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Single, weil falsches Selbstbild?

***ie Frau
7.315 Beiträge
@**oh

Das ist schon richtig, nur ist hier nicht die Frage wessen Aufgabe es ist, sondern:
Kann es sein, dass viele Single sind, weil sie ein falsches Bild von sich haben?


Und das - finden zumindest einige hier - ist oft so.
@**********itter

es liegt doch alleine an dir in welcher Form (oder ob überhaupt) du Einmischung, Stellungnahme oder irgendwas zu dir, deinem Selbstbild oder deinem leben zulässt.
@***ie

niemand bezweifelt das es Singles gibt, die diesen Status haben weil sie sich mit falschen Augen sehen.

Wobei wir wieder an dem Punkt sind...WER will beurteilen das (oder ob) seine Sichtweise falsch ist????
mit richtigem Selbstbild ist ein stimmiges Selbstbild gemeint ... verstehe ich das richtig?

Der dickliche Mensch kann auch noch die Haut operieren lassen und ... ja ... Geld investieren in sich ... Haare, Klamotten, Style ... selbstbewußtes Auftreten trainieren und????

am Ende ist er noch mehr alleine ... er verliert sich selber ...

Welches Selbstbild hatte Michael Jackson von sich oder Amy Winehouse? Elvis Presley?

Ich denke die hatten kein eigenes Selbstbild von sich sondern ... nur das der Menschen um sie herum und die meinten nicht die Person selber sondern die Leistung, die Kunst der Person.
WAS ist ein richtiges Selbstbild??? Für WEN soll/muss es stimmig sein???

Für mich??? Für andere???

Wenn mein Selbstbild für MICH richtig ist weil ich mich damit wohlfühle, WAS ist an meinem Selbstbild dann falsch?

Ist ein Selbstbild auf die Äusserlichkeiten oder auf die inneren Werte bezogen??? Oder ist es beides???

Ich denke wir maßen uns einfach zuviel an und urteilen über andere ohne zu hinterfragen ob das erwünscht ist.
Der dickliche Mensch kann auch noch die Haut operieren lassen und ... ja ... Geld investieren in sich ... Haare, Klamotten, Style ... selbstbewußtes Auftreten trainieren und????

Nö,muß er alles nicht.
Er kann aber erkennen,daß sein Beuteschema nicht unbvedingt zu seiner Außenwirkung paßt und an dem Punkt "sein Spektrum erweitern" oder sich mit sienem Singlestatus anfreunden .

Im Sinne der eigentlichen Frage des Themas ist das schon schwieriger,weil es nicht um zu hohe Ansprüche geht,sondern um persönliche Blockaden,die nicht selten pathologisch sind.
Nein ...
die den anderen nicht sein lassen können wie er ist, die maßen sich an über ihn urteilen zu müßen und das ist nicht deren Aufgabe ... das geht sie nichts an. Die Frau, die er anspricht entscheidet für sich selber.

Beuteschema hin oder her im Normalfall lernt jeder aus Fehlern ...
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Irgendwie
dreht ihr euch seit gefuehlten 1001 Seiten im Kreis ...
Wie @*******est schon richtig anmerkte, ist doch die Fragestellung HIER eine ganz andere!

*zumthema*
Darf ich vorstellen?

(D)ein Selbstbild :

... weil ich
1) zu klein bin
2) einen kleinen Busen habe
3) manchem in meiner Art zu "unweiblich" bin

ich bin froh das ich diesem nicht entspreche, ich habe mich schon immer von der menge abgehoben, bin nie mit dem Strom geschwommen...

falsch...;-)
mein Selbstbild:

ich bin eine grazile kleine Frau, mit einem schönem Busen der zu meinen anderen Körpermaßen passt *grins*
ich bin froh, und auch stolz darauf, eine (für andere, NICHT für mich) unweibliche Seite zu besitzen, gewährleistet sie mir doch eine gewisse Unabhängigkeit dem männlichem Geschlecht gegenüber


die Punkte 1 bis 3 (und sicherlich noch mehr??) sind die oberflächliche Sichtweise anderer und nötigen mir nur ein Lächeln ab *g*
also mein Selbstbild scheitert eigentlich schon bei meinem aussehen, da ich inzwischen denke das mich so einfach keine Frau schönen finden kann.. auch wenn viele das Gegenteil sagen ... überzeugen konnte man mich bisher nicht .. somit spielt der eigentliche Charakter eigentlich keine Rolle..
Selbsbild - Fremdbild
Ich sehe das so:

Das Wort Selbst - oder auch Fremdbild beinhaltet eine Beurteilung,
eine Wertung.

Ich bin so und so oder andere halten mich für .... und - dann folgt
automatisch die Bewertung - das ist gut oder es ist schlecht.

Doch WER hat uns ursprünglich dieses Wertedenken beigebracht?
Natürlich, unsere Eltern oder Personen, die damals, als wir selbst Kinder waren, für uns verantwortlich waren.

Und woher nehmen bzw. nahmen diese Menschen ihr Wissen um Werte, wie kamen sie dazu, über uns zu urteilen?

Zum grossen Teil aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen und aufgrund der sozialen Strukturen, in denen sie selbst aufgewachsen sind.

Sind sie (immer noch) allmächtig?

Wir können uns von dem Denken unserer Eltern usw. frei machen und unser eigenes Denken entwickeln; dass das nicht leicht ist, steht auf einem anderen Blatt.
Aber hinterfragen wir uns doch mal und stellen fest:
Bin ich das, die/der so denkt, oder spricht da meine Mutter,
mein Vater usw. aus mir?

Und ich selbst - wie denke ich darüber?

Ich selbst habe Jahre gebraucht, mich von automatisch übernommenen Beurteilungen Anderer frei zu machen und
dennoch falle ich auch heute noch auf die alten Denkmuster herein.

Und so, wie unsere Eltern von ihren Eltern und deren Ansichten beeinflusst waren, so ist jeder einzelne Mensch von seiner Biografie geprägt und das Urteil / die Einschätzung Anderer ist immer subjektiv, d.h. jeder sieht die Welt durch seine eigene Brille mit einer sehr persönlichen Farbprägung und von daher kann weder das Selbst- noch das Fremdbild objektiv sein.

Und was nutzt uns das Wissen um die Zusammenhänge?

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es einzig darauf ankommt, sich selbst mit allen Unvollkommenheiten, mit allen Ecken und Kanten anzunehmen.

Der Schlüssel dazu ist Selbstliebe.

Aber wie kann ich diese erreichen?

Nach Jahren des Suchens und Situationen, in denen ich glaubte, mich jetzt vorbehaltlos anzunehmen, kamen Rückfälle und ich zweifelte und hinterfragte wieder und wieder ....

Vor kurzem bekam ich ein Vergebungsritual an die Hand Namens Ho'oponopono (kann man googeln) und war überrascht, wie viel Bitterkeit in mir steckt, aber auch Schuldgefühle wollten erlöst werden.

Seitdem ich dieses Ritual praktiziere, geht es mir endlich besser und ich denke, nun habe ich sozsagen ein Werkzeug, mit dem ich jederzeit und überall "arbeiten" kann.

Die Formel ist sehr einfach - ich schreibe sie hier mal auf:

Es tut mir leid, dass ......
Bitte vergib mir.
Ich liebe dich.
Danke.

Dieses Ritual kann man auch an sich selbst richten z.B. (Selbstgespräch) "Es tut mir leid, dass du traurg bist.
Bitte vergib mir.
Ich liebe Dich.
Danke."

Ich glaube, so viele Liebesbeteuerungen wie in letzter Zeit,
habe ich sonst nur in der Zeit der ersten Verliebtheit gehört :-).
Macht aber nix - ich merke, dass ich weicher werde und anfange,
mir zu glauben ..... und es trägt vor Allem zu meinem Wohlbefinden bei. Es fühlt sich gut an!
**da Frau
339 Beiträge
Single sein - negativ ?
Auch wenn ich jetzt in einer festen Beziehung bin, möchte ich meinen Senf mal dazugeben, ich war rund 20 Jahre lang Single und fühle mich deswegen auch berechtigt diese Frage zu beantworten *zwinker*

Ich finde es immer ein bißchen schade, daß das Singleleben als Manko oder negativ angesehen wird, ich war total irritiert, wie viele Bekannte mir gesagt habe, jetzt bist du aber froh, daß du doch noch jemanden gefunden hast.

Ich habe mein eigenes Singleleben nie als so negativ empfunden und finde es auch heute nicht. Klar gab es Phasen da war man verliebt und wäre gerne eine Beziehung eingegangen aber es hat halt aus verschiedenen Gründen nicht geklappt.
Aber heute gibt es auch manchmal Phasen, da würde ich gerne manchmal wieder Single sein, es hat ja durchaus viel für sich, seine Entscheidungen ohne Rücksichtnahme auf einen Partner treffen zu können. Insgesamt war mein Leben als Single sehr viel spontaner.

Ich persönlich finde, jeder sollte auch mal eine Singlezeit durchleben um sich selbst besser kennen zu lernen, das ist in Singlephasen meines Erachtens einfacher. Und auch um später sagen zu können, ich habe keine Angst vorm alleine leben und bin mit meinem Partner deswegen zusammen weil ich ihn liebe und weil ich es möchte, aber nicht weil ich Angst vorm Alleinsein hab.

Für mich heißt das heute, wenn man gemeinsam nicht mindestens genauso glücklich ist wie alleine bzw. eher glücklicher, dann bin ich lieber Single. Ich werde mich nicht mit einer quälenden, rücksichtslosen oder langweiligen Beziehung zufrieden geben, denn das kann ich alleine besser.

Aber die eigentliche Frage war ja, ob es am falschen Selbstbild liegt, daß man Single ist, das kann durchaus sein, aber genauso gut kann es sein, daß man in einer Partnerschaft festklebt, weil man ein falsches Selbstbild von sich hat. Also grundsätzlich sind das mal zwei verschiedene Paar Schuhe. Die Frage müßte eher lauten, bin ich unglücklich (egal in welchem Beziehungsstaus), weil ich ein falsches Selbstbild habe (nämlich eigentlich gar nicht weiß, was mach mich glücklich). Ich bin der Meinung, nicht meine Beziehung ist dafür da mich glücklich zu machen, sondern ich selber bin dafür zuständig und erst wenn ich mich gut kenne, dann kann ich entscheiden welchen Lebensstil ich gerade für mich bevorzuge.
singlesein als Manko...
...also dem muss ich wiedersprechen... Ich persönlich war als Single nach einer gescheiterten Beziehung nur relativ kurz glücklich, dann wurde es immer mehr zur Last, grade wenn man immer nur zuschauen darf, wie alle sich finden. Ich hab mich oft gefragt, was mit mir nicht stimmen würde.
Ich finds einfach schöner, schönes mit jemandem zusammen zu erleben und auch schlimme Zeiten nicht allein durchstehen zu müssen. Während meiner Singlezeit gab´s viele schöne und richtig schlimme Zeiten, das ging soweit, dass ich daran fast kaputt gegangen bin, weil keiner da war, der mich einfach auch nur mal in den Arm genommen hat, als ich es am nötigsten brauchte.
Und das ist dann echt übel.
Dann dieses ewige zuschauen, wie sich die Menschen im Freundeskreis finden, Kinder bekommen, dann auch blöde Fragen stellen, weil sie genau wissen, dass man selber gern eine eigene Familie hätte. Da kommt dann ganz schnell eins zum andern, dass man sein Singletum einfach nur doof findet.
Klar, als Single kann man machen was man will, aber will man das immer?

Und wenn sich was angebahnt hat, dann war es in meinem Fall immer so, dass ich die zweite Geige, also die Affäre war. Auch doof. Also fand ich. Ich bin froh, jetzt endlich in einer Beziehung zu sein und auch wenn wir nicht ständig aufeinander/ineinander hängen, weiß ich, dass er da ist, wenn ich ihn brauche. Er stützt und unterstützt mich und das tut so gut.
schwierig... *nachdenk*

an und für sich bin ich jemand, der sich schon lange selbst ausreichend reflektiert und daher würde ich nicht behaupten, dass mein selbstbild verzerrt ist und ich mich für unzulänglich halte. es kommt mal vor, dass ich besonders gefallen möchte und manches an mir selbst in frage stelle, aber eher ohne leistungsdruck und in einem vertretbaren und normalen rahmen.
soweit die theorie, allerdings hatte ich vor kurzem knapp ein jahr daran zu knabbern, dass ich jemandem nicht genügt habe. wohl, weil das ganze nie verbalisiert wurde; denke, das war der hauptgrund- ändert aber an dem fakt nichts, dass ich mich nicht mehr auf mich selbst verlassen habe und mir in dieser zeit meiner unsicher war.
hatte das in der form bei einem mann auch noch nie zuvor (und hoffentlich bleibt es bei diesem einen mal!), da ich bis dahin nie eine abfuhr kassiert hatte, sondern immer diejenige war, die dann doch nen riegel vor eine mögliche beziehung/weiteres kennenlernen geschoben hat (war also womöglich karma...?!? *skeptisch*) . evtl. kann man hier also von "gebrandmarkt" sprechen, jedoch wird sich das erst zeigen, wenns wieder soweit ist und jmd in die engere wahl kommt.
doch ist das nicht schon immer meine generelle innere haltung und daher ist mein singledasein davon eigentlich auch unberührt.
gut, das war jetzt doppelt gemoppelt... *lach*

und auf diese ganze visuelle reizüberflutung seitens der medien gebe ich nichts. man kann es eh nie jedem recht machen, gerade in bezug auf die optik. wenn ich nicht mir selbst in erster linie gefalle, wie soll ich es dann einem anderen??? richtig, geht nich!
was hat single-sein ...
... mit selbstbild zu tun?

ich bin wieder single, weil ich ein falsches selbstbild hatte.
ich dachte ich könnte patchworken, "das leben" meinte ich könne das nicht.

ich bin single, weil ich das richtige selbst-bild hatte.
ich habe erkannt, benannt und umgesetzt, dass so wie wir patchwork leb(t)en, ich nicht leben will.

ich bin single, weil ich nicht weiß, ob ich das richtige selbstbild habe.
ich glaube das, was ich als "restfamilie" lebe, was mir wichtig ist, eine "zumutung" für eine beziehung ist.

gerne bin ich es nicht. dazu fehlen mir am single-sein zu viele dinge die mir wichtig sind. aber ich habe (m)eine entscheidung getroffen, was mir "im moment" am wichtigsten ist ...
Ich bin Single...
nicht, weil ich ein falsches selbstbild von mir habe, sondern, weil es mit meiner ehe nicht gklappt hat. ganz bewusst habe ich mich (im gegnsatz zu meiner zukünftigen ex frau) für das single dasein entschieden.
ich hätte mich nach der trennung auch wieder in die ein oder andere beziehung stürzen können.. aber ich möchte meine ehe vernünftig mit der scheidung abschliessen und meine kids nicht auch noch überfordern.
der stachel sitzt tief. kurz zur erläuterung. nach meinem auszug hab ich meine kids noch ca. 3 wochen abends aufgepasst und ins bett gebracht. das meine frau einen neuen hat, hatte ich ja vermutet, aber dass er bereits in dieser zeit meine seite des bettes belegt hat und morgens am frühstückstisch sass.. das hat meine kids voll aus der bahn geworfen.. und dann war ich auf einmal für mehrere wochen "kalt" gestellt. in der zeit ist der neue dann direkt eingezogen.

ich halte und habe es immer schon für falsch gehalten sich von einer in die andere beziehung zu flüchten.. selbstreflexion ist sehr wichtig. und verletzungen aus der "alten" beziehung sollten erst verarbeitet und überwunden werden...

eva maria zurholt hat da ein sehr schönes buch geschrieben..
liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest... was ja in ähnlicher form so bereits in der bibel steht..

ich denke, wer in sich ruht, der benötigt keinen partner. eine solche person, die gut alleine sein kann und niemanden benötigt um sich vollständig zu fühlen ist sehr glücklich.

ich denke, viele beziehungen gehen deshalb in die brüche, weil man den dorn im anderen auge sieht und nicht den balken im eigenen auge.. und das es viel zu viele oberflächlichkeiten gibt...

das sehe ich fast täglich in meinem job..

und ich denke, der thread eröffner hat schon recht... viele singles haben ein falsches selbstbild... man muss ja nur in die annoncen schauen... was da für anforderungen stehen, kann die person ja oft selbst nicht erfüllen...
die medien...
besonders in der werbung sieht man ja oft "heile" familien..
es wird da ein völlig falsches bild der realität wiedergespiegelt...

die realität ist nun mal, dass es mehr single haushalte als familienhaushalte gibt...

ein grund ist auch die familienfeindliche politik... so bist du als mann, der kinder hat und getrennt bist finanziell ziemlich am arsch...
viele männer bleiben auf der strecke... viele alleinerziehende mütter auch... da überlegt man es sich doch zehnmal ob ich in eine beziehung gehe... wenn man kinder hat... dann ist der euro halt nur noch die hälfte wert..

ein arbeitskollege von mir hat sich ganz bewusst für das single dasei. entschieden.. aus den gründen, die ich oben genannt habe..
***ie Frau
7.315 Beiträge
Na, ganz ehrlich, wenn die Entscheidung, Kinder zu haben vom Geld abhängt, dann hat bald niemand mehr Kinder. Und man geht ja nicht in eine Beziehung mit dem Gedanken an Trennung.

Aber das ist ja nu auch ziemlich weit vom Thema weg ...
******rot Frau
13.146 Beiträge
da geb ich dir aber sowas von Recht - wäre schön, wenn wir jetzt wieder zurück kommen



Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
*****83w Frau
177 Beiträge
ich war....
jahrelang Single, aber nicht weil ich ein falsches Selbstbild hatte (eher im Gegenteil, ich wusste genau Wer ich bin und deswegen hab ich mich unter "Wert" verkauft, auch wenn es viele versucht haben mir einzureden, weniger "wert" zu sein...), sondern weil ich einfach auch alleine klarkomme und nicht auf teufelkommraus einen Partner brauchte!
Ich war in mich ruhend und nicht unglücklich oder deprimiert und ich bin so froh, dass ich mich nicht auf "irgendjemanden" eingelassen habe, sondern das irgendwann meinen Freund kennengelernt habe!
Er ist wie ich und wo er nicht ist wie ich, gleicht er meine Schwächen aus, ich kann geben, ohne ausgenutzt zu werden.... sag niemals nie, aber bis jetzt... toi toi toi....

und das kann ich allen Singles nur als Tipp geben, weiß wer du bist, mag dich selbst und dein leben, weiß was du willst, auch wenn dich alle für bescheuert halten und geniesse dein leben... und affären können da sehr nette "Nebensachen" sein! *g*

Wie man heute so schön sagt---- YOLO
*****011 Frau
2.467 Beiträge
YOLO=you only live online *zwinker*
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