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Wie fühlt eigentlich jemand, der nicht 'bi' ist?

**********er_be Mann
397 Beiträge
Themenersteller 
Wie fühlt eigentlich jemand, der nicht 'bi' ist?
Ich kann es mir gar nicht vorstellen, dass mich irgendeine Person, egal welches Geschlecht sie hat, kalt lassen würde, wenn sie schön ist, und es darauf anlegt, mich zu verführen. Nun weiß ich aber von überzeugten Heteros, dass sie es ganz schlimm finden (würden), vom eigenen Geschlecht angemacht zu werden. Aber was ist daran denn nun genau abstoßend? Kann da jemand mal seine Gefühle deutlicher erklären?
Und noch ne Frage: Wenn da nun ein sehr schönes Bild/Situation ist, also z.B. (für die Frauen jetzt:) eine bildschöne Frau kommt im Bikini aus dem Wasser... rührt sich da bei euch gar nichts? Nichtmal der Wunsch, dass sie euch anlächelt? Und für die Männer: Wenn z.B. der süße Frodo mit seinen dunklen Augen unter seinen dunklen Locken hervorguckt.. passiert da nix? Nicht mal der Wunsch, den süßen Knirps in die Arme zu schließen?
Also... gibt es den 'echten' 'reinen' Hetero und wie fühlt er/sie?
Ich fühle mich gut
Ich mag nun mal Frauen, Männer finde ich körperlich völlig uninteressant.
Also als abstoßend würde ich es sicher nicht empfinden wenn eine Frau mich anmachen würde. Ich würde ihr allerdings zu verstehen geben, dass ich nicht interessiert bin.

Wenn da nun ein sehr schönes Bild/Situation ist, also z.B. (für die Frauen jetzt:) eine bildschöne Frau kommt im Bikini aus dem Wasser... rührt sich da bei euch gar nichts? Nichtmal der Wunsch, dass sie euch anlächelt?

Nein da rührt sich bei mir rein gar nichts. Ich verspüre auch nicht den Wunsch von ihr angelächelt zu werden. Es ist mir ganz einfach nur egal.

SIE von birdie
*********n_hh Paar
30 Beiträge
Der Frodo mag von Natur aus ein eher Zartes Gesicht haben , (habe selber eines) aber für mich als Mann ist er einfach nicht ansprechend. Ich empfinde bei dem Gedanken bereits ein bisschen Ekel. wohingegen meine Freundin Frauen nicht unattraktiv findet. tjo iss komisch aber wurst. Zudem finde ich die Vorstellung von zwei Frauen hingegen wieder nicht so schlimm.

Das betrifft jedoch auch nicht meinen Körper
Hallo,
also abstoßend finde ich es nicht, wenn mich eine Frau anmacht. Es lässt mich nur kalt.

Was ich nur nicht verstehe warum soviele Bi-Frauen und Lesben es nicht verstehen wenn Frau keine Lust auf Frau hat.

Achja noch um das ganze zu vervollständigen. Ich habe es schon ausprobiert, also Frau-Frau. Ich weiß also wovon ich spreche.


Liebe (non-bi) Grüße
Lisa
schönheit fasziniert mich immer, egal ob mann, frau, kind, natur, designermöbel. aber sexuell erregt mich die frau genausowenig wie das möbelstück.
ich kann auch mitreden, ich war dabei als 2 (sehr schöne) frauen sex hatten und hätte selbst mitmachen können, aber es hat mich interessiert.
warum mich frauen nicht reizen? weil sie nichts von dem besitzen was mich anmacht, keine muskeln, keine brusthaare, keine kronjuwelen, keinen penis...
auf ein mann direkt zugehn würd ich natürlich auch nich aber wenn sich es dummerweise ergiebt, die chemie stimmt und alles drummherum warum nich,
mir egal was andere denken.....
(is der ruf erst mal ruiniert lebt es sich ganz ungeniert)

aber eine frau bleibt halt eine frau für ein mann

ich denk mann soll das nicht so eng sehn wir leben ja nicht mehr wie vor 60 jahren


es mus jeder selber wissen was zu ihm passt *knutsch*
****bad Paar
76 Beiträge
Klar is ein körperlich schöner und attraktiver Mensch, egal ob Mann oder Frau schön anzusehen. Aber sexuell angesprochen fühlt man sich als hetero nicht sofort.
Statistisch gesehen berühren sich hetero Männer aber generell weniger und nicht so gern gegenseitig wie hetero Frauen.
Es lässt mich nicht kalt - es läuft mir heiß durch den Körper.
Ich überleg mir wie es mit ihr ist.

*zwinker*
ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, wie es ist, 100%ig hetero zu sein, zumindest nicht als frau. ich stehe schon auf männer, aber wenn ich eine frau mit einem tollen körper seh und sie charmant ist, wünsch ich mir manchmal schon sie anzufassen und sie vielleicht zu küssen.
*****_nw Frau
186 Beiträge
also ich bin 100% nur für männer
kann es mir einfach nicht vorstellen mit einer frau intim zu sein-auch wenn ich viele frauen sehr hübsch und sexy finde -mehr ist da nicht !von mir aus würde da nie bewußt etwas laufen...obwohl ich sagen muss,dass in der fantasie auch frauen vorkommen -aber nur am rand.....schwer zu beschreiben ....-ich denke wenn ich mit verbundenen augen da liege -ist es egal wer mich verwöhnt....am anfang...,streicheln und heißmachen wäre vielleicht noch o.k.-aber dann muß definitiv ein mann ran *zwinker*
******eck Paar
1.298 Beiträge
mir, dem m kommt es so vor, wie es bei den magneten ist, die gleiche pole stossen sich ab, die unterschiedlichen ziehen sich an...
auch mein baby hat es nicht mit der berührung mit einer frau, was ich schon ein wenig schade finde. im club lies sie sich zwar mal von einer frau berühren, aber mehr war dann nicht
Wenn mir ein männliches Exemplar besonders auffällt, schaue ich schon mal etwas genauer hin.
Hat aber überhaupt nix mit irgendwelchen bi-Interessen oder -Neigungen zu tun. Ich freue mich einfach für ihn, dass er eine so angenehme Erscheinung ist.

Was ich ja viel spannender finde, wenn ich etwas länger Zeit habe:
Ihn zu beobachten, aus seinem Verhalten oder seinen Worten auf die inneren Werte zu schließen. Ist mir schon klar, dass es innerhalb weniger Augenblicke fast unmöglich ist... Aber in Ansätzen... *zwinker*

lg,

Matthias
*****ner Mann
237 Beiträge
Ich finde es ein bißchen seltsam, das Bi-sexuelle sich nicht vorstellen können, das es Menschen gibt, die nur auf das andere Geschlecht stehen!
Ich habe aus reiner Neugierde mal einen Schwanz geblasen und es ist nichts was ich brauche bzw. wiederholen würde!
Und wenn ein Kerl noch so süss aussieht...es gibt immer Mädels, die noch süsser sind und an denen ist wenigstens das dran, was mir so unglaublich gut gefällt! *g*
Eine Frau finde ich meistens sehr erotisch. Aber 2 Männer törnen mich eher ab, und meinem Mann geht es genau gleich.
Frau und Frau finden wir beide sehr reizvoll und unser Engel schaut bei Frauen schon mal genauer hin, aber bei Mann und Mann regt sich bei uns beiden nix.
****ert Mann
365 Beiträge
Nun ja... ich finde Männer als Kumpels und Gesprächspartner klasse (Frauen sowieso), aber sexuell betrachtet... keinen Bedarf und kein Verlangen. Furchtbar finde ich Narzisten, also Selbsterliebte.

Ich bin hetero, meine Freundin bi. Wenn sie Frauen halt schön findet, soll sie es mit ihnen machen. Mich stört das nicht weiter, weil mir der Bezug dazu fehlt. Entweder gefällt mir jemand oder nicht. Das ist geschlechtsunabhängig.

Ob hetero, bi, homo, asexuell... was auch immer.. das sucht man sich doch nicht freiwillig aus.
**********er_be Mann
397 Beiträge
Themenersteller 
Noch mal konkretisieren?
Danke für eure Antworten. Ich habe schon etwas mehr Eindruck davon bekommen, wie heteros fühlen. Ich möchte auf eure Antworten noch einmal eingehen:

Ich kann das natürlich akzeptieren, wenn einen das eigene Geschlecht 'kalt' lässt, aber überträgt sich nicht wenigstens die Situation? Ich meine, so wie es Ivana beschreibt, dass sie zwar nicht an der Frau interessiert wäre, wohl aber an der Stimmung, die jene mitgestalten kann, dann kann ich das sofort nachvollziehen. Selbst bei einigen Männerexemplaren geht es mir selbst ja so, dass sie nur zu 'Stimmungzwecken' da sind (-> Chippendales). Panatiluar hat für mich auch recht simpel dargelegt, warum für sie Frauen nur unter 'Umgebung' fallen, da ihnen halt die für sie interessanten Teile fehlen. Aber immerhin stört sie die 'weibliche' Umgebung nicht. Aber da bleibt halt noch die Frage:

Was ist das Unangenehme, wenn ein weiblicher/männlicher Part in der rotischen Situation ist? Könnt ihr das nochmal näher beschreiben?

Sexpassion und wohl auch Aldiana haben ja gesagt/angedeutet, dass sie Kontakte zu Männern nicht wollen/nicht wieder brauchen. Sie können sie offenbar nichtmal in erotischen Situationen ertragen. Ich spreche nicht vom intimen Liebesspiel, wo Störungen durch Dritte eh problematisch sind, sondern von erregenden Situation, die wie auch immer gestaltet sein können. Was stört am eigenen Geschlecht dann dermaßen, dass es die Stimmung sogar kaputt machen kann?

p.S. Die Einstellung von Matthias (Salomobratfett) finde ich recht interessant, denn für ihn scheint das Interesse an der Person wichtiger zu sein, als der direkte erotische Eindruck, die sie bei ihm macht. Da sein Interesse scheinbar nicht geschlechtsspezifisch ist, finde ich seine Einstellung angenehm tolerant. Ich gestehe, dass mir solche Menschen am liebsten sind *zwinker*.
******226 Paar
58 Beiträge
...
... ich habe kein Problem damit,wenn andere Leute bi sind,aber mich reizt an einer Frau nun mal nichts.Da kann sie noch so wunderschön aussehen und noch so lieb und sympathisch sein.
Was mir hier in den Foren immer wieder auffällt,daß Paare meist entweder andere Paare suchen oder halt eine Frau,aber höchst selten einen Mann.Es scheint als wenn Frauen eher bi veranlagt sind als Männer,oder?Sind Männer entweder hetero oder halt schwul und selten bi?

Wie auch immer-jeder wie er mag....

Und wenn ich meinen Herzallerliebsten so ansehe weiß ich warum ich auf ihn stehe *zwinker*
Liebe Grüße vom Engel
Bin sowas von hetero, an Männern interessiert mich nix. Ist nicht so dass ich jedem gleich das Gesicht eintret ders wagt mich anzumachen. Ich kriegs auch nicht immer mit wenn ich von nem Kerl angemacht werd und denk der will bloß mit mir labern. Und wenn der nicht penetrant ist und dabei n cooler Typ ist steig ich auch drauf ein und machs n paar Minuten mit. Aber da erregt mich nix.

Und mit nem Kerl ne Nummer kann ich mir total nicht vorstellen, da kann der noch so cool sein oder gut aussehen. Ich würd nicht sagen ich ekel mich davor aber das ist eben nicht meine Baustelle. N Typ mit mir im gleichen Bett mit der gleichen Frau, der n Teil von ner Situation ist, wär n Störfaktor, ich glaub ich würd schon zuviel kriegen wenn neben mir jemand mit seinem Weibchen ne Nummer schiebt und ich das gleiche mit meiner Partnerin. Ist wie mit Polen bei mir, die gleichen stoßen sich ab. Ist zwar klaro für mich, dass ich bestimmt auch nen Blowjob von nem Mann geil finden würd, wenn ichs nicht wüsste, die Augen verbunden hab oder sowas, aber zu wissen das ist n Mann, der sich an mir austobt, ist total nix für mich. Kann sein mein Schwanz würd was anderes sagen, aber im Kopf passts nicht.
*******rer Mann
174 Beiträge
Ich sehe das ähnlich wie @*******uar

Schönheit interessiert mich grundsätzlich.
Schöne Möbel, schönes Essen , schöne Musik, schöne Menschen
schaue ich mir gerne an...
Deshalb find ich es in Pornos auch schrecklich wenn die Männer hässlich,
fett und unästhetisch sind.

Aber der unterschied ist, eine schöne Frau sprich mich an und ich will sie anfassen usw.
Ein schöner Mann, dient höchstens als Rollenmodel, Vorbild usw.
In den möchte ich mich höchstens reinversetzten, aber körperlichen Kontakt der über Umarmen hinausgeht ekelt mich.
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Nun weiß ich aber von überzeugten Heteros, dass sie es ganz schlimm finden (würden), vom eigenen Geschlecht angemacht zu werden. Aber was ist daran denn nun genau abstoßend?

Abstoßend ist das falsche Wort. Vielleicht paßt der Vergleich wie es rüberkommt, wenn man von jemandem (evtl. sogar penetrant) angebaggert wird, an dem man partout kein Interesse hat - es hat mehr vom Besuch eines lästigen Vertreters als von allem anderen, man fühlt sich von der Präsenz bedrängt/genervt.

Was ist das Unangenehme, wenn ein weiblicher/männlicher Part in der rotischen Situation ist? Könnt ihr das nochmal näher beschreiben?
Hat vielleicht etwas mit Konkurrenz-/Revierdenken zu tun. Ab einem gewissen Punkt (und es mag durchaus sein, daß die Schwelle da bei (manchen) Männern, meinereiner eingeschlossen, niedriger liegt) ist jeder andere Mann eben Rivale, und sorgt damit für eine gewisse negative Spannung. Schlicht: Er stört.

aber überträgt sich nicht wenigstens die Situation?
Siehe oben. Wenn mir die Individuen gleichgültig wären, dann würde sich da evtl. was übertragen - sind sie aber nicht. Und deswegen sind die "Mitspieler" die Situation.

Da sein Interesse scheinbar nicht geschlechtsspezifisch ist, finde ich seine Einstellung angenehm tolerant.
Ich denke, Toleranz/Intoleranz ist eine andere Baustelle. Wenn ich lieber beim Mc als beim King esse, weil das Angebot einfach eher nach meiner Nase ist, bin ich dann intolerant? Oder wäre es Toleranz, dann trotzdem zum King zu gehen? Nee, oder? *zwinker*

Darki
******Joe Mann
76 Beiträge
das klingt jetzt bestimmt total intollerant und abwärtend....ist aber beim Besten Willen nicht so gemeint:


Ich verstehe sehr gut, dass viele Frauen BI sind....genauso wie meine Freundin....


Bei Männern,und mir persönlich, kann ich mir das absolut nicht vorstellen...

da regt sich nix bei mir, wenn ich einen "schönen" Männerkörper sehe. ISt bisher noch nie passiert.

Wurde auch schon von nem Mann angebaggert, fand es aber alles andere als erotisch.

Ich habe absolut nichts gegen die sexuellen Neigungen anderer Menschen und schon garnichts gegen Schwule, aber für mich persönlich ist das absolut nichts. Ich stehe auf Frauen und nicht auf Männer....deshalb "rührt sich" da auch nix *ggg*
Wie
soll man sich denn fühlen wenn man nicht Bi veranlagt ist?

Zu behaupten es fühlt sich "normal" ist eigentlich unfair, denn damit würden Menschen mit Bi-Neigung als "annormal" eingestuft.

Ich sage dennoch es fühlt sich "normal" an, da das weibliche Geschlecht mich sexuell nicht reizt. Ich vermisse oder versäume demzufolge nichts und daher fühlt es sich "normal" an.
********ab37 Mann
25 Beiträge
Erkläre..
nem blinden eine Farbe. Ich denke es fühlt sich an wie eine natürliche instinktive Abneigung. Welche Dinge magst du nicht oder stossen dich vollkommen ab oder lassen dich absolut kalt? Könnte in etwa das Gefühl simulieren. Für meinen Teil habe ich gelernt niemals nie zu sagen aber es müsste schon eine sehr besondere Situation oder Mensch daherkommen. Ist auch sehr komisch das ich Frauen untereinander erotisch finde aber küssende Männer abstossend. Genauso bei bildlichen Darstellungen von Homosexuellen Sitautionen. Ein Verlangen ist absolut nicht vorhanden und die Konfrontation erzeugt Abneigung. Könnte sich um einen natürlichen Reflex handeln.
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