Dich…
Ich möchte deinen Leib bewohnen!Sei um mich, küss mich - alle Tage.
Du sollst mich mit dir belohnen,
denn wie du weißt ist’s eine Plage,
wenn du weit weg bist, weg von mir,
in deiner fernen Welt lebst. Schade!
Ich wär jetzt gerne ganz bei dir,
denn daran denke ich gerade:
in deinem Schoß mich wohlzufühlen,
dir in die klugen Augen seh’n,
in deinem langen Haar zu wühlen
und deinen Mund noch zu „begeh‘n“…
mit meiner Zunge – welche Lust?!
Ich will dich in den Armen halten!!
Es nicht zu tun bedeutet Frust,
du angenehmste der Gestalten.
Dich zu seh’n und nicht zu begehren
das ist mir schlechterdings unmöglich.
Ich sehne mich nach deiner fairen,
schönen Wesensart doch täglich,
nach deiner Haut und deinen Wangen,
nach deinen Händen, deinen Brüsten,
dabei steigt dann mein Verlangen
nach all dem lange schon Vermissten
bis in die musischste Melancholie.
Denn du inspirierst mich unentwegt.
Bleib nur mein Schatz und sei stets die
mich am allermeisten tief bewegt.
(c) Sur_real