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Allheilmittel Offene Beziehung

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Allheilmittel Offene Beziehung
Hallo liebe Liebenden,

unsere Autorin Silke Maschinger ging einmal der Frage nach, ob eine Offene Beziehung wirklich das Allheilmitel für Beziehungsprobleme sein kann, wie es in den Medien immer wieder propagiert wird. Heraus kam eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Offenen Beziehung.

http://www.joyclub.de/sex/allheilmittel_offene_beziehung.html

In diesem Sinne:
freeman
**********sBird Mann
421 Beiträge
Ein ziemlich Halbgarer Artikel, der überall nur an der Oberfläche kratzt. Und was will die Autorin uns mit dem moralinsauren, oder vielleicht auch ängstlichen Unterton sagen?
Nun ...
... unter anderem, dass

die Beziehungsform nicht entscheidend für das Gelingen einer Partnerschaft ist.

Hört sich doch schon einmal durchaus plausibel an.
Moranlinsauer?

Mitnichten!

Ehrlich - und unbequem für alle, die lediglich von einer reflektierten offenen Beziehung träumen, aber den Gedanken nicht zuende gedacht haben (so viel übrigens zum Thema Reflexion...).

Denn gerade dieser Punkt:

Wenn die sexuelle Ebene in einer Beziehung nicht stabil ist, verträgt sie auch keine Öffnung.

ist das, was viele nicht zu begreifen scheinen, die eine offene Beziehung geade für "hip" halten.

Für meine Begriffe ist es auch eine wundervolle Beziehungsform, wenn nicht gar die einzig gangbare.

Aber Tatsache ist: Wer schon an der Monogamie scheitert, dem werden bei der Herausforderungen einer offenen Beziehung ganz schön die Ohren schlackern. *zwinker*
ich finde, der Artikel zeigt deutlich, dass eine offene Beziehung eben kein Allheilmittel für Beziehungsprobleme gibt... das es eigentlich kein Allheilmittel gibt...
*********3_nw Mann
66 Beiträge
Insgesamt ist mir der Artikel zwar etwas zu kritisch geschrieben, aber im Grunde Okay.

Das Beste steht natürlich mal wieder im letzten Absatz.

Hätte mir auch mehr Tiefgang an manchen stellen gewünscht.


Edit:
Achso,... und in den Medien wird die offene Beziehung propagiert ???
Seit wann, hab ich da was verpasst ?

Ich lebe in einer, wenn es durch die Medien so stark propagiert würde, dann würde die Menschen der Variante auch offener gegenüber sein und sie nicht als "Ach,.. das ist doch gar keine richtige Beziehung!" abtun!
**********sBird Mann
421 Beiträge
Hört sich doch schon einmal durchaus plausibel an.

Schon, aber von einem Artikel erwarte ich mehr als solch eine profane Aussage.

Aber Tatsache ist: Wer schon an der Monogamie scheitert, dem werden bei der Herausforderungen einer offenen Beziehung ganz schön die Ohren schlackern.

Selbstverständlich, aber wäre ich jemand, der blauäugig durch die Welt rennt, und glaubte eine offene Beziehung wäre nicht weiter als ein Rettungsanker, würde ich die Autorin nach Lesen des Artikels fragen: Wieso?

Aber vielleicht ist es auch nur meine Art, vorgekautes nicht einfach schlucken zu wollen, die mich den Artikel so kritisch sehen lässt.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Ich lebe in einer, wenn es durch die Medien so stark propagiert würde, dann würde die Menschen der Variante auch offener gegenüber sein und sie nicht als "Ach,.. das ist doch gar keine richtige Beziehung!" abtun!

Hmm, das mag vielleicht daran liegen, dass hier ganz ganz viele in einer "offenen Beziehung" leben, in der der jeweilige Partner aber davon gar nichts weiß?
Hmm, das mag vielleicht daran liegen, dass hier ganz ganz viele in einer "offenen Beziehung" leben, in der der jeweilige Partner aber davon gar nichts weiß?

Ich glaube, liebe @**********henkt, das ist ein ganz anderes Thema.

Der Artikel meint die Art von Beziehung, in der beide Parts dem Partner ein gewissen Maß an Alleingängen zugestehen, die bestimmten - meist von dem jeweiligen Pärchen individuell festgelegten - Regeln unterliegen.
Anstatt ...
... mit einer banalen Pauschalität ...

Aber vielleicht ist es auch nur meine Art, vorgekautes nicht einfach schlucken zu wollen, die mich den Artikel so kritisch sehen lässt.

... mit destruktiver Kritik zu glänzen, denn mehr ist es nicht, könnte man ja auch einfach den Artikel zum Anlass nehmen, konstruktiv über die dort vertretene Ansicht zu diskutieren.

Demzufolge habe ich nichts dagegen einzuwenden, wenn die Feststellung getroffen wurde, dass die Beziehungsform für das Gelingen einer Partnerschaft nicht entscheidend ist.
Ich finde den Beitrag ziemlich negativ ausgelegt.
Setzt die Autorin doch offen Beziehung = Beziehungsprobleme als Ursache voraus. Mitnichten, meine Beziehung läuft prima, klar gibt es die alltäglichen, familiären Unstimmigkeiten doch das hält sich sehr im Masse. wir funktionieren als Eltern, Paar prima.
Ich und mein Partner finden halt unser Sexualleben nach all den Jahren zu durchschaubar uns sehen nicht ein, wiso wir nicht unseren erotischen Wünschen nachgehen dürfen. Wir ticken da halt ziemlich ähnlich und wissen das die jeweiligen Sehnsüchte so gar nichts mit der Liebe zwischen uns zu tun hat.
Es ist auch nicht so das jeder jetzt frisch fröhlich ein Abenteuer nach dem anderen lebt, wir mögen einfach keine Heimlichkeiten, dazu ist der Respekt vor dem anderen zu gross.

Es geht doch gerade darum, mit dem Beziehungspartner Sex zu haben und nicht einfach nur mit "irgendjemandem".

Wer sagt den das die jeweiligen "anderen" "irgendjemand" ist.
Man geht durchaus Bezihung ein, es ist aber nicht jeder fähig parallel mehrere Bezihungen zu führen. Da kommt dann der Unikatanspruch, der so gar nichts mit Liebe zu tun hat, eher mit Besitzdenken.
********2206 Mann
333 Beiträge
bei beziehungsproblemen hilft meiner meinung nach ganz sicher keine offene beziehung. man sollte sich lieber inniger mit dem partner beschäftigen. nicht nur sexuell sondern auch emotional.

eine offene beziehung kann höchstens eine gesunde beziehung bereichern oder über sexuelle probleme hinweghelfen.
Setzt die Autorin doch offen Beziehung = Beziehungsprobleme als Ursache voraus.

Nein, tut sie eben nicht.

Andersherum wird ein Schuh daraus: Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, ob und inweiweit eine offene Beziehung die Lösung für Beziehungsprobleme sein kann.

Und wenn man Beziehungsprobleme lösen will, gehe ich mal davon aus, dass man schon welche hat.

Pro und Contra für eine offene Beziehung an sich ist hier überhaupt nicht die Frage.
Offene Beziehungen sind doch nur dann möglich wenn es eine stabile Grundlage gibt.
Wenn ich anfange mir über andere Gedanken zu machen, die Lust nach anderen Körpern habe und zuhause alles eingeschlafen ist dann kann ich eine Beziehung besser beenden als zu denken, wenn ich dem anderen etwas zugestehe was er von mir nicht kriegt.

Wenn eine Beziehung zerbricht weil ein Partner fremdgeht, dann hat die ganze Beziehung in meinen Augen nie Sinn gehabt, denn über Sex sollte man schon offen reden können, gerade über Wünsche und was einem fehlt.
Bei einem offenen Partner brauch ich nicht fremdgehen, das kann ich auch offen tun und meinem Partner einweihen.

Wir reden immer über "mögliche" Sexpartner und holen uns sogar "Erlaubnis" des anderen.

Heilmittel für "Problem-Beziehungen" ist eine offene Beziehung ganz sicher nichts, denn ich denke das die meisten Problembeziehungen auf Vertauensbasis eingeknickt ist.

Die Katze
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Oberfläche
Ja, der Artikel kratzt wirklich nur an der Oberfläche und mehr kann er m.E. auch nicht in einem Magazin-Beitrag. Oder wer hätte sich die Mühe gemacht hier ein komplexes Referat zu lesen?

Aber der Artikel gibt (mir) zu denken und hoffentlich auch Stoff für eine breite und vor allem ehrliche Diskussion.

Das neu moderne proklamieren der offenen Beziehung als all heilendes Modell einer immer mehr in die Zukunft reichenden Beziehungsform und der besonders hier im Joyclub unter den Usern viel gehörte Jubelschrei danach lenkt uns tatsächlich nur ab von den ursächlichen Problemen, die einher gehen mit der bisherigen Monogamie. Und ich gehe sogar so weit, dass die Medien dieses Thema nur all zu gerne posaunen, um bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft wirkenden (der Familie), gesellschaftlichen Problemen ab zu lenken, und letztlich suggerieren, dass einfach nur unsere Ansprüche zu hoch seien. Wobei wir natürlich nicht darauf warten können, bis uns die Gesellschaft eine heile Welt präsentiert, denn auch für diese sind wir mit verantwortlich.

Es mag ja sein, dass es Menschen gibt (ich kenne sogar einige), die eine offene Beziehung meistern, aber die Meisten, denen ich begegnet bin, sind daran genau so gescheitert oder versuchen sie jahrelang künstlich zu ernähren, wie sie es zuvor auch in der Monogamie taten.

Ich bin sogar der Meinung dass in der Regel für eine offene Beziehung viel mehr Krafteinsatz notwendig ist und all die guten Eigenschaften, die wir loben viel stärker ausgeprägt sein müssen, als in der monogamen.

Hut ab, wer die offene Beziehung meistert! Für mich sind das die Superhelden.

LG, Latex-As,

der in der monogamen Beziehung nach über 20-jähriger Ehe vor drei Jahren auch gescheitert ist, aber der dennoch und weiterhin, trotz Swingerleben auf Zeit, sich nach monogamer Erfülltheit sehnt.
*******dess Frau
950 Beiträge
Ich frage mich ob es überhaupt Sinn macht sich die Frage zu stellen, ob eine offene Liebesbeziehung Bezeihungsprobleme zu lösen.
Da kann man sich genauso die Frage stellen, ob guter Sex Beziehungsprobleme lösen kann.

Es wird in einem so allgemeinen und allumfassenden Rahmen gefragt, dass die Antwort natürlich nur negativ ausfallen kann. Denn so viele Probleme es gibt, so viele Möglichkeiten gibt es diese zu lösen und bei wohl jedem Problem ist es so, dass die Lösung auf die beteiligten Individuen abgestimmt sein müssen, damit die Probleme gelöst werden können.

Wenn man also davon ausgeht, dass der Mensch ein Individuum ist, so gibt es dann auch keine Einheitslösung und die Frage ob die SACHE X die Beziehungsprobleme lösen kann ist recht sinnlos, da SACHE X erstmals zu den Indiviuden passen muss.

Wenn es dies nicht tut, so funktioniert es selbstverständlich nicht, wenn es das aber tut, kann es funktionieren und gar dann, wenn Monogamie das Problem ist. Ja grade in dem Punkt kann eine offene Beziehung die Probleme lösen.


Die Antwort ist ja: Es kann Beziehungsprobleme lösen, kommt aber auf die Beziehung, die Beteiligten und das Problem drauf an.
Jedes Problem kann es nicht lösen und solch eine Aussage hat in einem ernstgemeinten und seriösen Beitrag meiner Meinung nach nichts zu suchen, ausser natürlich es wird speziell die Prämisse gestellt, dass angenommen wird, dass jeder Mensch gleich funktioniert. Wenn dies nicht der Fall ist, so ist die Aussage polarisierend und ignorant – eben genau das was nicht in einen seriösen Beitrag kommen sollte.

Der Herr.
@LucyLime
Also sorry wenn ich dir wiedersprech, aber die Autorin schreibt sehr wohl das Leute welche eine offene Beziehung führen, ihre Probleme / Konflikte mit Sex nach aussen verlegen. Siehe Abschnitt
Offene Beziehungen verlagern den Sex nach außen
und dem kann ich halt nicht zustimmen.
Vielleicht hätte ich es Sexkonflikt und nicht Beziehungsproblem nennen sollen, wobei das eine ja meist zum anderen führt in der monogamen Welt.
*******dess Frau
950 Beiträge
Ja, der Artikel kratzt wirklich nur an der Oberfläche und mehr kann er m.E. auch nicht in einem Magazin-Beitrag. Oder wer hätte sich die Mühe gemacht hier ein komplexes Referat zu lesen?
Ja dem ist wohl leider so. Lieber wird ein oberflächliches, boulevardeskes Textstück gelesen, als ein ausschweifenderes, gehaltvolles Werk.

Der Herr.
@****ni

Die Monogamie wird in den Medien als nicht mehr zeitgemäß bezeichnet und die offene Beziehung als die Lösung für Beziehungskrisen angeboten:

**********sBird Mann
421 Beiträge
... mit destruktiver Kritik zu glänzen, denn mehr ist es nicht, könnte man ja auch einfach den Artikel zum Anlass nehmen, konstruktiv über die dort vertretene Ansicht zu diskutieren.

Könnte man sicher tun, und das wird dir niemand verbieten. Ich habe mich dazu entschlossen, meine Meinung zum Artikel kund zu tun, ich denke das ist wohl auch erlaubt.
****ik Mann
80 Beiträge
allen Paaren so, wie es ihnen am Besten passt...
Beim Lesen hatte ich permanent das Gefühl, dass die Autorin einer offenen Beziehung ziemlich negativ gegenüber steht. Dabei scheute sie sich jedoch offen zu ihrer persönlichen Meinung zu stehen und versuchte deswegen alle pro-Argumente einer offenen Beziehung negativ zu färben. Mir persönlich fehlte die Objektivität im Artikel. Es gibt genug Paare, denen die Öffnung deren Beziehung half wieder zu einander zu finden und ihre eigene Beziehung wieder intensiver zu geniessen, genau so, wie es Paare gibt, die wegen einer offenen Beziehung auseinander gegangen sind. Daran ist aber nicht die offene Beziehung schuld, sondern die Einstellung der Partner zu einander. Diese Paare würden sowieso früher oder später auseinander gehen, auch ohne die Öffnung der Beziehung. Wenn es schon dazu kommt, dass Partner über solche Möglichkeiten miteinander reden, dann ist es ein Zeichen vom bestimmten Bedarf, wenn dieser Bedarf nicht befriedigt wird, dann wird die Beziehung auch nicht durch Enthaltsamkeit gerettet.

Wenn sich beide einig sind und die gegenseitige Freiheit akzeptieren, wieso sollten sie dann diese Möglichkeiten nicht unbeschwert geniessen können?
Dabei scheute sie sich jedoch offen zu ihrer persönlichen Meinung zu stehen und versuchte deswegen alle pro-Argumente einer offenen Beziehung negativ zu färben. Mir persönlich fehlte die Objektivität im Artikel.

Wie kann man denn objektiv sein und zugleich seine eigene Meinung kundtun?
@Jurcik
*blumenschenk* du hast das sehr gut formuliert
****ik Mann
80 Beiträge
@nalani
vielen Dank für die Blumen *rotwerd*

Allerdings mit einem kleinen Fehler - nicht vom Bedarf ist die Rede, sondern von einem Bedürfnis *schaem*
offene Beziehung = offene Beine?
... es ist schade, dass in den Medien mal wieder mit der gewohnten Oberflächlichkeit über ein Thema schwadroniert wird, das wirklich einen sehr sehr ernsten Misstand berührt!

Es ist doch so:

1) Das seltene Ideal ist gesellschaftlich eine monogame Beziehung.

aber

2) Gelebt wird standardmäßig eine verlogene Beziehung.

was ist denn nun wirklich

3) eine offene Beziehung???


Wenn es wirklich funktionieren soll, dann so:

Offene Beziehung = Beziehung mit vollkommener Offenheit und Ehrlichkeit beider Partner untereinander!!! Keinerlei Geheimnisse. Keinerlei Betrügereien. Keinerlei Lügen. ...

... gibt's nicht? - Doch gibts!

Sogar sehr verbreitet unter Swingerpaaren und Wife-/Mansharern! ... zum Beispiel - aber nicht nur ... in dieser Konstellation machen Lügen und Heimlichkeiten nämlich überhaupt keinen Sinn, weil man GEMEINSAM die Lust erlebt!

Vorgenannte würden ihre Beziehung aber meist überhaupt nicht als "offene Beziehung" bezeichnen ...


Da sich die Mehrheit der Bevölkerung, der Medienfuzzis und der massgeblichen Moral-Inspekteure ohnehin in keinster Weise vorzustellen vermag, dass so etwas funktionieren kann, wird stattdessen weiter Pseudomoral gepredigt! ...

... und hinter den Kulissen fremdgegangen, betrogen, gelogen, Hörner aufgesetzt ... bis der letzte Funken Achtung vor dem nichts ahnenden Partner erloschen ist! ... Dann fliegts irgendwann auf ... dann ist die Verletzung unheilbar ... dann wird sich getrennt ... Familien werden zerrissen ... Existenzen vernichtet ... Kinder fürs Leben geschädigt - das ist so usus, daran hat man sich gewöhnt!



Zitat: "... Wer die offene Beziehung als Lösung für die steigenden Scheidungsraten betrachtet, lässt außer Acht, dass Beziehungen nie nur am Sex scheitern."

Ja genau! Es scheitern sehr sehr viele Beziehungen nicht "nur" am Sex, sondern am FEHLENDEN Sex! - Bestenfalls wird gerammelt ... aber was eine erfüllende Sexualität einer Partnerschaft zu geben vermag, wie sehr so etwas festigt und miteinander verschweisst, dass ahnen viel nicht einmal - weil sie es noch niemals erleben durften!

Erfüllter Sex ist eben sehr sehr viel mehr, als reine Triebbefriedigung! - Erfüllter Sex ist Ausdruck absoluter gegenseitiger Achtung und Hingabe und von absolutem Vertrauen!

... es ist die gelebte Ausdrucksform, dessen was Gefühle und Gedanken füreinander virtuell sind. ...
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