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Dehnungsstreifen auf den Brüsten

*******4_ni Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Dehnungsstreifen auf den Brüsten
Hallo,

bei meiner Frau haben sich die Dehnungsstreifen auf den Brüsten stark vermehrt. Sie hatte in kurzer Zeit ca.15kg zugenommen (von 60 auf 75kg),ihr Busen legte dabei auch gut zu von 80D auf 85E/F.Jetzt ist sie wieder auf 65 kg runter der Busen wie vorher 80D,aber doch merklich tiefer gerutscht und mit ganz schön vielen Dehnungsstreifen.
Welche Frau hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
Den hängenden Busen mögen wir ja,aber die Streifen sind noch ziemlich bläulich,die paar von früher sind aber auch verblaßt,dann mögen wir sie sogar,verblaßen die mit der Zeit immer?
das ist eben das pech bei schnellem zu oder abnehmen wenn das gewebe nicht mehr hinterher kommt.

die streifen verblassen mit sicherheit mit der zeit, machen wird man da wohl nichts dagegen können.

der busen leidet bei diesen crashdiäten oder zunehmen halt leider immer am meisten.

gruss
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Dehnungsstreifen, die übrigens auch von schlecht sitzenden bhs und damit verbundenem "wackeln" hervorgerufen werden können, mit der zeit verblassen.
das dauert allerdings eine ganze Zeit.

Also habt geduld.

Und Kompliment, dass sie so viel abgenommen hat
*****ool Paar
100 Beiträge
ja sie verblassen und das dauert einige zeit!!!

ich habe sie auch weil ich in der schwangerschaft einen sehr großen busen bekommen habe und mitlerweile wieder ganz gut abgenommen habe!!!

mich stören weniger die streifen als meine etwas "schlaffer"gewordene brust!!! *roll*
... ja sie verblassen...
dait hab ich leider erahrung gemacht *snief2*
Also Verbassen tun die nicht.Ist bei mir auch nicht der fall gewesen *snief2*
Aber das sind die Zeichnungen des Lebens, es gitb weit ausschlimmeres als wie so einpaar Dehnungsstreifen!!!

*engel2*
also bei sind sie verblasst, sieht sie zwar noch, aber sie sind doch nciht mehr bläulich^^
Na gut bläulich waren sie bei mir nicht.
Aber ganz weg gehen tun sie halt nicht mehr...Shit happens *roll*

*engel2*
Na klar, ganz weg gehen tun sie leider nicht, und ich hab hart damit zu kämpfen, aber wenn sie laut kaefer84 bläulich sind, bin ich mir sicher, dass sie noch verblassen werden, "unsichtbar" werden sie aber wohl nie
jaaa sie gehen weg...
....sind sie bei mir auch...meine brust is damals von körbchengröße a auf c-d in nem halben jahr gewachsen..da kam die haut nich ganz mit...na ja ich hab sowieso nich das beste bindegewebe..aber die gehen wirklich weg...mal in der apotheke nach so ner crme fragen...die macht die haut dort schön geschmeidig und hilft nen bisschen...weiss nur net mehr wie die heisst *zwinker*
*******rw78 Frau
4.939 Beiträge
Bei Wikipedia ist folgendes dazu zu finden:


Dehnungsstreifen (lat. Striae), sind sichtbare Erscheinungen in der Unterhaut (Subkutis), die durch starke Dehnung des Gewebes - beispielsweise während der Schwangerschaft (Schwangerschaftsstreifen, lat. Striae gravidarum) oder bei schneller Gewichtszunahme - auftreten können. Die Färbung wird durch durchscheinende Blutgefäße hervorgerufen. Die Streifen treten bevorzugt an besonders stark belasteten Geweben wie Bauch, Hüften, Gesäß, Oberarmen und Brüsten auf. Prädisponierende Faktoren sind eine Bindegewebsschwäche und eine starke Gewichtszunahme. Zudem ist die Hautelastizität während einer Schwangerschaft durch hormonelle Einflüsse vermindert.

Entstehung
Das Bindegewebe, welches für die Elastizität der Haut verantwortlich ist, besteht aus einem Netzwerk von kollagenen Fasern. Wird das Bindegewebe überdehnt, führt dies zu irreparablen Rissen in der Unterhaut, die zu äußerlich sichtbaren blaurötlichen Streifen führen. Im Laufe der Zeit verblassen die Streifen, bleiben jedoch als helle Narben weiterhin sichtbar.

Dehnungsstreifen treten nicht nur während der Schwangerschaft auf, sie können sich auch bei einer Kortisontherapie oder während des Wachstums zeigen. Möglich ist es auch, Dehnungstreifen durch zu viel Sport zu bekommen. Insbesondere beim stärkeren Muskelaufbau sind Dehnungsstreifen fast unvermeidbar.


Prophylaxe
Dehnungsstreifen können mit kosmetischen Präparaten nicht rückgängig gemacht werden. Durch spezielle Massagetechniken wie beispielsweise Zupf- und Knetmassage kann die Elastizität des Bindegewebes jedoch deutlich verbessert werden. Bei Neigung zu Frühgeburten, Fehlgeburt oder zu frühen Wehen ist vor der Anwendung ein Arzt zu konsultieren.

Zur Massage sind besonders pflanzliche Öle geeignet, die durch ihren hohen Gehalt an Linol- und Linolensäure epidermale Ceramide aufbauen und damit die Elastizität der Haut erhalten. Kukui-Nussöl, Borretschsamenöl, Jojoba-Öl, Weizenkeim-Öl und Sojaöl sind besonders reich an diesen essentiellen ungesättigten Fettsäuren.

Außerdem hat sich eine ausgewogene und gesunde Ernährung als der Elastizität des Bindegewebes förderlich und der Vorbeugung von Schwangerschafts- oder Dehnungsstreifen wirkungsvoll erwiesen.


Minderung
Um die Streifen zu mindern bzw. die Sichtbarkeit zu verringern, sind Vitamine (insbesondere Vitamin E) hilfreich. Auch durch die Bräunung der Haut durch Sonne oder die Benutzung eines Solariums sieht man die Streifen weniger. Eine Behandlung beim Hautarzt mit einem Alexandrit-LASER (Farbstofflaser) kann die Dehnungsstreifen verkleinern. Auch mit Cortison-Präparaten lassen sich Dehnungsstreifen behandeln.


Medizinische Forschung
Zur Zeit gibt es in der medizinischen Forschung mehrere Ansätze Narben dauerhaft zu beseitigen. Unter anderem wird eine Behandlung mit lebenden, aus eigenem Gewebe gezogenen, Fibroblasten diskutiert.

Ich selber habe durch mehrmaliges starkes ab und zunehmen starke und recht viele dehnungsstreifen bekommen. am anfang waren sie ebenfalls recht dunkel, sehr stark zu sehen, mit der zeit sind sie verblasst, aber verschwinden werden sie nie mehr, damit werde ich den rest meines lebens leben müssen, aber es gibt schlimmere dinge.

lg die suesse
Hat
.. eine Frau doch sicher viel mehr zu bieten wie nen paar Schwangerschaftsstreifen. Wie alle schon geschrieben haben, verblassen die mit der Zeit, aber weg geht das nicht mehr.

Da würd ich nicht so viel Gewicht drauf legen, gut cremen und pflegen und ansonsten von den anderen Reizen einer Frau reizen lassen.

Wünsche einen guten Rutsch!

LG kaffeedrops
Ich hab auch Dehnungsstreifen an der Brust. Die kamen allerdings in der Pubertät, als sich meine Brüste entwickelten. Habe wohl ein schwaches Bindegewebe.
Klar verblassen die wieder, aber es bleibt weiß-glänzendes Narbengewebe, was sich leider auch nicht bräunen lässt. Also wenn man sich oft sonnt, sieht man die Streifen deutlicher.
Weg gehen tun sie nie wieder, aber da es kaum Frauen gibt, die nicht irgendwo am Körper diese Streifen haben, stört es mich nicht sonderlich.
Nur die Streifen am Po stören mich. Sieht im falschen Licht manchmal aus wie Cellulite.

LG
Maus
****aza Mann
3.096 Beiträge
Egal ob an Bauch, Beinen oder Brust, die Dehnungsstreifen sind meist Risse im Unterhautgewebe - und was da mal gerissen ist, das flickt sich nicht mehr selber. Aber üblicherweise verblassen die Streifen mit der Zeit, weil sich das Gewebe kontinuierlich umbaut und sich anderes Gewebe drüber- und einlagert, etc.

Es gibt sicher viele Dinge, die angeboten werden - und wenn's die Psyche beruhigt, kann man die auch nehmen. Wissenschaftlich gibt's aber wirklich nur wenig, was man gegen die Streifen tun kann. Auf jeden Fall kann man, wenn's stört, verhindern, daß es unnötig mehr werden!
*pfeil* Als erstes, aufs Gewicht achten. Schwankt es sehr? Gibt es einen Grund dafür? Kann man den Grund abstellen? Für das Gewebe ist es natürlich die Superbelastung, wenn es dauernd gedehnt und wieder entspannt wird. Also sollte man versuchen, das Gewicht relativ konstant zu halten (dabei ist schlank natürlich besser, aber auch "propper" ist besser, als dauernd zu "schwanken").
*pfeil* Obst essen! Vitamine! Vitamin C (aber auch viele andere) zum Beispiel wird dringend benötigt, um die Kollagenfasern (die Hauptfasern im Bindegewebe) stabil zu machen. Das ist der Grund, warum die Seeleute früher (monatelang kein Obst) Skorbut bekommen haben - und das ist ja im Prinzip auch eine Bindegewebsschwäche.
*pfeil* Feuchtigkeitscremes oder -lotions schaffen es wohl nüchtern betrachtet nicht wirklich, bis ins Unterhautgewebe zu dringen, sind aber sicher auch nicht wirkungsloser als teure Zaubercremes - und die sanfte Massage regt die Durchblutung an (--> mehr Nährstoffe ins Unterhautgewebe) und eine Straffe Haut sieht über Schwangerschaftsstreifen allemal schöner aus, als eine schlaffe Haut
*pfeil* Sport treiben. Dabei sollte man eine Sportart suchen, bei der die Bindegewebsmasse (und das ist neutral gemeint - ich hab keine Ahnung, in welcher Gewichtsklasse ihr spielt) nicht so arg erschüttert wird. Lieber Schwimmen als Hürdenlauf, lieber Radfahren als Joggen, lieber Volleyball als Step-Aerobic. Und nicht vergessen, einen ordentlich stützenden Sport-BH mit angemessenem "Impact-Level" zu tragen!
Letztlich ist es ja so, daß solche Streifen einem selber immer viel mehr und störender auffallen, als den Anderen.
Also kein Grund zur Sorge!
*******spur Mann
82 Beiträge
Also durchblutungsfördernde Maßnahmen helfen schon etwas. Die Cremes kann man getrost vergessen. Auch Hormoncremes bringen meines Wissens nach nichts.

Vitamine sind sehr gut für die Haut. Das Unterschreibe ich gerne! Und Bewegung ist das A und O. Natürlich mit dem passenden BH, wie mein Vorredner auch geschrieben hat. Aber auch hier: keine Paranoia! BHs haben eine unterstützende Funktion und immer BH zu tragen ist auch nicht förderlich - so kann es passieren dass das Gewebe an Elastizität verliert, gleiches gilt für die Brustmuskulatur!

Die Risse werden in der Regel blasser und das geschädigte Gewebe vernarben. Verheilen wird das nie wieder. Aber sie werden meißtens so hell das man sie fast nichtmehr sieht und sind somit vom teint nurnoch schwer zu unterscheiden. Frische Risse sind eher blau / rot unterlaufen.

Es gibt aber durchaus schlimmeres als Gewebeschäden auf den Busen. Ich finde sowas übrigens reizvoll - gerade das unperfekte und natürliche zieht an.

Viele Models und Hollywood stars haben das übrigens auch, also Risse auf der Brust.

Beste Grüße
@BusenSadist
Also ich denke schon, dass ein guter BH nicht nur unterstützende Wirkung, sondern auch den Effekt hat, die Brust in Form zu halten. Dass durch ständiges Tragen die Elastizität verloren geht, kann ich nicht bestätigen. Ich finde vielmehr, dass ständiges Tragen (auch nachts) eher verhindert, dass die Brust ihre Form verliert. Aber dies ist hier nur meine Erfahrung und - wahrscheinlich habe ich nur gutes Bindegewebe - ich glaube, der Anblick meiner "beiden" gibt mir da Recht.

Nichtsdestotrotz gibt es auch hier kleine Schwangerschaftsstreifen. Diese sind mit der Zeit aber verblasst, sodass sie gar nicht mehr auffallen. Ich habe es damals auch mit durchblutungsfördernden Cremes versucht, hat aber auch nichts gebracht. Ändern kann man daran wohl nichts - nur akzeptieren.

lg
Claudia
Also ich hab auch welche bekommen an den Armen. Ich hab jetzt die Erfahrung gemacht das Solarium hilft sie wegzubekommen. Hab zusätzlich auch mal ne Teure Creme von L´oreal gekauft gehabt die speziell dafür entwickelt wurde, die hat aber nichts gebracht. Jetzt hab ich eine Creme Garnier durch zufall endeckt und siehe da es wurde auc besser. Ist eigentlich ne Cellulite Creme aber ch denke es hat die Streifen deutlich vermindert bei mir...
Also bei mir wurden die durch gezielte gegendehnungsübrungen,
wieder deutlich besser als zwischendurch.
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