Die hatte ich mal aufgeschrieben
... in einer kleinen Geschichte.
Aber vielleicht ist sie zu eindeutig für JC... dann kann sie mit ** entschärft werden
Leider ist sie noch nicht wahrgeworden, aber wir arbeiten dran, denn es ist unsere Phantasie geworden
Sofort legt Ihr Mädel hin. Toll. „Hey, runter mit den Klamotten! Wie sollen wir Euch denn sonst massieren?“ Also zieht Ihr euch aus, auch wir drei Mannsbilder ziehen Shorts, und falls vorhanden, Shirt aus. Toll sehr Ihr aus, drei schöne Frauen liegen nackt nebeneinander, ihre süßen Popos uns zugewandt. Nur: Leider ist es nun für eine Massage von drei Leuten gleichzeitig etwas zu eng.
„Mijsjes, dat gaat niet op diese manier!“ meint Jan. Und Recht hat er. Es ist um wirklich zu massieren einfach zu wenig Platz für uns Masseure. „Dann lasst uns erst zwei Mädels massieren.“ Schlage ich vor. Und Du meist sofort, dass vier Hände auch besser sind als zwei. Toll, praktisch warst Du ja schon immer. Aber auf diese Art ist die Frage auch geklärt, was die zwei Übriggebliebenen denn tun sollen. Und es steht fest, wer zuerst dran ist: Suzi, weil sie wirklich verspannt zu sein scheint, und Du, weil Du den Vorschlag gemacht hast… und nicht die geringsten Anstallten machst, aufzustehen. Also verteilen wir uns um Euch beiden liegenden und erwartungsvollen Schönheiten. Yolanda und Ton knien sich rechts und links von Suzi, Jan und ich um Dich. Nachdem Yolanda und Ton auf Suzis Rücken mehr denn genügend Öl verteilt haben, dass nach Zitrone und Orange riecht, wahrscheinlich noch mit einem Hauch von etwas orientalischem, reichen sie uns die Flasche und Jan und ich ölen Deinen Rücken, Nacken und Po ein. Als wir anfangen, sanft Deine Haut zu massieren, entfährt Dir ein wohliges „MMMmmmmm..“ und wir merken, wie Dein Körper sich unter unseren Händen immer mehr entspannt. Aber unsere Hände geraten immer wieder aneinander und es stört unseren gleichmäßigen Fluss der Massage. Jan und ich schauen uns an, und wir sind uns schnell einig, dass wir etwas ändern müssen, und wir scheinen uns auch einig zu sein, wie. Jan kniet sich nun vor Dir, dass er sanft Deinen oberen Rücken, die Schulterblätter und den Nacken massieren kann. Ich rutsche etwas nach unten, denn ich werde mich um Deine Beine erstmal kümmern. Ich öle meine Hände noch mal und fange bei den Fersen an, Dich zu massieren. Abwechselnd immer das eine und andere Bein. In der Zwischenzeit streichen die Hände von Jan über Deinen Rücken, streicht Deine Muskeln locker. Immer weiter findet er den Weg, fast bis zum Po kommt er, der nicht grade kleingewachsene Holländer. Und das kleingewachsen gilt für alle Körperteile. Immer wenn er sich nach vorne beugt, dabei fast Deine süßen, von mir so geliebten Pobacken fast erreicht, kommt er mit dem Oberkörper auf Deine Schultern, kreist dann sanft ein bisschen, während seine Hände von den Rückenmuskeln zu Deinen Hüften gleiten. Dann richtet er sich wieder auf, und fängt mit den Händen wieder oben an Deinem Nacken an.
Ich habe mittlerweile Deine Oberschenkel erreicht und um diese besser massieren zu können, hast Du Deine Beine ein wenig gespreizt. Nicht viel, aber doch ausreichend, um mir einen Blick zwischen Deinen Schenkeln auf Deine Muschi zu gewähren. Und was ich sehe, ist wirklich „lekker“. Yolanda muss ganze Arbeit geleistet haben, als sie Dich mit Ihrem Mund verwöhnt hat. Deine Lippen sind extrem gut durchblutet, dadurch geben sie den Blick in das innere Deiner Muschel weiter. Nie hat der Begriff Muschel wirklich gepasst. Aber so wie sie jetzt aussieht, erscheint sie mir wie eine geöffnete Muschel.
Und das Innere ist feucht, nass. Kaum noch sind Rest von meinem ersten Orgasmus zu sehen. Sie scheint sie alle aufgesaugt zu haben. Wohl aber ist Deine Muschi eben nass von Deinem Saft. Nicht nur innen drinnen, nein, rundum ist sie feucht, glitzert wie eingeölt. Ich nehme die Flasche mit dem Öl, lasse noch etwas davon auf Deine Pobacken träufeln, und noch etwas in Deine Poritze. Dann massiere ich Dich weiter, komme mit den Fingern immer wieder, wie beiläufig an Deine äußeren Schamlippen. Ganz weich und glatt ist Deine Haut. Jan verteilt in der Zwischenzeit sehr ausgiebig das Öl auf Deinen Po. Dabei lässt auch er seinen Fingern Freiheiten, taucht zart zwischen deine beiden Äpfelchen. Die Wirkung ist nicht mehr unbedingt zu übersehen. Sein Glied ist schon halb aufgerichtet. Und während er sich Deinem Po widmet, ist seine Eichel schon so weit erhoben, dass sie Deinen Kopf berührt. Du muss es merken. Dein Kopf liegt auf der Seite, Sein Schwanz kommt regelmäßig an Deine Haar, und Dein Ohr. DU liegst ganz entspannt da, aber Deiner Atmung kann ich entnehmen, dass es Dich hier grade nicht kalt lässt. Und dies, zusammen mit dem schönen Bild, lässt auch mich, und meinen Schwanz nicht grade kalt. Langsam richtet auch er sich auf, immer intensiver suchen meine Finger den Kontakt zu Deiner Muschi, offen und feucht wie sie so leicht erreichbar vor mir liegt. Jan beugt sich wieder nach vorne und streicht mit einem Finger dabei sachte durch Deine Pospalte und verweilt an der Stelle, wo Deine Rosette ist. Klar, ich weiß, Du bist an der Stelle empfindlich, auch gegen Dein Eingeständnis. Aber Du bewegst Dich leicht, und ich denke im ersten Moment, Du willst Dich seinem Finger entwinden. Aber ich sehe in Jans Gesicht nicht den Anflug einer Enttäuschung. Vielmehr scheint er seinen Druck etwas auf Dein Löchlein zu erhöhen. Und dann sehe ich den Grund für seine Zufriedenheit und Sicherheit. Diesmal ist Sein Schwanz – Absicht oder nicht – ist nicht an Deinem Hinterkopf, sondern vor Deinem Gesicht. Du hast Deinen Mund leicht geöffnet, und leckst über seine Eichel, die genau an Deinem Mund ist. Meine Hände sind nun an Deiner Muschi und streicheln sie, gleiten wie von selbst durch diese Mischung aus Massageöl und Deinem Honig. Tiefer gleiten sie, finden Deine Klit, und verweilen ein wenig, streicheln um sie herum, nicht direkt drauf, Jetzt zeigst Du deutlich, dass es Dir nicht mehr um Deinen Rücken geht. Du nimmst Deine Beine noch etwas auseinander, drückst dabei deinen Po in die Höhe, so dass ich nun Dein Fötzchen in voller Schönheit sehe, aber auch Jans Finger an Deinem Poloch. Er kreist un den geölten Eingang, lässt Die Kuppe immer wieder versuchen etwas, nicht zu weit deine Rosette zu durchdringen. Deine Muschi ist rosig, durchblutet, dass sie offen steht, wie eine Aufforderung doch endlich einen Schwanz hinein zu bekommen.
Endlich kann ich nicht mehr. Ich knie mich hinter Dich, drehe Dein Becken etwas auch die Seite und nehme Dich. Halb von Hinten, Halb von der Seite. Jan nimmt wahr, dass es nicht optimal mehr für Ihn, für Dich ist, wenn er so vor Deinem Kopf kniet. Er legt sich nun so vor Deinen Köper, dass ihr fast wie im Neunundsechiger liegt. Damit steht Nun sein Schwanz vor Deinem Mund. Er aber kommt aufgrund dieser Halbgedrehten Haltung mit seinem Mund nicht an Deine Muschi. Aber seine Hände werden wieder tätig. Mit der einen Hand beginnt er nun Deine Klit zu massieren. Die Andere greift zu deinen Po. Da ich ahne, wo sie wohl hin will, drücke ich Dein Becken wieder ein wenig zur Bauchlage und so finden seine Finger wieder den Weg zu Deinem Poloch. Ich kann Dich in dieser Position eh nur langsam ficken, weil sie einfach zu schön ist. Aber seine Finger scheinen Dich sehr anzufeuern. Denn nun nimmst Du seine Eichel komplett ich den Mund und bläst in der Geschwindigkeit, in der ich Dich vögel, seinen Riemen. Langsam lassen wir uns so treiben, alle haben wir etwas davon. Dann spüre ich an meinem Schwanz, dass sein Finger nicht mehr nur Deine Rosette streichelt. Denn ganz offensichtlich scheint ein Finger in Dein Arsch eingedrungen zu sein. Ganz kurz spüre ich Deine Anspannung, die aber sofort wieder nachlässt. So geht es gemütlich, ohne wilde Fickerei weiter. Ich schaue nun zu den anderen dreien, und stelle auch dort fest, dass die Massage ein Ende hat. Suzi liegt mittlerweile auf dem Rücken, Ton kniet zwischen ihren Beinen und stößt sie ebenso gemütlich wie ich Dich, und Yolanda liegt im 69 auf Suzi, leckt sie, und gleichzeitig wird sie geleckt von Ihr. Suzi scheint aber auch einen Finger in Muschi oder Po von Yolanda zu haben. Aber ich kann es nicht genau erkennen.
Irgendwann, als ich mal wieder zu den dreien rüber sehe, bekomme ich mit, wie Ton seinen Schwanz aus Suzi herauszieht und in kurz in Yolandas Mund steckt, um ihn dann wieder in Suzis Döschen zu stecken. Wieder, ein weiteres mal, ist Zeit verschwunden, spielt keine Rolle mehr. Wir lassen uns, die wir schon durch unser Spiel zuvor, das „Dringende“ verloren haben, einfach treiben. Irgendwann kommst Du, dann Jan, dann ich. Als wir uns, nach etlichen Streicheleinheiten, endlich trennen, sehen wir neben uns drei ebenso entspannt wir glückliche Menschen.
Wir robben zu den dreien anderen, die entspannt an der Wand liegen, zusammengekuschelt wie ein Rudel Hunde bei Kälte, und kuscheln uns mit dazu. Du liegst Auf meiner Brust, Yolanda auf Deinem Bauch, neben mit Ton und Suzi. Wir spuren uns irgendwie alle gegenseitig. Und Sex ist grade nicht mehr das wichtigste. Es ist so schön Dich in diesen Minuten zu fühlen.