Punkte zu kleiden, was andere in Büchern kaum schaffen.

Allerdings erscheinen doch ein paar Aussagen recht unlogisch. Mit einem Vordergrund erhalte ich ein erotisches Bild (Punkt 2)?
"Weitwinkel sind nur Landschaftsaufnahmen gedacht"? Für das Publikum, das du (vermutlich) adressierst, solltest du erklären, was ein Weitwinkel ist. Der Rest wird grübeln über den Wahrheitsgehalt.
Wichtige Punkte wie Tageszeit (Stand der Sonne), Tipps zur Stimmung auf dem Bild uvw. fehlen völlig...
*****eor Paar
370 Beiträge
sicherlich kann man...
über das ansinnen des to vortrefflich streiten. wie wäre es jedoch, wenn man den thread derart gestaltet, hier einfach einige allgemeingültige tipps und hinweise zu posten - also so, dass ottonormalkompaktkameranutzer dieses oder jenes für sich mitnehmen kann. Ich stelle mir das etwa wie folgt vor:

location
eigentlich selbstverständlich, jedoch immer wieder gerne übersehen: vor dem druck auf den auslöser sehe ich mir meine location erst noch einmal genau an - ist da im hintergrund vielleicht noch der halbvolle aschenbecher oder das leere sektglas, oder beim sexy foto auf dem balkon der wäscheständer am bildrand, oder vielleicht beim tollen landschaftsbild die weggeworfene mc-donalds-tüte im vordergrund zu sehen? Ihr glaubt es nicht - schaut euch in den amateurfotoi-foren um.

zoom
ein zoomobjektiv ist gut und macht auch in vbielen situationen sinn. aber: ein zoom ändert den bildausschnitt - nicht die perspektive. also - auch mal die finger weg von der zoom-wippe und die bewegung in die beine verlagert. das gleiche motiv von verschiedenen standorten aus aufgenommen kann die bildwirkung total verändern. in diesem zusammenhang: man darf z.b. auch gerne mal in die hocke gehen zum knipsen.

drittel-regel
googelt mal nach "drittel-regel + fotografie" - da finden sich dann nützliche hinweise zum bildaufbau. eure bilder wirken angenehmer, wenn das motiv nicht immer in der mitte ist oder der horizont das bild horizontal in zwei gleiche hälften teilt. übrigens: auch schief kann schick sein - einfach mal das hauptmotiv in die diagonale legen.

amputation
passiert leider immer wieder im eifer des fotogefechts: bitte lächeln und knips - auf das lächeln im gesicht und die weiblichen rundungen haben wir geachtet, aber ein stück vom fuß oder von der hand wurden vom auslöser amputiert - sieht nicht wirklich schön aus.

tageszeit
mittags um eins, sommer, sonne, strand und meer - die liebste räkelt sich verführerisch im sand - jetzt schnell ein foto. nö - zwischen zwölf und drei hat der fotograf frei - der hohe sonnenstand macht ganz unangenehme harte schatten und kontraste, auch kleinste pölsterchen werden unangenehm betont. das licht in den frühen vormittags- oder späten nachmittagsstunden schmeichelt der liebsten wesentlich mehr - sie wird es dir danken.

so, dass waren einige spontane gedanken, wie man den thread gestalten könnte. vielleicht fällt ja diesem und jenem noch etwas ein...
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
mal so ein paar Kleinigkeiten:

• Technik kennen
ein Model will unterhalten werden ... das geht nicht, wenn der Fotograf dauernd mit seiner Technik kämpft. Im Zweifelsfall vorher üben und Routinen entwickeln. Beispiel: bei mir sind leere Speicherkarten immer in der Schlüsseltasche (vorne rechts) meiner Jeans. Volle kommen in die große Tasche darunter.
Ausrüstung vor dem Shooting noch mal checken: sind alle Einstellungen so, wie sie sein sollen? ISO 6400 ist nix für Tageslichtshootings, auch wenn man am Tag davor kurz vor Mitternacht noch in der Innenstadt fotografiert hat

• Amputationen
siehe mein Vorschreiber ... allgemeine Regel, wenn man irgendwo abschneiden will: keine Gelenke durchschneiden!
Ansonsten erst ein schneller Schnappschuss und dann einmal den Blick im Sucher durch alle Ecken und an den Seiten entlang wandern lassen und schauen, ob alles drauf ist oder nicht.

• vernünftiges Werkzeug
der Hammer aus'm 1-Euro-Shop taugt vielleicht gerade noch aus um 'n Nagel in die Wand zu hämmern. Für ausdauernderes Arbeiten ist dann aber mehr Qualität nötig ... so ein frei fliegender Hammerkopf hat schon ein gewisses Schadenspotential.
Genauso ist's mit der Fotografie: eine Kamera für 150 Euro ist nur begrenzt sinnvoll, wenn man sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen will. Es muß keine 10.000-Euro-Ausrüstung sein, aber etwas Kapital geht schon drauf.
Und: die eierlegende Woll-Milch-Sau kann zwar alles, aber nix richtig gut.

• leichtes Tele
wir haben durch unser Auge gewisse Sehgewohnheiten, die am natürlichsten für uns durch die sog. Normalbrennweite abgebildet werden. Vorsicht bei Weitwinkeln, die bilden näheres überproportional größer ab als wir es gewohnt sind. Beispiel: Model sitzt mit Füßen zum Fotografen hin ... plötzlich sind die Füße erheblich größer als der Kopf.
Wichtig auch: Tele "engt" den Hintergrund ein -> störende Bildelemente lassen sich so besser verstecken.
Es gibt inzwischen auch für die preiswerten digitalen Spiegelreflexen preiswerte Festbrennweiten, 'n 1.8/50er zB oder ein 1.8/85er ... normalerweise sehr gute Qualität und durch die große Blendenöffnung gibt's (auf Wunsch) sehr kleine Tiefenschärfe, siehe nächster Punkt.

• Trennung Vordergrund Hintergrund
über die Blende kann man die Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe, ganz wie man will) bestimmen ... das ist so ziemlich das wichtigste Gestaltungsmittel der Fotografie: Selektive Schärfe auf ein Objekt (zB Model) oder bewußte Einbeziehung des Hintergrund in das Bild. Also: Programmautomatik ausschalten, Zeitautomatik einstellen (oder beim Blitzen ganz auf manuell stellen).

• Zeit nehmen
"hallo, schön dass du gekommen bist, zieh dich aus, stell dich da hin, wir fangen gleich an" -> geht gar nicht. Ruhig anfangen mit etwas quaschen, warm werden. Der Fotograf sollte vorher auch schon bei der Location sein oder sie sich vorher angesehen haben, um ein paar Grundideen zu haben.
Auch zwischendurch Zeit nehmen, viele Posen sind für Models anstrengend. Dann Pause machen und Model mit Schoki füttern. In der Pause macht auch die Kamera ihre Pause!
Bei Portraits mach ich nix unter 2 Stunden, bei Akt sind bei mir so um die 4 Stunden passend.

• Beispiele dabei haben
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ... ruhig vorher ein paar Beispielbilder aus'm Netz oder dem eigenen Bildarchiv ausdrucken und dann zeigen, was du möchtest oder du dir prinzipiell vorstellst.
Vorlagen 100%ig nachahmen bringt nix! Aber als Ansatz sind sie oft ziemlich praktisch.
Tipp: in der nächsten Bücherei mal nach Büchern über Aktmalerei schauen!

• Mittags verstecken
wenn ein Shooting unbedingt zur Mittagszeit stattfinden muß, dann ab in Häuse oder in den Wald. Da ist Schatten und es gibt nicht nur weniger Kontraste, die Augen sind auch weniger zusammengekniffen.
Ansonsten siehe coupleor -> Tageszeit

• Blitzen sinnvoll einsetzen
Aufhellblitze können durchaus sinnvoll sein, erfordern aber eine genaue Einarbeitung. Aufheller (Styropor vom Baumarkt, einseitig mit 'ner Rettungsdecke silbern bespannt) sind praktisch, einerseits als Aufheller, andererseits um die Begleitperson des Models sinnvoll zu beschäftigen *g*

• bewegen
"gute Fotografen erkennt man an den schmutzigen Knien" - es ist zwar bequem, das Model durch die Landschaft zu scheuchen, aber bessere Bilder gibt's, wenn sich auch der Fotograf mal bewegt.
Ich kenne Fotografen, die haben Knieschützer in ihren Fototaschen.

• Tiere
die meisten Models kreischen bei Zalando und Spinnen ... in meiner Fototasche ist immer 'ne kleine Bürste (so eine Geschirrbürste mit Stiel), um Spinnen, Staub, Vogelsch* usw zu entfernen. Und ein kleines zusammenklappbares Styropor-Sitzkissen (zum Sitzen auf kalten Steinen).

• Begleitperson
Begleitperson ja oder nein ist ist Ansichtssache. Wenn aber Begleitperson, dann kann man die auch geschäftigen ... Sachen tragen, Model mit Schoki füttern, Reflektor halten ... Begleitpersonen, die praktischste Sache seit Abschaffung der Sklaverei *g* ... aber bitte darauf achten, sich bei dieser dann auch hinterher zu bedanken!

• Grundlagen der Technik und Bildgestaltung lernen
nicht gleich mit Akt anfangen, sondern erstmal einen Foto-Grundkurs an der VHS oder so besuchen. Dann über Landschafts- und Objektfotografie (die Landschaft läuft nicht weg) zur Portraitfotografie. Erst danach Aktfotos. Und gehe nicht über die Kurse "Aktfotografie in einem Tag mit Model" ... das ist wie Autorennen fahren in einem Tag für Fahranfänger ohne Fahrkenntnisse!
So Geschichten wie Drittelregel (siehe auch "goldener Schnitt") mögen zwar nicht immer das spannenste Bild liefern, aber sie ermöglichen solide Bilder. Die Alternative sind Bilder, die zwar theoretisch spannend sind, wo aber Kleinigkeiten den Bildeindruck ruinieren.
Reine Bildgestaltungskurse sind zwar nicht immer preiswert, helfen aber viel.
Ach ja: es gibt ja diese tollen Kurse "Kamera-Technik für Nikon-Fotografen" und so ... wer 'n anständigen Grundlagenkurs besucht hat, der braucht diese Kurse nicht. Und, würdet ihr 'ne Fahrschule besuchen, wo ihr nicht "Autofahren" sondern "Autofahren mit VW-Fahrzeugen" lernt?

• tfp oder pay
bei pay bekommt das Model in der Regel keine Bilder, bei tfp schon. Daher bei tfp schon vorher die Zeit einplanen, die nötig ist, um die Bilder für's Model auszusuchen und zu bearbeiten. Es haben schon genug Models aufgehört, weil sie kein Bock auf monatelanges Nachhaken und Betteln haben!

• versprich nicht zu viel
Amateure werben mit ihren Bildern ... dafür eher ungeeignet sind aber Bilder, die auf irgendwelchen Kursen unter totaler Anleitung eines Dozenten gemacht wurden. Wenn dir jemand die Kamera eingestellt hat, das Model in Position gestellt hat und vorher auch noch die Location ausgewählte ... dann ist das kein Bild, mit dem du für dich werben solltest!

• Bilder einstellen
immer gut, mal ein paar Bilder im Joy einzustellen. Models können schon sehr gut daran erkennen, ob sie zum Fotografen passen oder nicht.

• learn the rules to break them
nicht umgekehrt ... erstmal die Regeln lernen und dann, in begründeten Ausnahmefällen, diese brechen. Ist wie im Autoverkehr ... nicht schon als Fahranfänger mit 70 durch die geschlossene Ortschaft!

Mehr fällt mir gerade nicht ein ...
*liebguck* Der echte Profifotograf fährt Muldenkipper und bringt seinen Sand mit *baeh*
cause you've never known me
****sk Mann
236 Beiträge
wysiwyg
What you see, is what you get.

Es mag banal klingen. Doch es scheint vielen im Eifer des Shootinggefechts zu entfallen. Darum würde ich es hier als einzigen Tipp anführen:
Immer und immer wieder durch den Sucher schauen. Und erst dann auslösen, wenn es sich lohnt. Die Strategie, einfach draufzuhalten und später auszusieben, funktioniert nur sehr bedingt. Es ist ein Lottospiel...

Dank digitalem Aufnahmeprozess kann man natürlich auch direkt kontrollieren, ob die Aufnahmen so geworden sind, wie man es sich wünscht. Wer jedoch genau in den Sucher geschaut hat - und ich gebe gern zu, dass das hohe Schule ist -, weiß bereits, was auf dem Kameradisplay erscheint.
... weiss jetzt nicht ob ich mich wegbrüllen soll - oder doch nur kopfschüttelnd meine Bestätigung aller Vorurteile (auch die, die ich nicht habe) als bewiesen ertrage.
*******ls09 Paar
15 Beiträge
@*********MORE

hi.
du machst schöne fotos.
nur dein kommentar bringt niemandem etwas.

wenn du kritikpunkte an dem oben geschriebenen hast, dann schreibe doch bitte etwas sinnvolles dazu. z.b. was du an dem oben geschriebenen anders siehst, was deiner meinung nach nicht richtig ist und wie man es deiner meinung nach anders/besser machen kann. da hat dann auch der interessierte leser was von.

so bekommt man den eindruck, als wenn du wissen hast (deine fotos sind ja ganz schön), das aber auf keinen fall preisgeben möchtest..

womit dann auch niemand was anfangen kann..
*******ls09:
wenn du kritikpunkte an dem oben geschriebenen hast, dann schreibe doch bitte etwas sinnvolles dazu. z.b. was du an dem oben geschriebenen anders siehst, was deiner meinung nach nicht richtig ist und wie man es deiner meinung nach anders/besser machen kann. da hat dann auch der interessierte leser was von.

Wie (mehr oder weniger) "sinnvoll" sind denn die Tips von JohnSilver2010 ?
Sicherlich ist sein Anliegen gut gemeint, doch schon kajusk erstes Posting bringt es auf den Punkt.
Ich empfinde es immer befremdlich, wenn referenzlos belehrt wird, erst Recht wenn es halbgar bis verkocht präsentiert wird.
Dies zeigt sich eindeutig an seinen Ausführungen.

Einmal kurz die Suchfunktion genutzt und schon schon wird man fündig.
Der Lehrmeister hat keine Referenzen aufzuweisen, selbst nicht in der F(oto)C(umunity) und verbreitet Halbwissen, dass eindeutig unreflektiert aufgeschnappt und rezitiert wurde.
Vier gebuchte Rudelschieß-Workshops (* Quelle; sein FC-Profil) sind meines Erachtens nicht wirklich als Qualifikation zu sehen, wenn ein Portfolio ausbleibt.
"Das" sind Dinge, die mich ins Staunen versetzen und ich dann in der Hoffnung lebe, daß sich mein Humor gegen meine Verzweiflung durchsetzen kann.
Kurz gesagt; alle vermeintlichen Tips von JohnSilber2010 beruhen auf pauschalisiertem Halbwissen, dass zuweilen sach- und fachlich falsch ist. Die Aussagen, das Reglement das angeboten wird, dient ehr zur Verwirrung und kann daher nicht als Hilfe für den unbedarften Amateur gesehen werden.

so bekommt man den eindruck, als wenn du wissen hast (...), das aber auf keinen fall preisgeben möchtest..
Etwas "Wissen", respektive fachliche Kompetenz habe ich wirklich, da ich auf mehr als 20Jahre Berufserfahrung (mit vorheriger Ausbildung zum Portraitfotografen) zurückgreifen darf.
Was aber hier ehr unwichtig ist, da meine Frau und ich in diesem Rahmen ehr privat fotobegeistert unterwegs sind.
Jedoch bin ich durchaus auch mal geneigt andere Fotofreunde von meinem Wissen partizipieren zu lassen. Jedoch dann immer fallbezogen und in einem Rahmen, der m.E. einfach umsetzbar ist.
Aber grundsätzlich sehe ich mich nicht als Erklärbär, ebenso wenig wie ich die Forderung, "gib mir all dein Wissen", mag.

du machst schöne fotos.
Danke. Und auch diese, die Fotos die wir hier in unserem Profil zeigen, sind gewollt auf Amateurniveau, mit Amateurmitteln aufgenommen, da der Spaß am Fotografieren für "mich" im Vordergund zu stehen hat.
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