2.Naturverbundenheit

"Na meine Süsse?Bereit ein wenig zu spielen",erscheint wieder dieses breite Grinsen auf dem aparten Gesicht ihres neuen Partners.
Noch wusste Rita nicht einzuschätzen,welche Ausmasse dieses angedachte Spiel annehmen würde.Einzig dass sie selber darin die Hauptrolle übernehmen sollte war der strammen Rothaarigen von vorneherein klar.Im Nachhinein betrachtet hatten ihr Harrys, teilweise doch sehr ausgefallene, Spielideen doch ausnehmend gut gefallen.War sie doch bislang stets dabei auf ihre Kosten gekommen und hatte bei ausgefallenen Spielen immer wieder sexuelles Neuland betreten können.Nie zuvor war der üppigen Frau bewusst geworden,dass es ihr solch enorme Lust bescheren würde eine ausnehmend devote Rolle in solchen Spielen zu übernehmen.Anders als bei Harry war sie in vorausgegangenen Partnerschaften stets darauf bedacht gewesen,die "Zügel" nicht aus der Hand zu geben und stets den Überblick zu behalten,ohne sich ihren Trieben und Neigungen gänzlich hinzugeben.Noch viel weniger war der Rothaarigen jemals bewusst geworden wie enorm ausgeprägt auch ihre masochistische Seite war,welche in der Vergangenheit immer tief in ihrem Innern geschlummert hatte.Nie hatte ein Partner es zuvor geschafft diese tief verborgenen Neigungen derart offen ans Tageslicht zu befördern,geschweige den hatte ihr irgendjemand die Gelegenheit gegeben diese Neigungen vollkommen ungeniert und hemmungslos auszuleben.
"Aber klar",antwortet sie mit fester Stimme.Aufgeregt fährt ihre spitze Zunge dabei wieselflink über die vollen Lippen.Die schweren Brüste wogen unter dem dünen Stoff,als Rita tief die klare Waldluft in die Lungen saugt."Bin gespant was du Kerl dir nun wieder für abartige Spielchen ausgedacht hast",zwinkert sie ihm mit glitzerndem Blick ihrer grünen Augen zu.
"Na gut,dann wollen wir mal",spant Harry die Gefährtin nun nicht länger auf die Folter und greift ein paar Seile aus dem mitgeführten Rucksack,welche er mit geübtem Schwung über ein paar niedriger hängender Äste zwischen den beiden Bäumen schmeißt.Ein weiteres Paar Seile folgt dem Ersten,gefolgt von Ritas unverständigen Blicken.Links und rechts an den Baumstämmen befestigt Harry weitere Seile dicht über dem Boden.Zufrieden nickend betrachtet der große Mann sein werk und dreht sich mit einem süffisanten Grinsen zu seiner Begleiterin um.
"So meine Kleine!Jetzt bist du dran.Du hast noch viel zu viele Klamotten am Leib für unser Spielchen.Komm ich helfe dir dich zu befreien."
Während Rita die Knöpfe der dünnen Bluse öffnet,spürt sie seine kräftigen Händ im Bund des Rockes,der gleich darauf über ihre strammen festen Schenkel rutscht und zu Boden gleitet.Sie streift die Bluse über die runden Schultern und präsentiert sich schließlich nur noch mit kleinem Slip,BH und den hochhackigen Pumps dem grinsenden Betrachter.
Der geht gleich daran ihr ebenso den BH und den Slip vom leicht zitternden Leib zu streifen.Haltlos baumeln ihre schweren Riesenmelonen herum und ein leichter warmer Winzug trifft auf die spärlich behaarte Lustrinne,welche tatsächlich bereits in Erregung feucht schimmerte zwischen den rosigen dicken Schamlippen.
Ohne viele Worte zu machen drückt Harry die kräftigen Waden der Begleiterin auseinander und befestigt dazwischen eine Spreizstange,welche es Rita unmöglich macht ihre drallen Schenkel zu schließen.An den Fussriemen befinden sich zudem Ösen durch welche Harry nun die Enden der an den Baumstämmen befsetigten Stricke führt und diese sorgsam verknotet.Mit weit gespreizten Beinen steht Rita nunmehr festgezurrt zwischen den beiden Baumstämmen,als Harry nun zwei Riemen an den Handgelenken befestigt,durch deren Ösen er die beiden,zuvort über die Äste geworfenen,Enden der weiteren Stricke führt.Hoch über den Kopf gereckt werden Ritas weit gespreizte Arme nun verzurrt.
"Na ja.Sehr bequem ist diese Stellung nicht gerade",murmelt sie mit einem leichten Grinsen in Harrys Richtung,der nun die beiden übrig gebliebenen Strickenden in Händen hält und eben so leiese zurück wispert:"Denke es wird noch ein wenig unbequemer für dich werden,nachdem ich diese beiden Seile um deine dicken geilen Titten gebunden habe."
Sxchon geht er daran sein Vorhaben in die Tat umzusetzen und verschnürt die Riesenmelonen der Partnerin derart fest,das sie annähernd im neunzig Grad Winkel vom üppigen Körper anstehen.Ritas vollen Lippen entfährt mehrfach ein angstrengtes Keuchen,während sich das Blut doch ganz erheblich in den prallen Dingern staut und die Brustwarzen schließlich strotzend und so dick wie ein kleiner Finger emporragen.
"So,Fertig",betrachtet Harry zufrieden grinsend den üppigen verlockend dargebotenen Leib seiner Partnerin.

"Und wozu soll denn jetzt diese ganze Show hier überhaupt gut sein", kommt es ein wenig zittrig zwischen Ritas vollen Lippen hervor.Dabei sieht sie in ein,fast ein bisschen belustigt wirkendes, Gesicht des Begleiters.
Harry war ein paar Schritte zurück getreten um seine "Kreation" dort zwischen den Bäumen in Gänze bewundern zu können.Was er sah gefiel ihm ausgesprochen gut.Doch schien er auch bereits in diesem Moment nicht mehr der Einzige zu sein,dem Rita in dieser wehrlosen Position gefiel.Was die üppige Rothaarige nicht sehen konnte waren die leichten Bewegungen der Zweige verschiedener Büsche in ihrem Rücken.Diese Bewegungen wurden nicht etwa vom sanften Sommerwind hervor gerufen,sondern eher von dort hinten herum schleichenden Voyeuren für welche der Platz an den Harry seine Rita geführt hatte durchaus bekannt war.
"Sei doch nicht so ungeduldig meine Süße",presst Harry lächelnd zwischen den Zähnen heraus."Habe dir doch eine Überraschung versprochen und die wirst du auch bekommen.Ich bin sicher das du so etwas noch nicht erlebt hast und dass es dir am Ende doch gefallen wird."
"Ja,aber was...",stottert Rita mit einem etwas unbehaglichen Gefühl im Nacken,als sie sieht das Harry sich weiter von ihr entfernt und am Rand der kleinen Lichtung stehen bleibt um das weitere Geschehen um seine üppige Freundin nunmehr aus einiger Entfernung zu beobachten.
Ritas stramme runde Schenkel zittern und die Knie drohen ein wenig weich zu werden.Sie ist zwar nicht gerade der ängstliche Typ,kommt sich hier aber doch in ihrer angebundenen Haltung so gut wie völlig ausgeliefert und wehrlos vor.
Ihr Gehör ist durch diese Lage so geschärft,dass sie die leisen Geräusche in ihrem Rücken vernimmt.Der Blick ihrer großen grünen Augen fliegt in Richtung des Begleiters,zumindest dorthin wo sie ihn zuletzt sah.Denn:Harry war aus ihrem Sichtfeld verschwunden und hatte sie hier einfach zurück gelassen.So etwas wie eine leichte Wut stieg in Rita auf."Was dachte sich der Saukerl denn dabei sie einfach mitten im Wald,noch dazu völlig wehrlos und nackt zurück zu lassen?Was für ein perverses Spielchen hatte Harry denn hier wieder inszeniert?"
Es waren eindeutig leise,über das dichte Gras schleichende, Schritte die Rita da in ihrem Rücken vernahm.Schon spürte sie den warmen Atem eines Unsichtbaren im Nacken.Tastende kräftige Hände legten sich auf ihre runden Schultern ,fahren über die Schulterblätter an der Wirbelsäule hinab.
Ein gar nicht mal unangenehmes Kribbeln überträgt sich vom Rücken her auf den gesamten üppigen Körper und lässt die runden drallen Pobacken,über die diese Hände nun gleiten spürbar erregt zittern.Es muss aber zumindest noch ein zweiter Kerl mit von der Partie sein und dieser muss hinter ihr auf die Knie gegangen sein,denn sie fühlt ein zweites Paar Hände, welches an den Innenseiten der strammen Waden nach oben gleitet und kleine erotische Stromstösse durch die üppigen Schenkel sendet,die nun ganz leicht an den empfindlichen Innenseiten gestreichelt werden. Immer streichelt dabei der zweite Kerl über ihre drallen Backen und ab und an fahren die Hände um den gebundenen Leib herum und ziehen kribbelnd durch ihre Leisten.
Nein!Das Tun um sie herum schreckt die üppige Rothaarige nicht ab.Im Gegenteil muss Rita zugeben dass Harry anscheinend wieder einmal genau ins Schwarze getroffen hatte.Wieder einmal hatte der erfahrene Mann gewusst was Rita sich insgeheim wünschte,ohne dass sie selbst zuvor davon gewusst hätte.Schon etwas irritierend dieses blinde Verständnis des neuen Partners für ihre intimsten Wünsche.
Die suchenden Hände des ersten Streichlers sind wieder in die Höhe gewandert und haben um ihren üppigen Leib herum gegriffen.
Seine Finger beginnen gerade ein erregendes Spiel mit der strotzenden rosa Nippeln der verschnürten Brüste.Wie kleine Stromstösse fahren die leisen Berührungen durch Ritas gesamten Leib und lassen ihre spärlich behaarte Liebesfurche deutlich nass werden.Was der hinter ihr kniende zweite Kerl deutlich spüren muss,da seine Finger sowohl die weichen Schenkelinnenseiten,als auch ganz zart die wulstigen feuchten Liebeslippen der Gefesselten zu streicheln begannen.