In der folgenden Zeit wurde das Tragen von Strümpfen und Miedern für mich praktisch zur normalen Kleidung zuhause und häufig auch unter meinen Alltagsklamotten. Auch stieg ich nahezu völlig auf Damenslips um, es sei denn ich ging zum Sport. Ich hatte immer die Befürchtung, dass meine rasierten Beine irgendwann jemandem auffallen würden. Als es mit dem beginnenden Sommer wärmer wurde, trug ich zu Hause meistens hautfarbene Strümpfe und darüber Shorts. Nach anfänglicher Scheu gingen wir abends auch so zu kurzen Spaziergängen aus dem Haus. Die ersten Male war ich unheimlich unsicher und war der Meinung, jeder müsste sofort erkennen, dass ich Strümpfe trug. Es ist, soweit ich das bemerkte, nie jemandem aufgefallen. Außerdem musste ich zugeben, dass die Sache auch einen ganz besonderen Reiz für mich hatte.
So gewöhnte ich mich an das Gefühl, von einem engen Mieder umschlossen zu sein. Wenn ich keines trug, war mir fast so, als fehlte mir etwas. Diese Begeisterung hat sich über all die Jahre bis heute erhalten. Obwohl ich später hin und wieder, meistens wenn ich eine neue Freundin kennen lernte, meine Mieder aus dem Kleiderschrank verbannte und mich auch mal von allem trennte, überkam mich immer wieder das Verlangen und ich kaufte mir wieder neue Sachen. So genieße ich das Gefühl von Strümpfen und festen Miedern bis heute. Aber es sollte noch weiter gehen.
Irgendwann kam ich an einem Samstagnachmittag vom Sport nach Hause. Meine Tante saß da mit einem Handtuch um den Kopf und war dabei, sich die Nägel zu lackieren. Sie begrüßte mich mit den Worten: „Ich sehe fürchterlich aus, aber das dauert noch eine Weile“ fuhr sie fort und begann dann auch ihre Fußnägel mit einem warmen braunroten Farbton zu versehen. „Hilf mir mal“ sagte sie und gab mir das Fläschchen, damit ich ihr die Fußnägel lackieren sollte. Ich hatte keinerlei Erfahrung und so war es gar nicht einfach, die richtige Menge gleichmäßig hinzukriegen. „Dass müssen wir noch üben“ waren ihre Worte. „Pass auf“, sie nahm den Lack, griff meine Hand und lackierte mir die ersten zwei Fingernägel. Zunächst zuckte ich zurück, doch dann ließ ich sie gewähren. Während sie mir vorführte, mit welcher Technik man richtig lackiert und es mir erklärte, saß ich nach kurzer Zeit mit lackierten Nägeln da und musste abwarten, um nicht alles zu verwischen. Im ersten Augenblick fand ich die ganze Prozedur etwas schräg, aber dann musste ich zugeben, dass mir die glänzenden Nägel zu gefallen begannen. „Ich muss mir kurz die Haare föhnen und mich etwas schminken“ waren ihre Worte und sie verschwand im Badezimmer. So blieb ich erst einmal sitzen und las eine Zeitung, wobei ich ganz vorsichtig umblätterte, um den noch nicht richtig trockenen Lack nicht zu verwischen.
Als sie wiederkam, hatte sie eine ganze Reihe von Schminkutensilien in der Hand, sah wie ich meine Hände betrachtete und meinte: „Sieht gar nicht schlecht aus, oder? Komm, lass´ mich dich mal etwas schminken, dann siehst du wie ein schickes Mädchen aus.“
Ich wollte nicht, aber mit den Worten: „Nun sei kein Frosch, bügelte sie meine Einwände ab.“ So ließ ich es über mich ergehen und hatte dabei den Eindruck, es würde ewig dauern. Zuerst Creme, danach verteilte sie mit einem kleinen Schwämmchen Make-up, wie sie mir dabei erklärte gleichmäßig über mein gesamtes Gesicht. Danach kamen Puder und Rouge an die Reihe, bevor sie sich daran machte, meine Augen zu schminken.
„Schön stillhalten, mein Lieber“ waren ihre Worte, mit denen sie mir, nachdem sie vorher die Augenlieder mit Lidschatten in ich weiß nicht wie vielen Farben versehen hatte, die Wimpern tuschte und mit einem Kajalstift die Augen umrandete. Nachdem sie meine Lippen mit einem Konturenstift umrandet hatte, trug sie mir noch Lippenstift auf. „So fertig.“
Nach einer halben Ewigkeit, wie es mir schien, gingen wir vor einen Spiegel, um gemeinsam ihr Werk zu betrachten. Und tatsächlich. Ich erkannte mich kaum selbst. Aus dem Spiegel schaute mich eine toll geschminkte Frau mit vollen roten Lippen an. Beinahe hätte ich mich selbst nicht wieder erkannt. „Sieht toll aus, oder? Nur die Haare passen noch nicht.“ Sie nahm Haarlack und Bürste und föhnte kurz meine Haare und betrachtete anschließend zu-frieden das Ergebnis. Zur damaligen Zeit trug ich meine Haare halblang und so gab es nicht so viele Unterschiede zu der Frisur, die auch viele Mädchen damals trugen.
Inzwischen war einige Zeit vergangen und mir wurde klar, dass es einige Zeit braucht, wenn die Damen sich für einen Abend zurechtmachen. Ich empfand das Ganze immer noch als fremdartig und anregend zugleich. Dann ging ich mich umziehen, wobei Sie einen Hüfthalter, Strümpfe und meinen Longline BH auswählte. „Etwas fehlt noch“ grinste sie mich an. Sie verschwand kurz, kam mit einigen Strumpfhosen zurück und stopfte die mir Körbchen damit aus. „Tolle Figur.“ war ihr Kommentar. „Komm´ mal mit“ sagte sie und wir gingen in ihr Zimmer. Sie öffnete den Kleiderschrank, suchte einen Moment und nahm einen dunkelgrauen Rock heraus. „Probier mal, ob er Dir passt, mir ist er etwas zu weit“ mit diesen Worten hielt sie mir den Rock hin, ich stieg hinein und es gelang ihr, den Reißverschluss zu schließen. Hinzu kam ein leichter Rollkragenpullover. Wie wir so beide unser Bild im Spiegel sahen, kam ich mir wirklich weiblich vor und konnte den Mann kaum noch erkennen.
Als wir Hunger bekamen, machten wir uns etwas zu essen, danach gingen wir ins Wohnzimmer über und setzten uns. „Das sieht aber wenig damenhaft aus“ kommentierte sie, als ich mich setzte. Die nächsten Minuten übten wir Hinsetzen, Aufstehen und Sitzen. So lernte ich, wie man sich im Rock elegant hinsetzt und die Beine über einander schlägt. Ich musste zugeben, dass es mir zu gefallen begann. Faszinierend und unheimlich zugleich kam es mir vor. Als wenn man mit der Kleidung und einer anderen Art sich zu bewegen auch in eine andere Haut schlüpfen würde.
Nach einer Weile war sie zufrieden und wir saßen nebeneinander auf dem Sofa, sie mit angezogenen Beinen, wobei ihr Rock etwas nach oben rutschte und die Ränder ihrer Strümpfe sichtbar wurden. Sanft legte ich ihr die Hand auf den Oberschenkel und genoss das angenehm glatte Material auf ihrer Haut.
Mit den Worten: „Bin sofort wieder da“ stand sie auf und verließ das Zimmer, um kurz darauf zurückzukommen. Sie drehte mich um und schob mir dann den Rock hoch, wobei sie anfing, mir zärtlich meine Beine, entlang an den Strümpfen und zwischen meine die Schenkel zu streicheln, was natürlich nach der ganzen Anspannung seine Wirkung nicht verfehlte. Sie zog mir vorsichtig den Pulli aus, um mein Make-up nicht zu ruinieren. Sanft, aber bestimmt dirigierte sie mich mit ihren Händen, drehte mich um und meinte: „Knie dich hin.“ Mit dem Oberkörper auf der Lehne kniete ich und wandte ihr den Rücken zu. Als nächstes bemerkte ich, wie ihre Hände langsam an meinen Beinen nach oben glitten, bis ihre Hände zwischen meinen Schenkeln ruhten. Sie schob mir den Rock bis auf die Hüften hoch, dann zogen ihre Finger mir den Stringtanga zur Seite. Dann, nach einem Augenblick, spürte ich ihre Finger, wie sie meine Pobacken auseinanderdrückte.
„Fast wie eine Jungfrau“ hörte ich sie sagen. Ich spürte ihre Finger, wie sie anfingen, meinen Po zu erkunden. Auf einmal spürte ich etwas Kühles und Glitschiges und bemerkte, wie sie vorsichtig mit einem Finger meinen Anus streichelte und dann langsam in mich eindrang. Durch den Creme glitt ihr Finger nach etwas Widerstand hinein.
„Ganz locker, nicht verkrampfen“ hörte ich sie sagen während sie ihren Finger ganz hineinschob. Gleichzeitig fühlte ich, wie mein Schwanz hart wurde. Ihr Finger glitt vor und zurück und nach einigen Momenten zog sie ihn komplett hinaus. Aber nur kurz, dann spürte ich etwas mehr kalten Creme und spürte, wie sie zunächst einen und dann einen zweiten Finger in meinen Po schob und sie hin und her bewegte. Nie hätte ich gedacht, dass mich das so erregen könnte.
Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und nach einem Augenblick spürte ich einen sanften, an-steigenden Druck auf meinen Anus. Wie ich später erst sah, schob sie mir einen Dildo stückchenweise hinein. Im ersten Moment spürte ich einen Schmerz, aber nach wenigen Augenblicken ließ die Anspannung nach und weiter und immer weiter, bis ich dachte zu platzen, drückte sie den Dildo hinein. Einen Moment hielt sie inne und ich schnappte nach Luft. Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust. Sie zog ihn ein Stück heraus und wieder hinein. Mit jedem Mal zog sie ihn weiter heraus und drückte ihn wieder herein. Meine Knie zitterten und mich durchdrang ein unbeschreibliches Lustgefühl. Innerhalb weniger Momente hatte ich völlig vergessen, dass es sich um einen künstlichen Schwanz handelte. Er schien lebendig zu sein und zuckte wild in mir. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. In einem sanften, langsamen Rhythmus bewegte sie ihn vor und zurück. Plötzlich merkte ich, wie mein eigenes Glied immer mehr anschwoll und fast zu platzen drohte. Sie schob mich auf die Seite und führte meinen Schwanz mit einer Hand während sie mit der anderen den Dildo mit sanftem Druck an seinem Patz hielt. Dann nahm sie meinen kleinen Freund in den Mund. Ich begann zu keuchen und während sie mit ihren Lippen meine Eichel entblößte, fühlte ich, wie der Rhythmus sich mehr und mehr beschleunigte. Plötzlich schien alles um mich herum zu verschwimmen und ich fühlte nur noch ein wildes Tier in mir. Mit einer gewaltigen Entladung hatte ich einen Orgasmus. In mehreren kräftigen Spritzern strömte es aus mir heraus und sie nahm meinen heißen Samen in ihrem Mund auf. Als ich Luft holte, ließ sie von meinem Schwanz ab, wandte sich mir zu und küsste mich auf den Mund. Ich spürte ihre Zunge eindringen und im nächsten Moment füllte sie meinen Mund mit meinem eigenen Saft. Ich konnte gar nicht anders und schluckte den heißen, salzig schmeckenden Schleim. Im ersten Moment war der Geschmack merkwürdig doch dann schluckte ich alles hinunter. So lagen wir da, beide die Gesichter bedeckt mit meiner Sahne, und kamen allmählich zur Ruhe. Ich hätte nie gedacht, so viel Lust und Befriedigung in dieser passiven Rolle zu empfinden.