Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
21868 Mitglieder
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2767 Mitglieder
zum Thema
Dom Aufträge an die Sub169
An Euch. Ich soll meinem Dom mal eine zweite Frau suchen.
zum Thema
befehl vom Dom: Sub sucht Sub80
Was haltet ihr davon. Dom sagt zu seiner Sub: suche mir eine weitere…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sub werden - und alles was dazu gehört

******it6 Mann
163 Beiträge
Moinchen,

ich antworte einfach mal auf die Ursprungsfrage.

Das Problem ist mir leider auch hinlänglich bekannt. Man lernt jemanden kennen - egal ob sub oder dom und wenn man dann erstmal zum warm werden ein bissl. miteinander spielen will, versteinert sich das Gesicht und die/derjenige versucht krampfhaft irgendwie ganz dolle dom oder ganz dolle sub zu sein.

Es scheint so zu sein, dass es etwas unglaublich wichtiges ist, wie eine Diplomarbeit oder Bewerbung oder sonstwas, aber scheinbar nichts, was man einfach mal mit etwas Spaß und Lockerheit angehen kann.

Mir gefällt dieses ganze schneller, höher, weiter gehabe nicht - "Ein dom ist nur dann eine dom wenn..." hey.. gehts da um ne Aufnahmeprüfung in einen elitären Club der Superhelden oder was?

Ne..

Aber der allgemeine Sprachgebrauch neigt ja auch dazu, gewisse Parameter vorzugeben, an denen sich ein Dom oder Sub als "guter dom" oder so bezeichnen kann.

Und klar.. dann gehts bei der Bewerbung um ne Sub richtig zur Sache.. man will ja zeigen, dass man all diesen Parametern entspricht.

Aber wenn man so anfängt, dann ist man meiner Meinung nach schon am Thema vorbei - denn sadomasochismus ist ja auch ne Sache zu der 2 gehören und dazu gehört halt auch, dem Anderen den Raum zu geben, in dem er sich wohlfühlt.

Will sagen.. eine Anfängerin hat einen ganz besonderen Reiz, weils da noch vieles zu entdecken gibt - wenn man sie nicht gleich am Anfang durch übertriebenes Gehabe in die Flucht schlägt *g*

was wollte ich jetzt eigentlich sagen?? wirrblick

Egal.. erstmal nen Kaffee.. ich wünsch euch nen schönen Tag *g*
**********kTear Frau
24 Beiträge
Themenersteller 
Genau sowas hab ich mir eigentlich auch schon gedacht...


Also ich meine... warum soll es 'gute' und 'schlechte' Doms geben?
Jeder Dom ist doch gut genug, oder gar perfekt, solange er zu seiner Sub passt und umgekehrt.
Wäre nicht das der Sinn von BDSM?
********er84 Mann
6.487 Beiträge
genau!

Jeder muss für sich selber das passende Gegenstück finden.

Was für den einen der richtige / pervekte Partner ist, ist noch lange nicht für einen anderen genauso richtig und pervekt.

Schließlich treffen auch beim BDSM zwei Menschen auf einander und nur wenn die Menschen mit einander harmonisieren und sich in aller erster Linie einmal als Menschen sehen können sie auch beim BDSM Spiel harmonisieren.

Dabei ist es dann auch nur absolut zweitrangig wie lange wer das schon macht. Wenn beide auf einander zugehen und sich gegenseitig mit ihren Grenzen, no go's und Erfahrungen Akzeptieren / Respektiren ohne sich gegenseitig zu übervordern bzw. sich für den anderen zu verstellen kann es zu einem schönem Spiel für beide seiten werden.
Jeder Dom ist doch gut genug, oder gar perfekt, solange er zu seiner Sub passt und umgekehrt.Wäre nicht das der Sinn von BDSM?

wenn das mal so einfach wäre.

ich denke, im grunde geht es immer um die motivation... das halte ich, nicht nur im bdsm, für letztlich ausschlaggebend.

finden sich zwei auf der basis ihre neigung auszuleben und auszulieben... ist das was man miteinander tut auf beidseitige befriedigung ausgerichtet... dann stimme ich dir zu. dann gibts nur passend oder nicht passend.

nur ist das optimum selten. und die motive oftmals wenig edel.

da gehts dann darum klein zu machen um selber grösser zu sein oder darum die eigenen unzulänglichkeiten zu bemänteln. oder auch darum einen dauerbespasser zu finden der auch noch die rechnungen bezahlt.

deswegen sollte man seinen gesunden menschenverstand immer schön eingeschaltet lassen und erstmal man/frau begutachten ehe man sich auf dom/sub einlässt.
also ich bekomme hier immer öfters das gefühl, dass es hier immer mehr "subs" gibt, die sich mit dem thema überhaupt nicht auskennen.
nicht wissen was wirklich dahinter steckt, und es eher als modeerscheinung ansehen, die man halt mal mitmachen muss...
****_sl Frau
2.510 Beiträge
also ich bekomme hier immer öfters das gefühl, dass es hier immer mehr "subs" gibt, die sich mit dem thema überhaupt nicht auskennen.
nicht wissen was wirklich dahinter steckt, und es eher als modeerscheinung ansehen, die man halt mal mitmachen muss...

Dann klär uns doch mal auf, wie man es richtig macht!
das war jetzt nicht auf richtig oder falsch bezogen...
aber man sollte nicht schreiben, dass man der profi schlecht hin ist..und sich aber eigentlich gar nicht auskennt... so war das eher gemeint!
**********kTear Frau
24 Beiträge
Themenersteller 
Mal wieder Fragen...
Und zwar bin ich zur Zeit ein wenig verunsichert.
Nach wie vor hab ich keine praktischen Erfahrungen gemacht, und zwar gibts da jetzt etwas, das mich ein wenig abschreckt.

Und zwar Schmerzen.
Ich kann Schmerzen nicht leiden, hasse sie, habe sogar ein wenig Angst davor (einer von 2 Gründen, warum ich noch nicht gepierct bin).

Vielleicht bin ich mal wieder ein wenig zu dumm zum suchen, aber es scheint mir, dass Schmerzen ein fester Bestandteil von BDSM ist.
Neulich am Stammtisch haben sie auch wieder von ihren Rohrstöcken und Peitschen und Gerten erzählt, dass mir fast übel wurde.

Vielleicht liegt es an meiner Unerfahrenheit, aber ich möchte nicht in die Nippel geklemmt werden, möchte nicht den Hintern versohlt kriegen usw.

Kann ich BDSM trotzdem irgendwie mit irgendwem irgendwann ausleben?
*****974 Mann
749 Beiträge
@mal wieder fragen
Nein warum ist das denn schlimm- es ist doch dein Körper und du entscheidest doch immer noch was damit passiert bzw. passieren soll.

Du hast für dich die Richtung der devoten eingeschlagen und sagst auch ganz klar das du dich im maso Ausgeliefert sein als reizvoll aber mehr wollte sie nicht.sie konnte mit dem Lustschmerz auch nichts anfangen

Das ist auch ok, denn es wäre doch schlimm wenn wir alle gleich wären oder?

Thorsten
****ma Frau
5.312 Beiträge
Na da reiche ich dir mal sehr gerne die Hand. Sub zu sein, oder auch devot zu sein, heißt nicht gleichzeitig auch maso zu sein.

Reg dich net auf, das ist nun mal so. Ich hasse auch Schmerzen, und mir braucht auch keiner mit Rohrstock und Co zu kommen.

Allerdings jetzt - nicht am Anfang wie bei dir jetzt - kann ich eine gewisse Art Schmerzen für den Top ertragen und es kickt mich sogar. Auch wenn es scheiße weh tut.

Ich muss dazu sagen, maso definiere ich so: man kann die Schmerzen erotisieren, manche schaffen es damit zum Höhepunkt. Man ist richtig "schmerzgeil".

Das trifft auf mich alles nicht zu. Deshalb bezeichne ich mich als Nicht maso. Und dies trotz der Weiterentwicklung die ich gemacht habe.

Also wenn du Schmerz nicht willst, und komplett ablehnst, dann ist das absolut ok.
Du wirst dann wohl eher Spiele in der D/S Richtung geniesen, was auch ganz wunderbar ist.
*****974 Mann
749 Beiträge
@nice sport boy
also ich sehe das so das jeder von uns irgend wann mal damit angefangen sich mit diesen Thema auseinander zusetzen , und wenn man halt dann fragt und mit anderen drüber spricht finde ich das absolut ok- denn auch du hast doch mal angefangen oder konntes du von Geburt aus schon alles?

Thorsten
****usa Frau
2.692 Beiträge
Ich mag Schmerzen auch nicht, nicht mal im Ansatz.
Sowas wie Lustschmerz kenne ich nicht. Ich werde trotzdem manchmal geschlagen und es kickt mich dann auf ner anderen Ebene. Ich ertrage es und das macht mich dann stolz. Es ausgehalten zu haben obwohl es furchtbar weh tat.
Du musst das aber mit deinem Partner besprechen und ihm sagen wie es dir damit geht. Ihr könnt langsam anfangen, sehen was du aushalten kannst, was dir spass macht... Einfach langsam herantasten.
Kann ich BDSM trotzdem irgendwie mit irgendwem irgendwann ausleben?

Nein, niemals! *aetsch*

Nee, mal im Ernst: Du machst dir da viel zu viele Gedanken.
Sicher werden einige Leute erstmal gucken wie ein Auto wenn du sagst dass du BDSM magst, aber Schmerzen überhaupt nicht. Es gibt halt so viele die sie mögen dass die meisten einfach davon ausgehen, dass es jedem so gehen muss.

Ist aber definitiv nicht so. *nein*

Ein wirklich interessantes Betätigungsfeld ist Bondage, speziell die japanisch orientierte Bondage: Dort liegt der Fokus auf völlig anderen Dingen als auf dem Schmerz, hier geht es um Macht, Ohnmacht, um Scham, Hingabe, Schwerelosigkeit, das "Fliegen", die Nähe zweier Menschen zueinander. Schmerz spielt in dieser "Szene", wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle.
Vielleicht siehst du dir jene "Szene" mal genauer an. *g*

Zum Zweiten: Auf Stammtischen gibt's auch immer wieder mal so n paar Angeber. Sie brüsten sich dann mit ihren Taten, die Subs sind stolz dass sie den Rohrstock und die Bullwhip ausgehalten haben ohne zu schreien, etc. pp. ... da ist auch gerne ein bisschen Angeberei dabei.
Wenn du genau hinsiehst, geht es auch ihnen häufig lediglich mehr um das Danach, den Moment an dem alles vorbei ist und Sub sich in Doms Armen wohl behütet wieder findet.

Und last but not least: SM ist definitiv, definitiv nicht nur Schmerz! Oft genug auch überhaupt nichts davon! Einmal nur mit gefesselten Händen und verbundenen Augen neben IHM zu sitzen, während er eine DVD ansieht, die du doch auch sehen (;) ) wolltest, hrr ... da ist jede Berührung von IHM ein kleines Fest. Ihm vollständig ausgeliefert und doch frei, alles zu fühlen.
So geht's nämlich auch. Und solcherlei gibt es in BDSM-Beziehungen haufenweise.

Ist aber halt nicht das, womit die Leute auf den SM-Stammis so rumprahlen. *zwinker*
NUR KEINE ANGST
Es ist gut, dass du dir so viele Gedanken über dich und das was du willst und was dir gut tut machst, so kommst du dem was zu dir paßt auch viel näher.

Schmerz muß man nicht sexualisieren können!

Es gibt ein dreidimensionales Achsenkreuz mit dem man jeden Punkt im Raum SM darstellen kann und die Achsen sind: Schmerz(SM), Erniedrigung(DS) und Zwang in jedem Sinne incl. Fesseln (Bondage und Disziplin). Man kann sich überall in diesem Raum befinden und so kann man auf der Achse Schmerz überhaupt keine Interessen haben und trotzdem ein "guter SMer"(zwinker) sein. Man paßt dann eben einfach nicht zu der Handwerkerfraktion, die eben über Material und Schlaggeräte einen Austausch suchen.

Man sollte sich aber klar machen, dass einen aber auch gerade die Angst vor diesem Schmerz sehr wohl kicken kann.
**********kTear Frau
24 Beiträge
Themenersteller 
Okay
Das beruhigt mich mal wieder ungemein.

Es ist halt einfach alles noch so neu für mich...

Bondage interessiert mich auch sehr und da werd ich mich sicher auch noch schlauer machen.

Mir ist, zumindest im Moment, auch wichtig, dass ich, wenn es dann mal soweit ist, ich SM und 'Privatleben' dann auch irgendwie klar trennen kann... Weil ich nicht damit überfordert werden will.
****usa Frau
2.692 Beiträge
Lass dir einfach Zeit damit, stress dich selbst nicht zu sehr und such dir jemand, der dich auch mal bremst am Anfang. Man tendiert dazu zu viel zu wollen und das ist nicht immer förderlich.
Tastet euch langsam zusammen vor, dann wirst du deinen Weg ganz von alleine finden, mit und ohne Schmerzen *g*
Manches ist im Kopf einfacher, schöner, besser und dann gibt es die Dinge die man sich niemals vorstellen konnte und einen doch so sehr erregen wenn man sie erlebt. Grenzen werden verschwimmen und sich auflösen, alles wird relativ mit dem richtigen Partner an der Seite.
Ich wünsche dir sehr dass du ihn finden wirst *g*
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Schmerz muss nicht zwangsläufig Bestandteil Deines BDSM sein. Es ist nicht jeder, der devot empfindet, gleichzeitig auch masochistisch.

Ich finde Schmerzen nicht schlimm, sexualisiere sie auch partiell, würde aber dennoch nicht sagen, dass Masochismus zentraler Bestandteil meines BDSM ist.

Devotion funktioniert ja nun ganz sicher nicht nur über Schmerz. *g*
Von 0 auf 100
Es wurde sehr viel geschrieben über Safeword&co, aber ich finde ein wesentlicher Punkt wird hier nicht berücksichtigt.


Kijani ist mit dieser Art der Sexualität nicht vertraut.


Suboptimal wäre es, wenn man als Neuling, der dazu noch sehr unsicher ist, gleich in die Extrema geht. Idealer präsentiert sich das Herantasten an diese Spielart mit den so unterschiedlichen Varianten.



Bewusst machen sollte man sich in aller erster Linie, wie man zu Devotion und Masochismus steht - die Frage, ob man sich dem Partner anvertraut und fallen lässt, ist ebenso wichtig wie die Frage nach Schmerzen.

Und gerade in den letzten 2 Punkten zeigt sich, ob der Dom/Quäler Empathie besitzt und damit auf den Anderen eingehen kann. Oder ob er nur seine eigenen Interessen an dem Ganzen hat.

Quäler ist übrigens nach meiner Definition etwas nicht Negatives...


Egal an der Geschichte ist damit auch, ob der Dom schon 10 Jahre lang aktiv in diesem Bereich ist oder nicht - Negativbeispiele an rücksichtslosen Prüglern gibt es genug.

Ein Dom ist stets für seine Sub verantwortlich - und beide sollten stets aus Augenhöhe miteinander umgehen. Und es geht in einer solchen Beziehung nicht in erster Linie um den Dom, sondern um sein Pendant - und damit ist es die Aufgabe des Doms, dass er sie begleitet und an das Thema einfühlsam heranführt. Und genau merkt, wann er weiter gehen kann oder wann eine manchmal vorläufige Grenze erreicht ist.

Was nicht heißt, dass man nur in minimalen Schritten etwas neues probieren soll...
oh mein Gott
Ein Dom ist stets für seine Sub verantwortlich - und beide sollten stets aus Augenhöhe miteinander umgehen. Und es geht in einer solchen Beziehung nicht in erster Linie um den Dom, sondern um sein Pendant - und damit ist es die Aufgabe des Doms, dass er sie begleitet und an das Thema einfühlsam heranführt. Und genau merkt, wann er weiter gehen kann oder wann eine manchmal vorläufige Grenze erreicht ist.

amen

das war das Wort zum Donnerstag *klugscheisser*

PS muß aus irgendeinem Grund an gestern denken, als ich mit jemandem über Gutmenschen gesprochen habe.
****usa Frau
2.692 Beiträge
Gleich kommt wieder die Frau mit den xxx Herr Con.
Du - Du ganz alleine und niemand anders - bist für dein Leben verantwortlich, also auch für deine Sexualität. Vergiß mal ganz schnell den Quatsch mit der Verantwortung des Dom für seine Sub. Da ist zwar auch was dran, aber das wird völlig überbewertet und bringt dir im Moment rein gar nix. Was hilfts dir denn, wenn die Session misslungen ist, die Verantwortung dafür auf den Dom schiebst? gar nix, war trotzdem sch.., hat trotzdem keinen Spaß gemacht.

Du magst keine Schmerzen - ok. Musst dir eben einen Suchen der nicht auf "Schmerzen machen" steht *g*

Bei allem das nicht kennst oder nicht magst: stell klar heraus: das mag ich nicht, will ich nicht. Zumindest im Stillen für Dich, sollte es heißen: das mag ich im Moment nicht. Vielleicht ändern sich deine Neigungen/Vorlieben noch. Lass dir die Chance evtl zu erfahren: wow zwei Tage vor/nach meiner Regel reagieren meine Brustwarzen auf Klammern ganz anders, das macht ja Spaß. Die Gerte macht zwar bisserl aua aber der heiße Hintern hinterher ists wert. *zwinker*
******ete Frau
18 Beiträge
Aller Anfang ist schwer.....
aber mit einer gewissen Vorsicht die man immer walten lassen soll macht das Erkunden deiner Neigung sicher Spaß.
Ich kam zum Glück schon am Anfang an einen sehr erfahrenen aber einfühlsamen Dom der mich langsam aber bestimmt in das Thema eingeführt hat. Er war einiges älter, aber attraktiv und auch im gesellschaftlichen Leben ein Herr.
Ich war ihm schon nach kurzer Zeit hörig, er hat dies aber nie ausgenutzt, dafür danke ich ihm heute noch.
Er hat mich sogar in die Hände eines Doms in meinem Alter gegeben den er mir ausgesucht hat.
Wen es passt und er im Land ist spiele ich heute noch gerne mit ihm, und das mit Wissen und Zustimmung meines Herrn.

lg
Dreidimensionales Achsenkreuz....
Das dreidimensionale Achsenkreuz hätte ich gern auch vorher gekannt und angewendet..... Dann hätte ich mich im SM-Raum vorsichtiger bewegt und wäre nicht wie wild drin rumgesprungen.

Jetzt steh ich plötzlich auf Schmerzen, Lustschmerz, oder einfach die Erlösung, wenn es vorbei ist, oder die hochemotionale Wirkung die sie verursachen? Erschöpfung, Tränen, loslassen. Und hätte es niemals gedacht. Ich hasse normalerweise Schmerz,total normal, der Verstand sagt, nein will ich nicht, macht aua.
Aber mein Körper steht drauf, es macht ihn geil.

Warum schreib ich das?
Weil man es vorher nie wissen kann wenn man es noch nie erlebt hat. Langsam rantasten, ausprobieren. Und auf Überraschungen gefasst machen, hauptsächlich die, die der eigene Körper einem bereitet. Verstand versuchen auszuschalten dabei, Gefühl an.
**********kTear Frau
24 Beiträge
Themenersteller 
Neues Problem :(
Ich bin einfach absolut und total verunsichert irgendwie.

Ich hab heut meine Freizeit genutzt, mal wieder in diversen Foren zu schmökern. Und da gabs zum Beispiel nen Thread wo Doms und Domsen Ideen für Bestrafungen und Züchtigungen sammeln konnten.

Soweit so gut, die Ideen waren teilweise ja echt... naja... nicht so mein Ding.
Aber dann fielen so Sätze wie:

..."seit wann hat Sub denn was dazu zu sagen, wie ich sie bestrafe?"...

Und irgendwie... bei solchen Sätzen stellen sich mir die Haare zu Berge. So fest, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass ich nie im Leben einem Dom gerecht werden kann, weil ich im Moment noch sooooo viele Tabus habe, die mir auf Anhieb in den Sinn kommen.


Ich meine, was wenn Dom mich dann dazu bringt, Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht tun will, weil ich ihm zuliebe nicht nein sagen will? Oder kann?

Hach, so viele Zweifel *snief*
Ich meine, was wenn Dom mich dann dazu bringt, Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht tun will, weil ich ihm zuliebe nicht nein sagen will? Oder kann?

Nicht boese oder negativ verstehen...
Ich bin nur ehrlich:
Wenn das passiert hast du dir zum einen den Falschen ausgesucht oder bist zum anderen einfach noch nicht bereit fuer diesen Typ...

Ein in meiner Definition verantwortungsvoller Top wird deine Tabus achten solange du sie als soche definierst und Grenzen vorsichtig verschieben.

Denn wir sprechen hier ja von Sub und nicht von Sklavin...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.