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Submission und Emanzipation

******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Marcus - ich bitte Dich ganz höflich, diesen thread zu schließen und Dich wieder in das allgemeine Forum zu trollen.

Gruß
Angelika

Angelika, mit Höflichkeit hat Deine Bitte "mich zu trollen" nichts zu tun.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich frage mich, wieso es so schwierig ist, anzunehmen, dass Devotion aus reiner Lust entstehen kann?

Ich meine, ich hinterfrage meine sexuelle Orientierung und meine Leidenschaft für gewisse Gesten auch sehr oft. Und ich bin eine Frau, die durchaus stolz ist auf ihre Stärke und ihre streitbare, emanzipierte Weltsicht.

Ich denke oft selbst: "Komisch, so richtig miteinander in Einklang zu bringen ist das doch eigentlich nicht..."

Doch. Irgendwie ist es das.

Seit meinem ersten sexuellen Erlebnis, das eindeutig mit Devotion zu tun hatte, wünsche ich mir solche Momente wieder. Ich weiß einfach, dass das in mir drin steckt und dass es mir Lust macht. Auf eine sehr besondere Weise.

Der Text zum Thema Devotion, den ich in meinem Profil stehen habe, ist nur einer von vielen Versuchen, mir selbst meine so geartete Lust zu erklären.

Ob ich mit diesem Empfindungen irgendwie stellvertretend für viele Frauen bin? Wissen tue ich es nicht, aber ich erahne es, nicht nur, aber auch, aufgrund des Feedbacks auf meine Homepage.

Ich denke immer noch, dass gerade vor dem Hintergrund, dass Frauen heute in vielen Bereichen sehr tough sind und auch durchaus sein wollen (!), ihnen devote Gesten im Bett eine ganz besondere, neu entdeckte Lust machen.

Es ist - glaube ich - für devote Frauen und dominante Männer eine ganz besondere Lust, im Bett einmal all die notwendigen Häute und Pellen abstreifen zu können, die für ein modernes Leben wichtig sind, und ganz "primmi" das auszuagieren, worauf sie einfach einen tierischen Bock haben.

Diese Beschreibungen treffen so sicherlich nicht auf alle Devoten und alle Dominanten zu, den Anspruch habe ich auch nicht. Aber meine Erklärungsversuche gehen in diese Richtung und ich kann sagen, dass ich anfange, meinen Frieden damit zu machen, dass ich auch als nach außen hin oft sehr stark wirkende Frau diese Lüste nach dem nicht-stark-sein habe.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Zwischen Unterdrückung und Unterwerfung muss man in dem Kontext, den wir hier haben, zwingend unterscheiden.
Tut man das nicht, sollte man es lieber gleich lassen.

Denn:
Unterdrückung ist die einem Individuum, einer Gesellschaft oder Menschengruppe leidvoll zugefügte Erfahrung gezielter Willkür, Gewalt und des Machtmissbrauchs.
Unterdrückung kann per Definition nämlich nicht im gegenseitigen Einverständnis erfolgen.
Unterwerfung kann (muss aber nicht) jedoch durchaus auch auf Freiwilligkeit beruhen.

Also, ein bisschen mehr Vorsicht bei der Wortwahl ist durchaus angebracht.
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Unterdrückung kann per Definition nämlich nicht im gegenseitigen Einverständnis erfolgen.

Ja, deswegen schrieb ich freiwillige Unterdrückung, obwohl das eigentlich paradox ist.

Wie gesagt, vielleicht sehe ich das falsch.

Unterwerfung habe ich als "Ich gebe mich Dir hin" wahrgenommen, also als etwas in jedem Fall gewolltes und gewünschtes, ohne Protest etc.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass Protest auch ebenfalls Bestandteil einer devot/dominanten Beziehung ist, also etwas nicht immer ganz freiwillig, sondern manchmal auch unter Zwang, Protest und Widerstand erfolgt und genau das auch den Reiz ausmacht.

Und diesen Umstand dachte ich besser mit den Worten "freiwillige Unterdrückung" beschreiben zu können.
Also ein reines Rollenspiel ("Du spielst jetzt mal die Domina und ich den Sklaven") habe ich immer als schwächer eingeschätzt als eine "echte" dominant/devote Beziehung. Vielleicht liegt da mein Denkfehler.

Schwächer in welcher Hinsicht? - In der Freiwilligkeit? - Ein bisschen freiwillig geht ebensowenig wie ein bisschen schwanger.

Und freiwillig und Unterdrückung schließen sich schon mal gegenseitig aus. Wieder nicht nachgedacht und präzise formuliert.

Die beiden Lebensentwürfe unterscheiden sich. Aber nicht in den hier relevanten Aspekten.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@******nai:

Meine Frage bezog sich immer auf den Umstand, dass die Zeit vor der Emanzipation eine Zeit der sexistischen und sexuellen Unterdrückung der Frau war. Sexuelle Unterdrückung heisst so viel, dass die Frau dem Mann als Sexobjekt zur Verfügung zu stehen hat, ob sie das will oder nicht.

Du hast in Deinem Gedankengebäude ein sehr sehr schräges Bild von der so genannten Zeit vor der Emanzipation hängen und nun drehst Du am Gebäude der heutigen Zeit selbst damit dieses alte Bild gerade für Dich bleibt. So wird das nichts.

Frauen mit sexuell devoten Empfindungen hat es schon IMMER gegeben.

Du machst den Fehler, dass Du dieselben Muster zu erkennen glaubst (sexuelle Devotion heute und die Abwesenheit von Rechten in der Vergangenheit für Frauen), die aber noch nicht einmal das gleiche sind. Es sind definitiv unterschiedliche Ebenen.

Eine persönliche sexuelle Neigung korreliert ganz sicher NICHT zwingend mit den Rechten, die ein Individuum innerhalb der Gesellschaft hat.

Heute sprechen Frauen (und auch Männer) nur öffentlich drüber und bekennen sich relativ offen zu dem was sie anmacht (der sexuellen Revolution der 60er und 70er Jahre sei dank).
****oie Frau
3.356 Beiträge
setze dich mit den basics von bdsm auseinander. dringend.

Unterwerfung habe ich als "Ich gebe mich Dir hin" wahrgenommen, also als etwas in jedem Fall gewolltes und gewünschtes, ...

die grundsätzliche definition von bdsm beinhaltet die einvernehmlichkeit.
dies ist auch die juristische absicherung. ansonsten würden manche praktiken einfach als körperverletzung gelten. bei einvernehmlichkeit nicht.


... ohne Protest etc.

ja - "protest" kann zur - einvernehmlichen - aktion gehören.
grundsätzlich aber kann auch jederzeit einer der partner sagen, daß für ihn hier - an dieser stelle - die interaktion beendet ist ("safeword" z. b.).

du hast hier mehrfach leute angegriffen, weil dir ihre wortwahl nicht gefällt. selber bist du aber nicht in der lage worte korrekt zu verwenden.

so ist ein austausch in einem rein auf worte angewiesenen medium, kaum möglich.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****uns

Ich stimme Dir zu.

Man könnte auch sagen, es sei ein Irrtum, Emanzipation und sexuelle Devotion als sich einander ausschließende Gegensätze zu sehen.

Es hat immer sexuell devote Frauen gegeben. Und ich möchte wetten, seinerzeit waren auch ein paar Suffragetten dabei.

*g*
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Ein bisschen freiwillig geht ebensowenig wie ein bisschen schwanger.

Natürlich geht "ein bisschen freiwillig", jedenfalls wenn ich meine Steuererklärung mache, morgens der Wecker klingelt und ich aufstehen muss oder halt im Kontext eines Rollenspiels, wo ich etwas mache, weil es dem Partner gefällt, ich selbst aber eigentlich keine wirkliche Lust dazu habe.

Um bei dem "Du spielst jetzt mal die Domina und ich den Sklaven" und dem schwächer anzusehen zu bleiben: Das kann man als Rollenspiel oder auch reines Schauspiel betreiben. In einer dominant/devoten Beziehung habe ich das weniger als Spiel oder Schauspiel, sondern vielmehr als Lebenseinstellung gedacht.
Oder anders: Der Unterschied, ob eine im Bett dominant/devote Beziehung gespielt oder gelebt wird.
Wir BDSM'er streiten uns zwar manchmal über den Begriff "spielen" - im Grunde hängen wir uns da auch nur an dem Begriff auf.

Aber warum ist die Lebenseinstellung derjenigen, die "nur" spielen als
schwächer anzusehen


Damit diskriminierst Du eine relativ große Untergruppe der BDSM'er.

Und nur weil Du zu etwas keine Lust hast, bleibt es immer noch freiwillig - niemand zwingt Dich. Du wägst die Konsequenzen ab und entscheidest Dich, dieses zu tun oder jenes zu unterlassen - ohne unmittelbaren Zwang.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ja, deswegen schrieb ich freiwillige Unterdrückung, obwohl das eigentlich paradox ist.

Das ist nicht "eigentlich" paradox, sondern nur falsch.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass Protest auch ebenfalls Bestandteil einer devot/dominanten Beziehung ist, also etwas nicht immer ganz freiwillig, sondern manchmal auch unter Zwang, Protest und Widerstand erfolgt und genau das auch den Reiz ausmacht.

Das kann durchaus sein. Ich bin von solchen Machenschaften auch nicht unbeleckt und geniesse es ab und zu, meine Unterwerfung «aufgezwungen» zu kriegen, in welcher Form auch immer.

Aber: Wenn eine BDSM-Beziehung (irgendwelcher Art) gesund sein soll und keine strafrechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen soll, wovon ich im Sinne der Vereinfachung einfach mal ausgehe, dann sollte das zumindest vor dem Beginn dieser Beziehung auf keinen Fall zutreffen.

Will heissen, die «Grundunterwerfung» muss mit vollem Einverständnis beiderseits erfolgen.
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Eine persönliche sexuelle Neigung korreliert ganz sicher NICHT zwingend mit den Rechten, die ein Individuum innerhalb der Gesellschaft hat.

Wenn man Emanzipation als rein rechtliches Konstrukt sieht, stimme ich Dir zu. Doch habe ich das nie getan.

Wenn Emanzipation aber das Streben nach Augenhöhe in jeder Lebenslage bedeutet, bietet es zumindest Konfliktpotential, wenn Emanzipation für viele eben auch bedeutet, in bestimmten Bereichen diese Augenhöhe ganz freiwillig und gewollt nicht zu haben.

Ihr argumentiert hier so, als wäre jegliche feministische Herangehensweise per se schon falsch, denn diese sehen sehr viele Widersprüchlichkeiten, gehen weiter als das und sagen vielfach, dass Emanzipation und Submission eben zusammen nicht möglich ist.

Ich stehe weder auf der einen, noch auf der anderen Seite und versuche nur, dieses Konfliktpotential zu thematisieren (halte zudem Emanzipation und Submission nicht für unvereinbar), stoße hier aber nur auf ziemlich radikale Äußerungen, die mir Meinungen unterstellen, die ich nicht habe und mich dafür belächeln, dass ich überhaupt solche Widersprüchlichkeiten sehe. Mir ist klar, dass ich mich gerade innerhalb einer Subkultur bewege, derer ich nicht Teil bin. Doch nur, weil ihr als Anhänger und Verfechter dieser Subkultur vehement verteidigt, was eure Art zu leben ist (verständlicherweise), muss es doch nicht sein, dass ihr mir als Außenstehender euch feindlich gesinnte und schräge Ansichten unterstellt.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Tja, mit "ihr" kannst Du zumindest mich nicht meinen, denn ich habe zuvor versucht, genau auf diesen inneren Konflikt einzugehen.
Wenn Emanzipation aber das Streben nach Augenhöhe in jeder Lebenslage bedeutet, bietet es zumindest Konfliktpotential, wenn Emanzipation für viele eben auch bedeutet, in bestimmten Bereichen diese Augenhöhe ganz freiwillig und gewollt nicht zu haben.


Merkst du nicht, das du scheinbar der einzige bist, der hier einen "Konflikt" sieht?

Gibt dir das nicht mal den Hauch eines Eindrucks, das du hier komplett falsch liegen könntest?


Wenn "Emanzipation" von dir interpretiert wird als GleichbeRECHTigung, dann hat jeder auch das Recht, dieses wieder aufzugeben...
****oie Frau
3.356 Beiträge
wo ist eigentlich dein problem?

Mir ist klar, dass ich mich gerade innerhalb einer Subkultur bewege, derer ich nicht Teil bin.

also - warum zerbrichst du dir dann den kopf über ein phänomen, daß dich garnicht berührt?
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Aber warum ist die Lebenseinstellung derjenigen, die "nur" spielen als
schwächer anzusehen

Du siehst das Wort "schwach" hier scheinbar als Abwertung, weil es von mir kommt.

Es ist natürlich als Abstufung, nicht als Abwertung gedacht, so wie "schwach ausgeprägter Nasenrücken" zu "stark ausgeprägter Nasenrücken".
Also die gespielte dominant/devote Beziehung im Bett ist die schwache Form der gelebten dominant/devoten Beziehung im Bett.

Es wäre schön, wenn Du meine Beiträge mit etwas mehr Wohlwollen lesen könntest.
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Tja, mit "ihr" kannst Du zumindest mich nicht meinen, denn ich habe zuvor versucht, genau auf diesen inneren Konflikt einzugehen.

Ja, das stimmt. Auf Dich bin ich auch noch nicht eingegangen, weil ich mich immer mehr von anderen Schreibern hier in eine Ecke gedrängt sehe, aus der ich mich erst mal wieder befreien muss.
Wenn Emanzipation aber das Streben nach Augenhöhe in jeder Lebenslage bedeutet

Bedeutet es aber nicht. Falsche Annahmen - Halbwissen - Ignoranz.
Es wäre schön, wenn Du meine Beiträge mit etwas mehr Wohlwollen lesen könntest.

Oh - dies habe ich über viele Seiten hinweg getan - dieses Wohlwollen hast Du verspielt - und je hektischer Du versuchst, Deine Wahrnehmungen und Rückschlüsse als einzig wahr zu verteidigen und je weniger Du versuchst, die Perspektive der mit Dir Diskutierenden einzunehmen, umso weniger Wohlwollen wird Dir entgegen kommen.

Allenfalls lässt Dich mal jemand aus Mitleid oder grundsätzlichem Respekt aus Deiner Ecke heraus.

Spürst Du denn nicht die Stimmung, die Dir entgegenschlägt?
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Merkst du nicht, das du scheinbar der einzige bist, der hier einen "Konflikt" sieht?

Gibt dir das nicht mal den Hauch eines Eindrucks, das du hier komplett falsch liegen könntest?

Du sagst es: Hier.
Ich sehe "hier" scheinbar als einer der Wenigen einen Konflikt und liege damit "hier" in diesem BDSM Forum mit 20 (oder so) aktiven Diskussionsteilnehmern falsch.
Ich sehe "hier" scheinbar als einer der Wenigen einen Konflikt und liege damit "hier" in diesem BDSM Forum mit 20 (oder so) aktiven Diskussionsteilnehmern falsch.

Mmm - das lasse ich mir gerade mal auf der Zunge zergehen.

Und warum beendest Du die Geschichte in "diesem BDSM-Forum" nicht?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@******nai

Ihr argumentiert hier so, als wäre jegliche feministische Herangehensweise per se schon falsch, denn diese sehen sehr viele Widersprüchlichkeiten, gehen weiter als das und sagen vielfach, dass Emanzipation und Submission eben zusammen nicht möglich ist.

Welche Feministinnen meinst Du? Die, die über ihre submissiven Schwestern sagen:

„Weiblicher Masochismus ist Kollaboration!“ [Schwarzer]

„Wenn Pornographie Teil Ihrer Sexualität ist, dann haben Sie kein Recht auf Ihre Sexualität.“ [MacKinnon]

oder meinst Du sexpositive Feministinnen:

„Sie vertreten die Auffassung, dass einige Frauen einvernehmliche BDSM-Aktivitäten genießen und stellen fest, dass derartige Neigungen absolut legitim seien. Sie betonen, dass Feministen die sexuellen Bedürfnisse anderer Frauen nicht als "anti-feministisch" angreifen sollten …“ [Quelle: Wiki]

Mein Lieber, die lieben Feministinnen sind sich selber nicht einig, guckst Du bitte einmal unter ´Feminist Sex Wars´ bevor Du hier pauschal wirst.

Ich belächle Dich übrigens nicht, Deinen Gedanken, Deine Frage begreife ich schon.
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Wenn Emanzipation aber das Streben nach Augenhöhe in jeder Lebenslage bedeutet

Bedeutet es aber nicht. Falsche Annahmen - Halbwissen - Ignoranz.

Es bedeutet es für Dich nicht. Und auch nicht für viele andere hier.
Für mich bedeutet es das aber. Und sicherlich für nicht wenige andere Menschen auch.
Und Du unterstellst mir Ignoranz?
Ignoranz (Unwissenheit, Beschränktheit) zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet.

Quelle: wiki
******nai Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Ich sehe "hier" scheinbar als einer der Wenigen einen Konflikt und liege damit "hier" in diesem BDSM Forum mit 20 (oder so) aktiven Diskussionsteilnehmern falsch.

Mmm - das lasse ich mir gerade mal auf der Zunge zergehen.

Und warum beendest Du die Geschichte in "diesem BDSM-Forum" nicht?

Ich muss wohl etwas bei Dir getriggert haben, Du verfällst zunehmends in den Ich-Zustand des trotzigen Kindes.
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