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Einstieg in das Thema devot/dominant

*******sa01 Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
Einstieg in das Thema devot/dominant
Hallo an alle!

Dieses Thema ist nun ein ganz neues Kapitel für mich.
In meinen bisherigen Beziehungen war ich immer mehr der liebe und angepasste - habe meine dominante Ader nicht gelebt.

Den Wunsch das nun auch zu leben habe ich gefasst und seit kurzem auch die passende Frau dazu kennengelernt. Sie ist zwar 12 Jahre jünger als ich, mir emotional/intellektuell jedoch durchaus gewachsen.
Über unsere Vorlieben haben wir schon offen gesprochen, sie ist devot veranlagt und möchte von mir auch den Hintern versohlt bekommen, gefesselt werden etc. Dies kommt einen Wünschen und Bedürfnissen sehr entgegen. *g*

Nur da da diese ga ze Geschichte mit Macht und Unterwerfung ganz neu für mich ist - gibt es Dinge die ich besonders beachten sollte?
Im Vorfeld klare Absprachen treffen wo Grenzen sind - logisch.
Sonst noch etwas?

Ich freue mich schon tierisch darauf das alles endlich auszuleben, nur ganz blöde wollte ich mich auch nicht anstellen...
****usa Frau
2.692 Beiträge
Einfach mal einlesen. Hier im Forum kannst du jederzeit fragen und über die meisten Themen wurde schon geschrieben.
Davon abgesehen gibt es einige Bücher zu dem Thema.
Ein bisschen Ahnung von Anatomie kann manchmal auch nicht schaden...
Ansonsten einfach langsam angehen, aktio und reaktio beobachten, rantasten, ausloten. Nichts überstürzen.

Viel Spass dabei,

das Häschen
******ein Frau
941 Beiträge
es gibt hier im forum auch die gruppe BDSM für Anfänger

schau einfach mal rein.............und am besten sich keinen stress machen.
******rKL Mann
246 Beiträge
...
Richtig, keinen Stress machen.
alles zwanghafte ist völlig kontraproduktiv.
****y76 Frau
452 Beiträge
Klar, jede sub ist anders, aber aus meiner Sicht ist Geduld, Souveränität, Gelassenheit und Selbstbewusstsein wichtig.
Wenn ich irgendetwas aus verschiedenen Gründen nicht machen will (selbst wenn ich ihn provozieren will) und er eben nicht versucht, seinen Kopf durchzusetzen (durch Drohungen, Strafe, Schmerz), sondern souverain bleibt, auf mich eingeht (bei mir hilft festhalten immer gut, wenn ich noch nicht so ganz in subbiestimmung bin) und mir das Gefühl gibt, dass ich früher oder später sowieso mache, was er will und er darauf warten kann, DAS zwingt mich innerlich in die Knie.
Weil das eben für mich Dominanz ist und er nicht wie ein kleines Kind mit dem Fuß aufstampft nach dem Motto "ich will aber und wenn nicht, dann hau ich dich"
Wichtig finde ich auch, dass sich der dominante Part immer soweit im Griff hat, dass er jederzeit aus dem Spiel aussteigen kann und sich dessen, dass es ein Spiel ist, immer bewusst ist. Was ich meine, sind brenzlige Situationen wie zum Beispiel echte Strafen, die sub unangenehm sind. Wenn Dom da wirklich sauer auf sub ist und ihr wirds zuviel, ist es ungemein schwerer, abzubrechen. "Spielt" Dom nur sauer, kann er jederzeit abbrechen und sub auffangen. Mir als sub ist nämlich eben nicht immer klar, dass es ein Spiel ist, aus dem ich jederzeit aussteigen kann (aber auch da, jede ist anders).
****710 Frau
226 Beiträge
hmmmmmmmmm
"Spielt" Dom nur sauer, kann er jederzeit abbrechen und sub auffangen

bei uns wird sauer nicht gespielt, sondern sauer fließt ins Spiel mit ein.
Dom hat sich IMMER im Griff, sonst wäre das Vertrauen mit einem Schlag (welch' schönes Wortspiel) weg.

Das bedeutet bei uns ich als Sub muss auch in der Situation meine Gefühle offen und ehrlich zeigen, also auch wenn es mir zuviel wird.
DAS empfinde ich als schwierig, denn es beschämt mich wenn ich die Strafe nicht aushalten kann...
****y76 Frau
452 Beiträge
Aber ist dein Dom wirklich sauer, enttäuscht oder was auch immer, wenn du nicht tust, was er will?

Also wenn ich nicht tue, was mein Liebster will, ist er weder sauer noch enttäuscht. Er ist mehr amüsiert, verständnisvoll (nach dem Motto "du willst ja nur spielen"), weil ich, sobald er etwas strenger mit mir redet oder mich fester hält (seine Hand in meinem Nacken...), sowieso handzahm und lieb bin. Diese Grenze hab ich mich noch nicht überschreiten trauen.

Ich les eben nur oft, dass ein Dom sauer, böse, enttäuscht... ist, wenn sub sich nicht so verhält, wie er will. Und sollte das echt sein, find ich das schon auch bedenklich.

Es braucht dich doch nicht zu beschämen, wenn du eine Strafe nicht aushälst. Das heisst eben, dass dein Dom genau weiß, wie und wo er dich packen muss, wenns unangenehm werden soll. Und solang er dann damit richtig umgeht, dass es dir zuviel wird, ist doch alles in Ordnung *g*
*****ann Mann
837 Beiträge
Hmm...
... alles schöne Postings und Beiträge... keine Frage... doch ob sie für Barbarossa nützlich sind...?!

Er möchte ja wissen, wie er als Newbie mit dem Thema BDSM u/o D/s umgehen soll... einsteigen soll... was wahrlich eine knifflige Frage ist.
Klar kann er Bücher lesen... aber die meisten Romane, die über diesen Kontext handeln sind von Frauen geschrieben und recht... hmm... gefühlslastig (wie Shades of Grey)... das wird ihn nicht weiter bringen. Vielleicht schon eher die Bücher von Matthias Grimme (SM-Handbuch u.a.).

Dennoch ersetzt lesen nicht die ultimative Art der Kommunikation - miteinander reden... sich austauschen über Wünsche, Fantasien und Vorstellungen... ganz wichtig...!!!
Nun weis ich nicht, inwiefern oder ob überhaupt B.'s Partnerin Erfahrungen im Bereich BDSM, Unterwerfung und D/s hat... sodass sie ihn in der Anfangszeit etwas leiten und führen kann, bis er vollständig das Ruder übernimmt...?!

Bei mir reicht mein Kopfkino, was ich mit ihr machen möchte und nat. meine Vorstellung, was sie aus meiner Sicht darf und was nicht (D/s)...!

Ich stelle gerade fest, dass es nicht so einfach ist, einem die Anfänge zu erklären bzw. näher zu bringen... ohne lapidar zu sagen, entweder es steckt in dir drin und war immer schon in dir - bis zum Ausbruch - präsent...! Denn eine Frage stellt sich beim lesen in div. Gruppen und Threads immer wieder: Kann man BDSM erlernen...???

*gruebel*
******hal Mann
617 Beiträge
Ich stelle gerade fest, dass es nicht so einfach ist, einem die Anfänge zu erklären bzw. näher zu bringen... ohne lapidar zu sagen, entweder es steckt in dir drin und war immer schon in dir - bis zum Ausbruch - präsent...! Denn eine Frage stellt sich beim lesen in div. Gruppen und Threads immer wieder: Kann man BDSM erlernen...???

Naja, jain. Wer die Neigung nicht hat, auch nicht tief im Inneren schlummert, der wird natürlich daran auf lange Sicht keinen Spaß haben. Erlernbar ist aber grundsätzlich jedes Handwerk, wenn man nur genug Zeit und Kraft da rein steckt. Die Frage ist nur, wieso man etwas machen sollte, was einem keinen Spaß macht und es einen dadurch eher unglücklich macht.

Wer aber gewisse Neigungen, Vorlieben, Fantasien und Wünsche hat, aber Neuling auf dem Gebiet ist, wird genug Möglichkeiten haben sich zu informieren, Theorie zu erlernen, um es praktisch anwenden zu können, was aber vor allem Spaß machen wird. Denn wenn's einem Spaß macht, geht man auch mit Leidenschaft daran und wird es automatisch besser machen, als jemand, der nur vorgesetzten Plänen folgt.
****710 Frau
226 Beiträge
Hallo story76
bei uns geht es bei Strafen nicht darum, dass ich im laufenden "Spiel" nicht das tue was er will.
Sollte das passieren unterbricht er das "Spiel" um zu ergründen, warum mir gerade das Vertrauen fehlt und ich gerade nicht in der Lage bin zu tun was er möchte. Danach "spielen" wir weiter und lassen das was ich gerade nicht tun wollte erstmal aus. Erstmal heißt nicht für die gesamte Dauer dieses "Spiels", sondern für den Moment, bis er meint jetzt bin ich bereit. In den allermeisten Fällen bin ich das dann auch. Das ist also recht ähnlich wie bei dir.

Eine Strafe gibt es bei uns, wenn ich im Alltagsleben seine Grenze überschritten habe. Es gibt gewisse Absprachen zwischen uns, Dinge die ich mir abgewöhnen soll/will z.B.
Dazu gehört beispielweise das Rauchen. Ich war früher Raucher und ab und zu überkommt es mich. Ich weiß, dass ich das nicht soll und weiß, das es Konsequenzen hat falls ich es tue und er es mitbekommt.
Die Strafe die ich dafür bekomme soll mich vom nächsten Griff zur Zigarette abhalten, indem ich mich daran erinnere. Deshalb geht sie auch sehr an meine Grenzen, bzw überschreitet sie auch.
Und weil ich bei sowas der Meinung bin sie auch verdient zu haben beschämt es mich wenn ich sie dann nicht aushalten kann.

Natürlich gilt das mit einer Strafe nicht für alle Dinge im Alltag die ihm so nicht gefallen, denn ich lebe nicht 24/7 was auch weder er noch ich möchten.

@****nta
wie bist du in das Thema eingestiegen?
Hast du dir ein "Kochrezept" gesucht und danach gehandelt?
Ich finde es für einen Anfänger wichtig zu wissen was da an Gefühlswelt auf ihn zukommen kann, sowohl eigene Gefühle als auch die seiner Subi.
Techniken und Praktiken kann man(n) sich anlesen, aber was mit einem selbst oder seinem Gegenüber passiert muss man erfahren und verarbeiten.
Mir fällt sowas leichter, wenn ich mitbekomme (z.B. hier im Forum) das es anderen ähnlich geht wie mir.

Ich stelle gerade fest, dass es nicht so einfach ist, einem die Anfänge zu erklären bzw. näher zu bringen... ohne lapidar zu sagen, entweder es steckt in dir drin und war immer schon in dir - bis zum Ausbruch - präsent...! Denn eine Frage stellt sich beim lesen in div. Gruppen und Threads immer wieder: Kann man BDSM erlernen...???

für mich ist beides wahr.
Die Veranlagung hat sicher in mir gesteckt. Ohne wäre ich nie auf die Idee gekommen mich mit BDSM auseinanderzusetzen.
Wie ich/wir das ausleben habe ich mit der Zeit "erlernt", ich habe immer von meinem Dom etwas dazu gesagt bekommen wie er mich gerade sieht und wie es "richtig" wäre das umzusetzen.
Die Umsetzung ging nicht von jetzt auf gleich, aber irgendwann habe ich dann erlebt wie es sich anfühlen soll.

Ähnlich verhält es sich doch mit einem Orgasmus. Man(n)/Frau lernt doch auch erst mit der Zeit wie sich sowas anfühlt und wie man auf ihn zusteuert....
*****ann Mann
837 Beiträge
Ein Kochrezept...
... war es dann doch nicht ganz, nein...! *g*

Wie bin ich eingestiegen... hmm... ich habe im Joy eine dev/maso Frau kennengelernt... Punkt. D.h. "es" hat wohl in mir geschlummert und sie hat es nach Außen gefördert... mehr war's an für sich gar nicht.
Heute bin ich mit dieser Lady zwar nicht mehr zusammen, werde ihr aber immer dankbar dafür sein..!!!

Mit meiner jetzigen Partnerin bin ich ein Jahr zusammen und wir lernen ständig aneinander. Wir haben uns in diesem Jahr gemeinsam weiter entwickelt und das war bis dato eine absolut herrliche Zeit und ich freue mich auf mehr... denn nur so kommt Erfahrung zustande... man entwickelt sich weiter und lernt.

Du hast deinen Beitrag logischerweise aus Sub-Sicht sehr schön geschrieben... dennoch denke ich, dass es für den dominanteren, kontrollierenden Part etwas anders abläuft, da wir ja eine gewisse Verantwortung für einen erwachsenen Menschen haben... während Sub sich - und jetzt bitte nicht falsch verstehen - "nur" führen lässt... verstehst du/ihr...???

Ob im Geschäftsleben oder im BDSM... es gibt gute und weniger gute Führungsqualitäten... und harmonieren müssen die Neigungen schließlich auch noch... das passiert alles nicht mit einem Fingerschnipp... schmunzel...
@barbarossa
Die erste Schwelle hast Du ja schon überschritten - indem Du eine Partnerin hast, die zumindest ähnliche Leidenschaften hegt.
Wenn ihr es - wie hier schon erwähnt wurde - langsam angeht und euch gemeinsam rantastet, werdet ihr erleben, was euch gefällt und wo eure Grenzen sind.

Nun bin ich bei Deinem Profil aber darauf gestoßen, dass Du wohl noch eine Partnerin suchst. Oder ist das überholt?
Für den Fall, dass Du noch suchst, einfach hier einbringen mit Beiträgen und Diskussionen und eventuell einen der zahlreichen Stammtische besuchen.

In jedem Fall: viel Erfolg!!!
****710 Frau
226 Beiträge
@Lasanta
Du hast deinen Beitrag logischerweise aus Sub-Sicht sehr schön geschrieben... dennoch denke ich, dass es für den dominanteren, kontrollierenden Part etwas anders abläuft, da wir ja eine gewisse Verantwortung für einen erwachsenen Menschen haben... während Sub sich - und jetzt bitte nicht falsch verstehen - "nur" führen lässt... verstehst du/ihr...???

ich verstehe das sehr gut, ich bin/wir sind nämlich Switcher. Der dominante Teil fällt mir aber ungleich schwerer. Wie weit kann ich gehen und es vor mir selbst noch vertreten/verantworten? Ich bin mir da noch seeeehr unsicher. Oft ist es so, dass ich das Gefühl habe in dieser Rolle nicht authentisch zu sein und es meinem Sklaven deswegen schwer fällt sich fallen zu lassen.
Aber....ich denke ich werde mit der Zeit lernen auch diese Rolle auszubauen und an Sicherheit zu gewinnen.

Mein Partner ist mein erster im BDSM Kontext und ich seine erste Partnerin überhaupt.

Wie im Gechäftsleben, ja....ich hatte mal eine Führungposition und habe sie abgegeben, weil ich nicht persönlich bestimmen durfte und Bestimmungen gegen meine Überzeugung weitergeben musste, das ging gar nicht....

Nichtsdesto trotz....Führung kann man lernen *g*
****y76 Frau
452 Beiträge
lernen oder nicht lernen...
Ich glaube, BDSM als Technik lässt sich erlernen. Ich kann auch lernen, wie man jemanden fesselt, wie man ihn führt, wie man kontrolliert, wie man die Gerte benutzt, Klammern setzt...
ABER hab ich Spaß dran? Erregt es mich, kickt es mich?
Und das lässt sich, glaube ich, nicht wirklich lernen. Obwohl... über Konditionierung könnte auch das funktionieren.
Da ists doch vielmehr die Frage, was ist zuerst da? Die Technik oder der Spaß an der Sache?
Technik muss auf jeden Fall gelernt werden und auch Führung und Kontrolle ist in gewisser Weise Technik, auch wenn manche Menschen dafür eine natürliche Begabung haben, während andere nicht dafür geboren sind und sich mühsam abstrampeln müssten, damit sub willig Dinge tut, die eigentlich widerstreben.

@****710
Wir haben für uns entschieden, unsere D/s-Beziehung nicht in den Alltag zu integrieren. Ich hab auch so meine Probleme, will abnehmen, kann aber die Finger schwer von Süßem lassen, aber das ist ne Sache, die muss ich freiwillig machen. Er hilft mir, aber auf partnerschaftlicher Ebene. Allerdings, wenn ich wüsste, es hilft mir, dass ich fürs naschen ne Strafe krieg, würd ich drüber nachdenken und ihn auch drum bitten. Aber ich glaube, es wäre nicht gut für unsere Beziehung, weil ich mit Strafen nicht klarkomm. Ich hab wenige gekriegt und hinterher brauchte es jedesmal viel Auffangarbeit und viele Gespräche.
Aber so geht jeder seinen Weg, nicht wahr? *g*
*****ann Mann
837 Beiträge
Oh...
... glaube mir... für mich war es zu Beginn meiner BDSM-Karriere auch nicht einfach... als sie, im wahrsten Sinne des Wortes, Grün & Blau vor mir lag...! Doch heute.. naja... bin ich genauso stolz auf ihre Plessuren, Hämatome und Striemen, wie sie... ärgere mich fast, wenn es nicht so ist... schmunzel

Was hat mir im Laufe der Zeit geholfen... was hat mich Grenzerweiterungen lieben gelernt...? Ihr lieblich-dankbares Gesicht und Verhalten nach einer Session... wenn es für sie gen Subheaven geht und ich sie auffangen darf/muss... herrlich... ein berauschendes Gefühl...!!!

seufz

Auch du (Ich6710) wirst im Laufe der Zeit lernen, deine "Skrupel" beim Spiel abzulegen und Freude an der Erweiterung mit deinem Sklaven haben... Geduld und gemeinsames wachsen heißt das Zauberwort... smile
Kleiner Tip:
Wenn dir noch so gar nicht klar ist wie stark du das machen willst und wie stark sie das verträgt und haben will, kannst du es in die Verhörspielvariante laufen lassen.

Erfrage unter Druck etwas, dass sie dir sagen soll oder gib ihr einen Satz vor, den sie dir vielleicht ungerne sagt. Beim Zwang dieses zu tun kannst du sehen wie weit sie eigentlich gehen will und bekommst ein Gefühl dafür, wie weh es tut, was du so mit ihr machst. Ist quasi ein temporäres Codewort, also mach es ihr nicht zu schwer, sonst läufst du in die Falle, dass sie es dir gar nicht sagen kann - aus welchen Gründen auch immer - und steckst in der Falle der Inkonsequenz ...

Im Allgemeinen vertragen diese Miststücke immer ein wenig mehr, als Mann so denkt, zwinker
****usa Frau
2.692 Beiträge
Oder er ist etwas was sie nunmal nie sagen würde... Für anfänger etwas schwierig und kann zu sehr in Richtung brechen gehen.
Einfach Dinge ausprobieren und auf ihre Reaktionen achten. Vorallem viel miteinander reden und ihr das Gefühl geben, dass es auch ok ist wenn mal was nicht so gut lief.
*******sa01 Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
Der Anfang ist gemacht...
Erst mal danke für die bisherigen hilfreichen Beiträge. *g*

Die ersten praktischen Anfänge sind gemacht, weder sie noch ich hatten bisher irgend welche praktischen Erfahrungen in dem Bereich.
Dafür ging es anfänglich schon ganz gut zur Sache. *g*
Es ist halt nur alles noch so neu. Groß Bücher lesen und mich mit Theorie beschäftigen will ich nicht, bin schon immer mehr der Praktiker und Autodidakt gewesen. Wir sprechen auch viel miteinander und sind beide sehr offen.
Da kommen ja Seiten und Neigungen bei mir hoch wie ich es nicht zu träumen gewagt hätte.....
****ale Frau
4.612 Beiträge
Autodidakt
Autodidakt ist klasse! *top*
Mach den Anfang einfach weiter und genieß es.
Nichts schreibt so schön wie die eigene Handschrift.

Autodidaktische Grüße von dat Omphale, den ersten Endorphinstürmen auch noch nicht lange entwachsen.
Absprache ist wichtig
Meine " leicht " devote Ader habe ich eigentlich schon länger, jedoch eher selten ausgelebt und ohne " Bestrafungen ". Mein erstes Erlebnis liegt schon ewig zurück. War lange mit einem Bi-Paar befreundet und wir hatten vieles ausprobiert. Fesselspiele, Augenbinde und Vorführung. Mir gefiel es andere Oral zu befriedigen. Später hatte ich eine Freundin die mit mir zusammen männliche Mitspieler suchte, mir gefiel es nur zusehen zu dürfen und Sie sauber zu lecken. Das taten wir aber nicht regelmäßig. Meine devote Neigung wurde in letzter Zeit wieder intensiver und ich habe mir vorgenommen, wenn ich neues ausprobieren will dann tue ich es auch.
*******ls2 Frau
44 Beiträge
Sub-Interessierte
Hallo,

ich würde mich gerne mit einer Sub austauschen, quasi unter Gleichgesinnten. Wer ein bisschen chatten will, darf sich gerne bei mir melden *g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Hallo Lackheels,
schau mal in die Gruppen, da gibt es "Subs unter sich", evtl. wäre das was für Dich. Und oder "BDSM für Anfänger", da kann mensch fragen wie ihm die Tastatur gewachsen ist.
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