ein ewig Hin und Her....
wer hier denkt es fällt gar nicht aufsich ganz präzise die Macht erkauft
den anderen gefällig einzulullen
und um jedermann Gunst zu buhlen
der sei bedacht dem echt Gespür
erkannt wird immer die Starallür
weit hinten an so stehts geschrieben
wird man nur seine Nächsten lieben
niemals so nah wie damals gelangen
weil es nur bleibt Hoffen und Bangen
auf Nähe wie vor langer Zeit
das Herz vor Lust nach Nähe schreit
der Weg jedoch der wird sehr steinig
denn drei sie werden sich kaum einig
und hier und da die Gefühle teilt
nie lange an einem Ort verweilt
erkennt man dies nicht schnell genug
endet es wiederholt im Selbstbetrug
das Herz es weint mehr als zuvor
so steht man da wie ein armer Tor
der wieder mal vom Glück verlassen
baut Mauern um die Tränenstrassen
das Glück es hält oft nicht sehr lang
das macht die Seele weiter bang
allein zu gehen seinen Weg
bis zum Ende der holprigen Brücke Steg
versetzt dem Herzen einen Stich
was glaubtest du dem Bauche nicht
er hat gefühlt dass es bald endet
das Blatt zum zweiten Mal sich wendet
verloren ist der Traume nun,
lass endlich, endlich altes ruhen
es bringt kein Glück es aufzuwärmen
auch wenn die Schmetterlinge schwärmen
sie brechen sich die Flügel nur
auf dieser eisig windigen Tour
denn nichts was ausgesprochen ward
hat Bestand auf deiner Spielkart´
verennst dich wieder in dem Leben
was niemals es dir wird geben
des Hoffens auf der Dreierbunde
bricht an die letzte deiner Stunde
wohlan du hast es so gewollt
und nun die letzte Träne rollt
ach so heiß von deinen Wangen
was bleibt ist herzzerreißendes Verlangen
die Liebe die ist dir nicht hold
weil man sich niemals ausgetollt