Ich brauch mal einen Klugscheißer IV

halte den in der Tabelle genannten betrag von 25 € (+5) für angemessen ...

Vor zwei Jahren kriegte mein damals 14 jähriger 7 € in der Woche, fand ich damals auch großzügig ... Ist aber immer Verhandlungssache, vor allem was davon bezahlt werden muss.

... vielen Dank!! ... die genannten Beträge sich decken mit meinem Gefühl.

Nicht mit dem deines Sohnes

Frag doch einfach auch noch die Eltern seiner Freunde - das ist auch realistischer, als wenn er dir erzählt "meine Kumpel bekommen aber viel mehr!"

habt ihr schon mal einen Teenager gesehen, der genug Taschengeld kriegt? Falls ja, lasst mich unbedingt wissen, wo man dieses Weltwunder besichtigen kann

... wie bereits erwähnt, es richtet sich nach den persönlichen Verhältnissen der Eltern.
Ich habe selber ein Gefühl und wenn ich Eltern von Freunden des Kindes frage ... was gebt ihr an Taschengeld? ... ist noch ein gewisser Selbstdarstellungzwang miteinzuberechnen ... da frage ich lieber hier auf einem neutralen Level ... lächel

Warum sollte es hier neutraler zugehen, als im real life?

Am Ende ist doch alles von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern abhängig. Den Nebenjob sehe ich auch gespalten, sicherlich nützlich, auch für die soziale Kompetenz und den Umgang mit den eigenen Finanzen, aber für Letzteres reicht auch ein Konto und den Rest bringt die Erziehung, zwingen würde ich den Nachwuchs nicht. Die aufgezeigte Variante von bjutifool mit den geteilten Kosten bei Markenartikeln finde ich ok, aber nicht vor dem 16. Lebensjahr und nur bei entsprechenden schulischen Leistungen und einem nicht zu erwartenden Einbruch, dann eher auf einen Ferienjob ausweichen und die fehlenden Mittel vorstrecken und klare Vereinbarungen zur Rückzahlung treffen.
Wenn man bedenkt, welches Loch allein ein Kinobesuch in die Kasse reißt, sind 25 Euro nicht sehr viel, aber ich halte den Betrag für angemessen, auch Verzichten muss gelernt sein, Geduld ist eine Tugend und die Lösung

Ich vernahm einige wenige Stimmen, die meinten Gewerkschaften treiben mit ihren Forderungen die Preise in die Höhe.

Ich schließe mich dieser Meinung NICHT an.

Warum auch, die wahren Preistreiber sind politisch verordnete Erhöhungen, ob es nun Steuern sind, oder Zuschläge für erneuerbare Energien, oder oder oder, dazu kommen fossile Brennstoffe und Lebensmittel, alles Erhöhungen für die Allgemeinheit, die Gewerkschaften versuchen dem nur entgegen zu steuern, denn die Preiserhöhungen entsprechen oft den geforderten Lohnerhöhungen, dienen also nur dazu, einen Ausgleich herzustellen, wenn auch auf Kosten aller... dennoch bin ich kein Gewerkschaftler, gleicht deren Aufbaustruktur doch zu sehr einem Pyramidenspiel, an deren Spitze eine Art Patriarch sitzt, wie die Made im Speck, von Lobbyistendurchdringung und anderen Manipulationen innerhalb und außerhalb ganz abgesehen.

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Sollte die Fragestellung aus dem Eingangsposting inhaltlich nicht mehr passend mit Leben erfüllt werden, sperren wir den Thread.

Ich brauch mal einen Klugscheißer IV

Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team

Es ist Samstag und ich habe schon wieder eine Frage zur Waschmaschine. Vielleicht kann mir die ja jemand beantworten.

Also: Dass Socken sich immer irgendwohin verkrümeln, haben wir ja schon abgehandelt.

Aber geht es euch auch so, dass Papiertaschentücher (oder was von ihnen übriggeblieben ist) gegen Ende der Waschzeit nach vorne zur Tür der Waschmaschine wandern, ähnlich einem Zellstoff gewordenen Vorwurf à la "Du hast schon wieder die Hosentaschen nicht gründlich genug ausgeleert"?

Und wenn ja: Wieso tun das die Papiertaschentuchreste und nicht die einzelnen Socken?

In freudiger Erwartung erhellender Antworten...

rueckenwind_69

Ich vermute mal, dass das am spezifischen Gewicht der unterschiedlichen Materialien liegen muss.

Vergessene Papiertücher

Tipp


nicht vergesseen das Flusensieb zu reinigen

schlimmer sind doch die Papierflusenkügelchen die an den dafür vorgesehenen Baumwollklamotten hängenbleiben
nach dem Motto" was zusammengehört"

ps ich hab auch noch nie ne Socke im Flusensieb gehabt

oh ja. Vielleicht sollen die Papiertaschentuchreste ja auch die Vorwarnung dafür bilden?

Mit dem spezifischen Gewicht... ich weiß es nicht genau. Aber ich vermute mal, dass die Feinstrumpfsocken nicht unbedingt mehr oder weniger wiegen. Vielleicht, weil sie weniger Wasser aufsaugen als die Papiertaschentücher? Sind die dann schwerfälliger und suchen sich ein ruhiges Plätzchen, an dem sie nicht hin- und hergeschleudert werden? Und das ist nun mal vorne an der Gummilippe.

Der Taschentuchlippenthese möchte ich nicht weiter auf den Grund gehen, wobei spezifisches Nassgewicht, neben Gummihaftung, Zentrifugalkraft sicherlich auch betrachtet werden müssten. Also nur so nebenbei, Tempo hält was es verspricht, das löst sich in der Wäsche nicht in Einzelteile auf, ich hab schon mehr als einmal ein nahezu intaktes Taschentuch nach einem Waschgang aus einer Hose gezogen