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Was passiert in meiner Beziehung?

*******har Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Was passiert in meiner Beziehung?
Hallo zusammen,

erstmal vorweg die aktuelle Situation:

Meine Frau und ich sind seit 9 Wochen Eltern eines wundervollen kleinen Sohnes, der ein absolutes Wunschkind ist.

Unsere Beziehung war von vorne herein eine BDSM Beziehung, ich bin dom/sado und Sie sehr devot/masso.

Wir hatten ein sehr reges Sexleben und beide viel Spaß daran, 3 Mal am Tag war standard, wir konnten nie genug davon bekommen.

Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Rolle als Dom denn ich bin einfach Dom aus meinem tiefsten inneren, Sie selbst ist schon ihr ganzes Leben devot und wir haben viele Pläne zusammen gehabt, was wir noch alles vorhaben. Sie lebte ihre devotheit aus bei mir und ich meine dominanz.

Nun, seit mindestens 7 Monaten geht eigentlich nicht mehr viel und wir wollten einfach warten bis der kleine auf der Welt ist und dann anfangen im Rahmen der Möglichkeiten mit baby, auch unser BDSM Leben umzusetzen und richtige sub die passende Frau für mein Leben sein kann, das WAR meine FRau auch bis vor einem halben Jahr. Wenn ich mir dann unsere Zukunft vorstelle, in der ich in keinster Weise meine Neigungen ausleben zu können scheine so wie Sie inzwischen ist, dann macht mir das Angst.

Was passiert da? Ist das so einfach möglich das eine Frau die ihr ganzes Leben ihre devotheit gelebt hat, angeblich plötzlich nicht mehr devot ist und mir auch versucht klar zu machen, das dies so bleiben wird?

Muss ich mich darauf einstellen den Rest meines Lebens unerfüllt in meiner Sexualität und in meiner Beziehung sein muss wenn ich mit ihr zusammen bleibe? Micvh belastet das sehr wirklich auch wenn es natürlich noch viel mehr gibt das wichtig ist in einer Beziehung, aber meine Sexualität und meine Neigungen sind für mich auch etwas, auf das ich nicht verzichten kann und will!

Wie gesagt, meine Frau war die perfekte Traumfrau für mich, das perfekte Gegenstück, alles war traumhaft, und nun, nix mehr da von der Frau die etwas ganz besonderes war, keinerlei Anflug mehr von ihrer devotheit, nur noch blockade und ablehnung und große Distanz.

Und nochmal, es geht nicht darum das ich sie 9 Wochen nach der Geburt zu etwas drängen will wir reden hier von einer dauerhaften Aussicht.

DrogKathar
****usa Frau
2.692 Beiträge
Ich glaube, wenn sie schon immer devot war, wird sie das nicht einfach ablegen können und es wird nicht einfach so verschwinden.
Der Wunsch nach Unterwerfung wird wieder kommen, im Moment sind nur andere Dinge im Vordergrund und das verlangen nach Sexualität rutscht weit nach hinten, was aber ganz normal ist.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Da möchte ich meiner Vorrednerin Recht geben.

Ich denke, du stehst auf dem Punkt, an dem jeder Junge Vater steht. Nämlich dem Unverständnis, daß mit der Geburt des Kindes, sich die Frau völlig zu verändern scheint.

So, wie sie vorher völlig in ihrer Rolle der Unterwüfigkeit und Devotheit aufgegangen ist, kann es durchaus sein, daß sie jetzt in ihrer Mutterrolle aufgeht. Ihr Blick vollkommen auf den neuen Menschen gerichtet ist, der vollkommen von IHR abhängig ist.

Den einzigen Rat und Ausweg, den ich sehe, ist Zeit. Gib ihr Zeit, sich in die neue Rolle einzufinden, ihren Platz zu finden und dann auch wieder ihre Rolle als deine Frau auszufüllen.

Aber eines möchte ich dir noch sagen:

Herzlichen Glückwunsch zum Baby und alles alles Gute für die Zukunft eurer kleinen Familie. *blumenschenk*
********rtig Paar
27.845 Beiträge
Was passiert da?
der "Mutterinstinkt" sitzt sehr tief und schiebt sich fast notwendigerweise vor andere Bedürfnisse. Das Beste wird sein wenn du akzeptierst das ein anderes Wesen jetzt - zeitlich begrenzt - deine Frau "dominiert".
In den mir bekannten und hautnah erlebten Fällen lässt das auch wieder nach - aber wie immer gilt auch hier: "Garantien gibt es keine"

  • SchlagFertige Grüße

****ma Frau
5.325 Beiträge
Auch ich darf mich meinen Vorrednerinnen anschließen - deine Frau ist jetzt Mutter. Das hat bei ihr oberste Priorität, nichts ist wichtiger als die Versorgung des Kleinen. Selbst wenn man sich ich will mal sagen dagegen wehrt , die Natur hat in ihrem Kopf in ihrer Seele nun dafür gesorgt, dass es für sie nichts wichtigeres mehr gibt.

ABER das wird wieder ! Bei der einen früher bei der anderen später. Sicher gibt es auch Fälle wo es sich garnicht mehr änderte.

Davon gehe ich aber in eurem Fall nicht aus.


Hab Geduld ! Gehe auf in deiner Vaterrolle, sei ihr ein starker Partner. Das ist vorab das Wichtigste was du machen kannst. Der Kleine wird euch wieder oder noch mehr zusammen führen.

Alles Gute euch - und auch von mir die herzlichsten Glückwünsche zum Sohnemann !!!! *blume*
da schließe ich mich meinen Vorrednern an... woran ich in der Situation am allerwenigsten gedacht habe war Sex etc., dafür war ich viel zu viel eingespannt in meiner neuen "Rolle" ..

Beschäftige dich weniger mit "was wird wann wie sein" sondern mit der Tatsache, daß Du jetzt auch Vater bist, verantwortlich für eine kleine Familie. Greif Deiner Frau unter die Arme, sei für sie da, stehe nachts auf, wenn der Kleine schreit und schau, was Du für Deine Frau tun kannst, um ihr im HIER und JETZT zur Seite zu stehen ...
alles andere ergibt sich, wenn wieder Raum und Zeit dafür da ist ...
********e_ni Frau
996 Beiträge
Im Prinzip hast du in dem anderen Fred doch schon ganz viele gute Antworten bekommen:

Sexflaute nach der Geburt



Ich glaube, du solltest deinen Focus schlichtweg vom Dom weg mal auf den frischgebackenen Papa legen.
******_ni Mann
236 Beiträge
Vielleicht könnt ihr ja beide ein Arrangement in Richtung sexuelle offene Beziehung treffen, damit du nicht völlig auf der Strecke bleibst....
****usa Frau
2.692 Beiträge
Sowas kann nur von nem Mann kommen...
Ihr helfen, sich um Frau und Kind kümmern, das sollte Priorität haben!!!!
Ihr die zeit geben, wieder zu ihrer Lust zu finden! Eine offene Beziehung wird in dem fall mehr Schaden als helfen!
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Super Vorschlag ... lieber fremdficken, als eine dem Alter entsprechende geistige Reife zu entwickeln ...
******_ni Mann
236 Beiträge
Diese Antworten können ja nur von einer Frau kommen, selbst keinen Bock auf Sex haben und der Mann soll genauso verzichten? Warum?

Oder fühlt Frau Ihre sexuelle Dominanz und damit einhergehende "Macht" über den Mann bedroht?

Außerdem schließt das eine das andere ja nicht auch, er kann ja trotzdem Nachts aufstehen, Windeln wechseln und sie so gut es geht unterstützen...
*******cat Frau
626 Beiträge
Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs.

9 Wochen sind eine kurze Zeit. Bedenke bitte, dass deine Frau hormonell noch ziemlich Achterbahn fährt. Ausserdem schreibst du nicht wie die Geburt verlaufen ist. Vielleicht hat deine Frau noch Schmerzen von einem Dammschnitt, möglicherweise schämt sie sich auch neuerdings für die Veränderungen, die an ihrem Körper (Vagina, Brüste, Bauch) eingetreten sind. Auch die Brüste sind vom Stillen oft total empfindlich oder es tritt sofort Milch aus, was ihr ebenfalls unangenehm sein könnte.

Du hast nicht geschrieben, ob ihr ausführlich miteinander gesprochen habt. Du schreibst ausschließlich was DU empfindest. Die Gefühle deiner Frau erwähnst du nicht. Kennst du die vielleicht gar nicht?

Ich kann jedem frisch gebackenen Vater nur empfehlen, sich EXTREM aufopferungsvoll um Mutter und Kind zu kümmern. Dom hin oder Dom her. Jetzt kannst du zeigen, ob du tatsächlich bereit bist, Verantwortung für ein Leben zu übernehmen. Deine Frau wird ziemlich am Limit sein wegen des Kindes. Da hat der Vater schnell das Gefühl an die Seite gedrängt zu werden.

Man denkt immer, ein Baby zu versorgen ist ein leichte Aufgabe. Tatsächlich war es die schwerste meines Lebens. Da kamen Ängste auf, von denen ich vorher nichts geahnt habe.

Ja, ich habe mich durch die Kinder verändert - ich bin mit den Kindern gewachsen. Aber im Grunde meines Herzens bin die Gleiche geblieben.
****usa Frau
2.692 Beiträge
Du hast wohl nichts verstanden....n

Aber schön, wenn Man(n) nie verzichten muss, Egoismus lässt Grüßen. Die offene Beziehung heilt natürlich alle Probleme und schafft keine neuen. Etwas mehr Reflexion deinerseits und lesen der Beiträge über deinem wäre durchaus vorteilhaft.
Und klar, weil ich den Mann dominieren will bin ich sub geworden... Schon lange nich mehr so gelacht.
*******dor Mann
5.893 Beiträge
Erstes Kind?
Familiensysteme ändern sich nach Geburt des ersten Kindes extrem. Rollen werden neu verteilt, die Zufriedenheit sinkt (bei den Müttern mehr als bei den Vätern), Gewohnheiten ändern sich unter dem Übergang von zwei zu drei. Es gibt Bibliotheken darüber.

IMHO: hab Vertrauen in euch, hör in dich und akzeptiere, das jetzt mal jemand anderes dran ist. Was kommt, wird man sehen. Aber warum soll das schlechter sein? Angsthase, wird schon! *g* Festhalten gilt nicht.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Ein Säugling fordert Frau enorm, in der Regel mehr als den Mann, gerade wenn sie stillt oder auch generell der Part ist, der nachts aufsteht. Und mit einem Schlag trägt man die Verantwortung für einen anderen Menschen. Oftmals trägt frau diese fast komplett, da sie zuhause bleibt nach der Geburt und der Vater arbeitet.

Das heisst, den ganzen Tag in Habachtstellung zu sein, gerade, wenn man unerfahren ist. Frau findet wenig Schlaf, ist dauerbereit für einen anderen Part, nämlich den, der sich nicht zu helfen weiss, der vollkommen auf sie angewiesen ist. Das fordert - körperlich, seelisch und man hat alles andere im kopf als irgendwelche D/s-Mätzchen...

Und Du, lieber TE, hast nix anderes im Kopf als Dein D/s-Kino und wie es weiterlaufen wird?

Na Glückwunsch...

noxx *hexe*

PS: lern' doch vielleicht mal, Dich weniger in Deiner Rolle als Dom wohl zu fühlen und mehr in Deiner Rolle als vater...
****_sl Frau
2.510 Beiträge
ich schließe mich equinoxx an!

Und mal ehrlich. Deine Frau hat jetzt 9 Monate Schwangerschaft hinter sich, und einen Winz-Säugling zuhause, dessen Leben zu 100% von ihr abhängig ist. Rund um die Uhr betreut und versorgt werden muss und ihr Leben völlig auf den Kopf stellt.

Und deines ja eigentlich auch - wenn du dich mal darauf einlassen könntest?

Was hast du dir denn vorgestellt? Ihr prodzuziert da einen neuen Menschen, der dann mit euch lebt, erstmal total hilflos ist, versorgt und zu einem guten, freien Menschen erzogen werden will - und ihr lebt aber weiter euer 3x am Tag - Nur-Paar-Sex- und Beziehungsleben?

Hast du dich mal im Ansatz damit beschäftigt was bei einer Frau während der Schwangerschaft und nach der Geburt passiert beschäftigt?
In der Schwangerschaft gibt es ein Wohlfühlhormon das oft der Frau auch die Libido erhöht, welches stark ansteigt - nach der Geburt fällt das sofort ab.
Mal davon abgesehen, dass so eine Geburt auch körperlich anstrengend und schmerzhaft ist.

Die Natur will nicht, dass die Frau sofort wieder schwanger wird, sie hat ja nun einen Säugling zu versorgen.

Also - der Dom im Haus ist jetzt euer Sohn! und das noch sehr viele Jahre. Gewöhn dich dran *g*
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Also - der Dom im Haus ist jetzt euer Sohn! und das noch sehr viele Jahre. Gewöhn dich dran *g*

Es ist ja nicht so, dass es irgendwann gar kein D/s oder keinen Sex mehr gäbe, weil ein Kind da ist. Das pendelt sich schon wieder auf einen gewissen Level ein, nur.. das 3mal am Tag ficken und 24/7-Vorstelllungen kann man sich, solange die Pänz im Haus sind, IMHO definitiv in die Haare schmieren.

Da richtet sich das Augenmerk auf "wann haben wir einen Babysitter?", "schläft er fest?", "kann Oma ihn am Wochenende nehmen?" etc pp...

Und, auch wenn er fest schläft, wird er aufwachen und krakelen, wenn es am wenigsten passt..

Willkommen in der wahren Welt *g*

noxx *hexe*
*******dor Mann
5.893 Beiträge
[Nachtrag]
yep, werd Papa und Partner (das steht an) [too obvious to mention?]
PS: lern' doch vielleicht mal, Dich weniger in Deiner Rolle als Dom wohl zu fühlen und mehr in Deiner Rolle als vater...
*top*

Deine Frau ist nun eben nicht mehr nur Frau, bzw. deine Frau (und Sub)
Ob nun neun Wochen genug sind oder es noch Zeit braucht, alles andere mal hint an zu stellen und sie etwas flapsig formuliert, einfach nur Mutter sein zu lassen? hmm, musst dir selbst beantworten.

Früher oder später (lieber zu früh als zu spät) kommt jedenfalls der Punkt, an dem mal schonungslos ehrlich alles auf den Tisch kommen muss.

So wei du nun nicht mehr nur "Lover" deiner Frau sondern auch Vater bist, so ist deine Frau immer noch deine Frau und nicht nur Mutter.

Kannst/willst du dein Leben mit einer nicht an BDSM interessierten Partnerin teilen?
Kannst du deine Frau, die Mutter deiner´s Kindes auch weiterhin mit den gleichen Gefühlen respektieren, achten, lieben die du ihr bisher entgegengebracht hast.

Wenn Dom wirklich so in dir steckt, wei du schreibst, wird das dauerhaft kaum möglich sein. Das soltest du ggf. dir und ihr ganz klar vor Augen halten.

Wenn sie "wirklich ehrlich echt" devot war, ist das auch nicht ganz weg, dann kommt das wieder - in welcher Form und welchem Ausmaß, ob nur noch "50%" oder ganz anders, wer weiss.

Ihr Zeit geben mit der Situation klarzukommen, selbstverständlich. Akzeptieren, dass nicht mehr die Nummer 1 bist, klar. Verständnis für weniger/kaum/keine Lust bei ihr, logisch (vorläufig!!!)

Zuallererst solltest rausfinden ob "nicht mehr devot" von "keinen (wenig) Bock auf Sex" kommt.
Da es dich beschäftigt/belastet solltest schnellstens ein klärendes Gespräch suchen, ehrlich, offen, humorvoll und ohne Druck ("Du da müssen jetzt ernsthaft drüber reden, damit nicht Frust und Ärger aufkommt, besser jetzt solange noch kein Problem damit hab und klarkomm")

Tipp: Zum Frauenarzt gehen (du alleine) und mit dem drüber reden, der kann dir erst mal wichtige medizinische und psychologische Erklärungen liefern, die dir weiterhelfen können.
Hallo DrogKathar,
es ist für Dich im Moment ein Gefühl der Angst, dass es immer so bleiben könnte, das wird es nicht.

Aus meiner eigenen Erfahrung mit Schwangerschaft und Mutter sein, kann ich Dir sagen, dass es stark an den Hormonen liegt und man wenig Lust auf Sex hat (da hab ich mich selber über mich gewundert). Es ist aber so, dass dies vorübergehend ist.

Auch wenn es sich (noch verstärkt durch die neue und kräfteraubende Situation) so anfühlt als ob dem nicht so wäre, hier hilft wirklich Tee trinken und abwarten. Lass mal ein paar Wochen ins Land gehen.

Ich wünsche Dir viel Energie und Langmut

Prinzessin
@Drogkathar
Geniesse doch mal Eltern zu sein,
Geniesst es beide, ich finde momentan gibt es nichts wichtigeres , als dieses kleine Wonneproppen für euch., legt eurer BDSM nicht auf Eis, sondern mal auf Seite,

Es wird sich einpendeln, deine Angst ist unbegründet
lg Pariser42
*****lis Mann
690 Beiträge
Normale Härte
Aus eigener Erfahrung, aber auch aus den Beziehungen um mich herum kann ich nur sagen, dass das alles wirklich normal ist.

Es ist (auch für die Frau) oft erstaunlich, dass sie ein teilweise ganz anderer Mensch wird, so als Mutter. Das hat mit den Hormonen zu tun, dem Berg an Anforderungen, dem Schlafmangel - und nicht zuletzt auch mit dem eigen Bild, was es denn heißt, Mutter zu sein.


Die gute Nachricht: ja, es ist normal und es wird sicher noch dauern.

Die schlechte: Es kann passieren, dass ihr den Weg zurück nicht mehr findet. Dass die Pause ein paar Wochen, ein paar Monate und irgendwann ein paar Jahre dauert. Dass ihr irgendwann im Beziehungsdingsbums feststeckt, ohne dass D/s noch Platz hat, weil so viel Alltag da ist.



Aber zunächst würde ich versuchen, mich locker zu machen und zu akzeptieren, dass Elternschaft ein völlig anderer Abschnitt im Leben ist und D/s vorläufig kaum sichtbar sein wird.


Mit etwas Glück, beidseitigem guten Willen und der nötigen Zeit, sich mit den eigenen und anderen Bedürfnissen auseinander zu setzen, wird das. Und dann habt ihr eine neue, andere Form der Beziehung.


Viel Glück!
*****eny Paar
959 Beiträge
Partner sein macht sexy
Vieles wurde bereist gesagt was ich unterschreiben kann.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich bereits während der Schwangerschaft mein Kind "beschützte" und alles sich um das Ungeborene drehte. Ich habe alles ausgeschlossen was dessen Gesundheit gefährdet hätte. Da mein Mann mich dabei unterstützte, habe ich mich wohl gefühlt und konnte auch auf seine Wünsche eingehen.

Nach der Geburt und in den ersten Monaten (beides war ein Alptraum) war mein Mann einfach für mich da, unterstütze mich wo er nur konnte. Er war stark für uns drei. So konnte ich mein Beschützerinstinkt abschalten und mich mal fallen lassen und somit auf meinen Mann konzentrieren.

LG
Peny
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ich denke,sie kann sich vor Verantwortung gegenüber dem Nachwuchs zur Zeit nicht fallen lassen.
Möglich,daß sie sich eine Situation vorstellt,in der sie Fesseln trägt und das Kleine anfängt zu schreien ect...
Ein wenig Zeit lassen,relativ unverkrampft oder fordernd über das Thema reden und aufpassen,daß die Beziehung nicht vor die Wand gefahren wird.
Andererseits gibts ja auch Vanillabez.in der Frau nach der Geburt erstmal gar keine Lust am Sex hat...
Aufpassen ohne Torschlusspanik dürfte angesagt sein...
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Möglich,daß sie sich eine Situation vorstellt,in der sie Fesseln trägt und das Kleine anfängt zu schreien ect...

Irgendwann versteht man, dass es dann halt noch den Papa gibt, der sich dann eben mal um das Kind kümmern muss und kann... *g* Allerdings muss der das dann auch wollen.

Und damit frau zu dieser Erkenntnis kommen kann, erfordert es eine liebevolle Begleitung des Partners ohne dass man etwas von ihr erwartet, was sie gerade nicht geben kann.

noxx *hexe*
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