Einladung zum näher kommen
Dein Blick spannt Seile in den RaumDein Netz umgarnt den meinig Sinn
Und raubt ihn mir - er wehrt sich kaum,
ruft still - so gib dich, nicht geblendet, ihm doch hin.
Die Luft ist weich, gar süss und samtig rund
Und streichelt mit windgehauchten vollen Lippen meine Haut
Dein Name schmilzt Schokoladengleich in meinem Mund
Mit der voll Begierde meines Körper strömend lustvoll Laut.
Ein Hauch von dir nun streift jetzt meine Hand
Entfacht des Herzens Hitz'
Entfesselt mich, zerreisst das unsichtbar hemmend Band
Mit deiner Fingerspitz'
So nimm mich jetzt und zeig es mir
was du empfindst in deiner Gier.