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Entwicklung einer Leidenschaft

*******fan Mann
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*******fan Mann
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*******fan Mann
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In der folgenden Zeit wurde das Tragen von Strümpfen und Miedern für mich praktisch zur normalen Kleidung zuhause und häufig auch unter meinen Alltagsklamotten. Auch stieg ich nahezu völlig auf Damenslips um, es sei denn ich ging zum Sport. Ich hatte immer die Befürchtung, dass meine rasierten Beine irgendwann jemandem auffallen würden. Als es mit dem beginnenden Sommer wärmer wurde, trug ich zu Hause meistens hautfarbene Strümpfe und darüber Shorts. Nach anfänglicher Scheu gingen wir abends auch so zu kurzen Spaziergängen aus dem Haus. Die ersten Male war ich unheimlich unsicher und war der Meinung, jeder müsste sofort erkennen, dass ich Strümpfe trug. Es ist, soweit ich das bemerkte, nie jemandem aufgefallen. Außerdem musste ich zugeben, dass die Sache auch einen ganz besonderen Reiz für mich hatte.
So gewöhnte ich mich an das Gefühl, von einem engen Mieder umschlossen zu sein. Wenn ich keines trug, war mir fast so, als fehlte mir etwas. Diese Begeisterung hat sich über all die Jahre bis heute erhalten. Obwohl ich später hin und wieder, meistens wenn ich eine neue Freundin kennen lernte, meine Mieder aus dem Kleiderschrank verbannte und mich auch mal von allem trennte, überkam mich immer wieder das Verlangen und ich kaufte mir wieder neue Sachen. So genieße ich das Gefühl von Strümpfen und festen Miedern bis heute. Aber es sollte noch weiter gehen.

Irgendwann kam ich an einem Samstagnachmittag vom Sport nach Hause. Meine Tante saß da mit einem Handtuch um den Kopf und war dabei, sich die Nägel zu lackieren. Sie begrüßte mich mit den Worten: „Ich sehe fürchterlich aus, aber das dauert noch eine Weile“ fuhr sie fort und begann dann auch ihre Fußnägel mit einem warmen braunroten Farbton zu versehen. „Hilf mir mal“ sagte sie und gab mir das Fläschchen, damit ich ihr die Fußnägel lackieren sollte. Ich hatte keinerlei Erfahrung und so war es gar nicht einfach, die richtige Menge gleichmäßig hinzukriegen. „Dass müssen wir noch üben“ waren ihre Worte. „Pass auf“, sie nahm den Lack, griff meine Hand und lackierte mir die ersten zwei Fingernägel. Zunächst zuckte ich zurück, doch dann ließ ich sie gewähren. Während sie mir vorführte, mit welcher Technik man richtig lackiert und es mir erklärte, saß ich nach kurzer Zeit mit lackierten Nägeln da und musste abwarten, um nicht alles zu verwischen. Im ersten Augenblick fand ich die ganze Prozedur etwas schräg, aber dann musste ich zugeben, dass mir die glänzenden Nägel zu gefallen begannen. „Ich muss mir kurz die Haare föhnen und mich etwas schminken“ waren ihre Worte und sie verschwand im Badezimmer. So blieb ich erst einmal sitzen und las eine Zeitung, wobei ich ganz vorsichtig umblätterte, um den noch nicht richtig trockenen Lack nicht zu verwischen.
Als sie wiederkam, hatte sie eine ganze Reihe von Schminkutensilien in der Hand, sah wie ich meine Hände betrachtete und meinte: „Sieht gar nicht schlecht aus, oder? Komm, lass´ mich dich mal etwas schminken, dann siehst du wie ein schickes Mädchen aus.“
Ich wollte nicht, aber mit den Worten: „Nun sei kein Frosch, bügelte sie meine Einwände ab.“ So ließ ich es über mich ergehen und hatte dabei den Eindruck, es würde ewig dauern. Zuerst Creme, danach verteilte sie mit einem kleinen Schwämmchen Make-up, wie sie mir dabei erklärte gleichmäßig über mein gesamtes Gesicht. Danach kamen Puder und Rouge an die Reihe, bevor sie sich daran machte, meine Augen zu schminken.
„Schön stillhalten, mein Lieber“ waren ihre Worte, mit denen sie mir, nachdem sie vorher die Augenlieder mit Lidschatten in ich weiß nicht wie vielen Farben versehen hatte, die Wimpern tuschte und mit einem Kajalstift die Augen umrandete. Nachdem sie meine Lippen mit einem Konturenstift umrandet hatte, trug sie mir noch Lippenstift auf. „So fertig.“
Nach einer halben Ewigkeit, wie es mir schien, gingen wir vor einen Spiegel, um gemeinsam ihr Werk zu betrachten. Und tatsächlich. Ich erkannte mich kaum selbst. Aus dem Spiegel schaute mich eine toll geschminkte Frau mit vollen roten Lippen an. Beinahe hätte ich mich selbst nicht wieder erkannt. „Sieht toll aus, oder? Nur die Haare passen noch nicht.“ Sie nahm Haarlack und Bürste und föhnte kurz meine Haare und betrachtete anschließend zu-frieden das Ergebnis. Zur damaligen Zeit trug ich meine Haare halblang und so gab es nicht so viele Unterschiede zu der Frisur, die auch viele Mädchen damals trugen.
Inzwischen war einige Zeit vergangen und mir wurde klar, dass es einige Zeit braucht, wenn die Damen sich für einen Abend zurechtmachen. Ich empfand das Ganze immer noch als fremdartig und anregend zugleich. Dann ging ich mich umziehen, wobei Sie einen Hüfthalter, Strümpfe und meinen Longline BH auswählte. „Etwas fehlt noch“ grinste sie mich an. Sie verschwand kurz, kam mit einigen Strumpfhosen zurück und stopfte die mir Körbchen damit aus. „Tolle Figur.“ war ihr Kommentar. „Komm´ mal mit“ sagte sie und wir gingen in ihr Zimmer. Sie öffnete den Kleiderschrank, suchte einen Moment und nahm einen dunkelgrauen Rock heraus. „Probier mal, ob er Dir passt, mir ist er etwas zu weit“ mit diesen Worten hielt sie mir den Rock hin, ich stieg hinein und es gelang ihr, den Reißverschluss zu schließen. Hinzu kam ein leichter Rollkragenpullover. Wie wir so beide unser Bild im Spiegel sahen, kam ich mir wirklich weiblich vor und konnte den Mann kaum noch erkennen.
Als wir Hunger bekamen, machten wir uns etwas zu essen, danach gingen wir ins Wohnzimmer über und setzten uns. „Das sieht aber wenig damenhaft aus“ kommentierte sie, als ich mich setzte. Die nächsten Minuten übten wir Hinsetzen, Aufstehen und Sitzen. So lernte ich, wie man sich im Rock elegant hinsetzt und die Beine über einander schlägt. Ich musste zugeben, dass es mir zu gefallen begann. Faszinierend und unheimlich zugleich kam es mir vor. Als wenn man mit der Kleidung und einer anderen Art sich zu bewegen auch in eine andere Haut schlüpfen würde.
Nach einer Weile war sie zufrieden und wir saßen nebeneinander auf dem Sofa, sie mit angezogenen Beinen, wobei ihr Rock etwas nach oben rutschte und die Ränder ihrer Strümpfe sichtbar wurden. Sanft legte ich ihr die Hand auf den Oberschenkel und genoss das angenehm glatte Material auf ihrer Haut.
Mit den Worten: „Bin sofort wieder da“ stand sie auf und verließ das Zimmer, um kurz darauf zurückzukommen. Sie drehte mich um und schob mir dann den Rock hoch, wobei sie anfing, mir zärtlich meine Beine, entlang an den Strümpfen und zwischen meine die Schenkel zu streicheln, was natürlich nach der ganzen Anspannung seine Wirkung nicht verfehlte. Sie zog mir vorsichtig den Pulli aus, um mein Make-up nicht zu ruinieren. Sanft, aber bestimmt dirigierte sie mich mit ihren Händen, drehte mich um und meinte: „Knie dich hin.“ Mit dem Oberkörper auf der Lehne kniete ich und wandte ihr den Rücken zu. Als nächstes bemerkte ich, wie ihre Hände langsam an meinen Beinen nach oben glitten, bis ihre Hände zwischen meinen Schenkeln ruhten. Sie schob mir den Rock bis auf die Hüften hoch, dann zogen ihre Finger mir den Stringtanga zur Seite. Dann, nach einem Augenblick, spürte ich ihre Finger, wie sie meine Pobacken auseinanderdrückte.
„Fast wie eine Jungfrau“ hörte ich sie sagen. Ich spürte ihre Finger, wie sie anfingen, meinen Po zu erkunden. Auf einmal spürte ich etwas Kühles und Glitschiges und bemerkte, wie sie vorsichtig mit einem Finger meinen Anus streichelte und dann langsam in mich eindrang. Durch den Creme glitt ihr Finger nach etwas Widerstand hinein.
„Ganz locker, nicht verkrampfen“ hörte ich sie sagen während sie ihren Finger ganz hineinschob. Gleichzeitig fühlte ich, wie mein Schwanz hart wurde. Ihr Finger glitt vor und zurück und nach einigen Momenten zog sie ihn komplett hinaus. Aber nur kurz, dann spürte ich etwas mehr kalten Creme und spürte, wie sie zunächst einen und dann einen zweiten Finger in meinen Po schob und sie hin und her bewegte. Nie hätte ich gedacht, dass mich das so erregen könnte.
Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und nach einem Augenblick spürte ich einen sanften, an-steigenden Druck auf meinen Anus. Wie ich später erst sah, schob sie mir einen Dildo stückchenweise hinein. Im ersten Moment spürte ich einen Schmerz, aber nach wenigen Augenblicken ließ die Anspannung nach und weiter und immer weiter, bis ich dachte zu platzen, drückte sie den Dildo hinein. Einen Moment hielt sie inne und ich schnappte nach Luft. Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust. Sie zog ihn ein Stück heraus und wieder hinein. Mit jedem Mal zog sie ihn weiter heraus und drückte ihn wieder herein. Meine Knie zitterten und mich durchdrang ein unbeschreibliches Lustgefühl. Innerhalb weniger Momente hatte ich völlig vergessen, dass es sich um einen künstlichen Schwanz handelte. Er schien lebendig zu sein und zuckte wild in mir. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. In einem sanften, langsamen Rhythmus bewegte sie ihn vor und zurück. Plötzlich merkte ich, wie mein eigenes Glied immer mehr anschwoll und fast zu platzen drohte. Sie schob mich auf die Seite und führte meinen Schwanz mit einer Hand während sie mit der anderen den Dildo mit sanftem Druck an seinem Patz hielt. Dann nahm sie meinen kleinen Freund in den Mund. Ich begann zu keuchen und während sie mit ihren Lippen meine Eichel entblößte, fühlte ich, wie der Rhythmus sich mehr und mehr beschleunigte. Plötzlich schien alles um mich herum zu verschwimmen und ich fühlte nur noch ein wildes Tier in mir. Mit einer gewaltigen Entladung hatte ich einen Orgasmus. In mehreren kräftigen Spritzern strömte es aus mir heraus und sie nahm meinen heißen Samen in ihrem Mund auf. Als ich Luft holte, ließ sie von meinem Schwanz ab, wandte sich mir zu und küsste mich auf den Mund. Ich spürte ihre Zunge eindringen und im nächsten Moment füllte sie meinen Mund mit meinem eigenen Saft. Ich konnte gar nicht anders und schluckte den heißen, salzig schmeckenden Schleim. Im ersten Moment war der Geschmack merkwürdig doch dann schluckte ich alles hinunter. So lagen wir da, beide die Gesichter bedeckt mit meiner Sahne, und kamen allmählich zur Ruhe. Ich hätte nie gedacht, so viel Lust und Befriedigung in dieser passiven Rolle zu empfinden.
*****s40 Mann
1.744 Beiträge
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sehr schöne Geschichte...gehts noch weiter...? LG Kaktus40
*******fan Mann
3.755 Beiträge
Themenersteller 
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Ein paar Tage später meinte meine Tante, dass mir zu einem vollständigen Outfit noch ein Paar Schuhe fehlen würden. Sie machte sich auf die Suche und wir fanden wir auch ein Schuhgeschäft, das Damenschuhe in Übergrößen führte. Meine Tante setzte alle ihre Überredungskünste ein, um mich dazu zu bringen, auch hineinzugehen. Als wir dann drin waren, kam eine Verkäuferin und fragte meine Tante „Was kann ich für sie tun?“ Ihre Antwort war „Wir suchen ein Paar Pumps, am besten in schwarz für den jungen Mann.“ Die Situation war mir unangenehm, aber die Verkäuferin fragte völlig unbeirrt nach meiner Größe, kam nach einigen Momenten mit mehreren Kartons wieder und ließ uns Platz nehmen. Als sie meinen Schuh auszog und meine rot lackierten Nägel zu den schwarzen Strümpfen bemerkte, war mir, als würde ich im Gesicht rot anlaufen. Doch dann zog ich das erste Paar an und begann, etwas unsicher im Geschäft herumzustaksen. Während ich mehrere Paar Pumps anprobierte, gelang es mir nach einigen Momenten auch besser darin zu gehen. Die Verkäuferin behandelte mich wie jeden normalen Kunden und so legte sich mit der Zeit meine Aufregung. Schlußendlich erstanden wir ein Paar schwarze Pumps mit ca. 7 cm hohen Absätzen. „Sehr schön, jetzt musst Du lernen, darin zu gehen“ waren die Worte meiner Tante. So begann ich, täglich zuhause Pumps zu tragen. Daran gewöhnte ich mich schnell und konnte nach einer Weile problemlos laufen, auch fand ich Pumps mit ihrem weichen Leder angenehmer zu Strümpfen als Herrenschuhe.
Damit nach draußen zu gehen, das war etwas anderes. So trug ich nach einigen Tagen bei unserem abendlichen Spaziergang das erste Mal Pumps, allerdings zu normaler Kleidung. Zunächst dachte ich, das Klacken auf dem Asphalt müsste kilometerweit zu hören sein. Es nahm aber niemand wirklich Notiz davon, ich fing ich an, mich sicherer dabei zu fühlen. Und eines Abends kam meine Tante während einem unserer Spaziergänge auf die Idee, in ein Bistro einzukehren. Alle meine Bedenken halfen nichts und so saßen wir nach einigen Augenblicken an einem Tisch. Allen müsste es sofort auffallen, befürchtete ich zuerst, aber es passierte überhaupt nichts. Obwohl meine Schuhe zu meiner dunklen Hose passten, waren sie natürlich schon recht auffällig. Nur eine Bedienung schien es bemerkt zu haben, denn sie lächelte mich an während sie auf meine Schuhe schaute.

In der folgenden Zeit trug ich während des Sommers zuhause meist nur ein Korselett und dazu halterlose Strümpfe. Ich gewöhnte mich daran, abends zu einem Spaziergang zu hautfarbenen Strümpfen einfach Shorts zu tragen. Da es augenscheinlich niemandem aufzufallen schien, bewegte ich mich immer lockerer und selbstsicherer. Häufiger saßen wir in Gartenlokalen und es machte mir viel Spaß. Zuhause begann ich öfter einmal einen Rock zu tragen, was ich als sehr bequem empfand. Eines Abends wollen wir noch kurz rausgehen und meine Tante überredete mich, den Rock anzulassen und einfach so loszugehen. Da hatte ich aber doch Bedenken.
Jeder kann sich vorstellen, wie mir zumute war. Mit zitternden Knien schlich ich mit ihr die Straße entlang und hoffte nur, dass uns niemand begegnete. Dabei musste ich mich erst daran gewöhnen, kleinere Schritte zu machen, die der Rock zuließ. „Ganz natürlich bewegen“ ermunterte sie mich. Nach einigen Minuten verflog meine Nervosität und ich fing an, es zu genießen. Ich spürte, wie der Rock meine Beine umspielte, fühlte den Wind und die Bewegung des Stoffes an den Strümpfen. Plötzlich kam uns aus einer Seitenstraße ein Pärchen entgegen. Mir wurde heiß und kalt zugleich, aber umdrehen und wegrennen ging auch nicht mehr. Sie gingen an uns vorbei und nahmen keinerlei Notiz von uns. „Siehst du, es ist ganz einfach. Niemand schaut so genau hin und außerdem fällt es in der Dunkelheit kaum auf.“ Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit kamen wir wieder zu Hause an und passierten auch das Treppenhaus, ohne gesehen zu werden. Während der ganzen Zeit durchlief ich ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits die Angst, entdeckt zu werden, andererseits ein tolles erregendes Gefühl und trotzdem Schmetterlinge im Bauch. Sie holte uns etwas zu trinken und ich setzte mich vorsichtig, wie der Rock es zuließ aufs Sofa. „Das ist wenig damenhaft“ war ihr Kommentar und sie machte mir vor, wie man sich elegant hinsetzt im Rock und die Beine übereinander schlägt. Nachdem ich das einige Male nachgemacht hatte, war sie zufrieden und küsste mich, wobei sie meine Mischung aus Nervosität und Erregung spürte. „Du musst zugeben, es macht dir auch Spaß, oder?“ ließ sie verlauten. Obwohl ich mir über meine Gefühle nicht klar war, irgendwie fand ich es verwirrend und anziehend zugleich.
Erst mit der Zeit wurde mir klar, dass ich dabei war, aus dem Tragen von Damenwäsche eine ausgeprägte transvestive Neigung zu entwickeln. Trotzdem konnte und wollte ich nicht davon lassen. Bis heute genieße ich es, Mieder und Strümpfe zu tragen und mich hin und wieder auch komplett als Frau zu kleiden. Damals war alles aufregend und irgendwie natürlich.
In späterer Zeit, als ich eine feste Freundin hatte und auch mal eine Beziehung wegen meiner Vorlieben in die Brüche gegangen war, dachte ich, ich sei nicht normal. Meine damalige Freundin konnte es nicht akzeptieren, zumal sie selbst keine Mieder trug, die sie als altmodisch empfand. Wäre nicht die Zeit von damals gewesen, hätte ich sicher nicht so selbstbewusst damit umgehen und mich dabei wohl fühlen können.
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