@ deviousmind:
So schön es ist Worte klar zu definieren und alle(s) schön ordentlich in Schubladen zu verpacken - und ich glaube in Deutschland sind wir Weltmeister darin - so schwierig ist es manchmal, wenn sich Personen außerhalb oder zwischen den Schubladen bewegen. Manchmal ist es einfach nicht klar einzuordnen, ob sie Sub mit Hang zur Sklavin oder Sklavin mit relativ viel Freiheiten ist.
Wenn sie sich so sieht, ist das für mich absolut in Ordnung.
Ich hab auch mal ein Paar in einer reinen SM-Beziehung gesehen - sie rein Maso aber keine Spur devot, er Sadist, aber die Dominanz erstreckte sich rein darauf festzulegen womit und in welcher Stellung er ihr Schmerzen zufügte - soweit sie ihm nicht sogar sagte was sie brauchte. Ich wusste über ihre Art zu spielen Bescheid, trotzdem stelle sie mir ihn als "ihren Dom" vor - was hätte sie sonst sagen sollen?
"Das ist mein persönliches sadistisches Arschloch"?
Seither bin ich sehr vorsichtig wenn ich die entsprechenden Begriffe lese und habe gelernt dass sie nur aussagen auf welcher "Seite" die Person steht. Wie groß der SM-Anteil bzw. der DS-Anteil in der Beziehung ist, und wie weit sie gehen erfährt man höchstens auf Nachfrage, und was für den einen noch eine Sub ist, ist für den anderen schon eine Sklavin, denn trotz der angesprochenen Versuche der klaren Definition zählt letztlich das "gefühlte Selbstbild".
So schön es ist Worte klar zu definieren und alle(s) schön ordentlich in Schubladen zu verpacken - und ich glaube in Deutschland sind wir Weltmeister darin - so schwierig ist es manchmal, wenn sich Personen außerhalb oder zwischen den Schubladen bewegen. Manchmal ist es einfach nicht klar einzuordnen, ob sie Sub mit Hang zur Sklavin oder Sklavin mit relativ viel Freiheiten ist.
Wenn sie sich so sieht, ist das für mich absolut in Ordnung.
Ich hab auch mal ein Paar in einer reinen SM-Beziehung gesehen - sie rein Maso aber keine Spur devot, er Sadist, aber die Dominanz erstreckte sich rein darauf festzulegen womit und in welcher Stellung er ihr Schmerzen zufügte - soweit sie ihm nicht sogar sagte was sie brauchte. Ich wusste über ihre Art zu spielen Bescheid, trotzdem stelle sie mir ihn als "ihren Dom" vor - was hätte sie sonst sagen sollen?
"Das ist mein persönliches sadistisches Arschloch"?
Seither bin ich sehr vorsichtig wenn ich die entsprechenden Begriffe lese und habe gelernt dass sie nur aussagen auf welcher "Seite" die Person steht. Wie groß der SM-Anteil bzw. der DS-Anteil in der Beziehung ist, und wie weit sie gehen erfährt man höchstens auf Nachfrage, und was für den einen noch eine Sub ist, ist für den anderen schon eine Sklavin, denn trotz der angesprochenen Versuche der klaren Definition zählt letztlich das "gefühlte Selbstbild".