Träume aus der Vergangenheit quälen mich..

Ich denke dein Verhalten ist ganz natürlich. Gründe können verschiedene sein. Da hilft nur eins. Kopf hoch und durch.

Ich glaube nicht, dass Du reif für eine Therapie bist.

Aber ich denke, dass Du noch lernen musst, innerlich loszulassen und diesen "Rucksack", den Du mit Dir rumschleppst, endlich mal abzulegen. Und ich vermute, dass Du zu viel grübelst.

Warum Du über all das auch noch Träume hast? Eben weil Du Dich in Gedanken zu sehr damit beschäftigst, nehme ich mal an.

(Der Antaghar)

Wenn Du nach zwei Jahren immer noch der alten Beziehung hinterher trauerst, dann wird es wohl wirklich Zeit, dass Du Dich nach anderen netten Frauen umschaust.

Du hast nach zwei Jahren natürlich alles negative, was zur Trennung geführt hat, verdrängt und siehst nach so einer langen Zeit wohl eher nur noch die schönen Momente der vergangenen Beziehung. Deine Träume und Deine viele Zeit dürften diesen Effekt noch verstärken und so fragst Du Dich wohl heute mit dem Zweijahresabstand: Wie konnte ich nur Schluss machen?

Vor zwei Jahren warst Du ja aber mit der Situation sehr unzufrieden, sonst wäre die Trennung ja nicht von Dir ausgegangen. So denkst Du jetzt vielleicht, lieber eine Beziehung die nicht so gut läuft, als gar keine Beziehung.

Ich könnte mir also vorstellen, dass Du Dich eher nach der Sache im Ganzen sehnst, als nach einer bestimmten Person. Da in der Zwischenzeit keine andere Frau in Dein Leben getreten ist, zu der Du intensive Gefühle aufbauen konntest, sucht sich Dein Unterbewusstsein (also Deine Träume) natürlich die Person, die es am einfachsten greifen kann und das ist nun mal Deine Ex-Freundin.

Also muss eine neue Frau her, denn wenn Du Gefühle für eine neue Freundin entwickelst, dann wird sich Deine Ex-Freundin wohl recht bald aus Deinen Träumen verabschieden.

Also auf ins Nachtleben!!! Ruf ein paar Kumpels an und macht die Straßen unsicher. Mütter schließt eure Töchter weg, denn BlackReaper_nw hat es satt immer frustriert zu Hause zu sitzen und Trübsal zu blasen. Er wird die Stadt mit seinem Lächeln verzaubern, denn er wird ab jetzt jede Frau die er sieht nett anlächeln, der netten Verkäuferin an der Supermarktkasse ein Kompliment machen und der netten Bäckereifachverkäuferin zublinzeln.

Und liebe Arbeitgeber, passt auf, denn BlackReaper_nw wird jetzt ganz aktiv werden und nicht nur Bewerbungen schreiben, sondern auch einfach mal bei Euch vorbeikommen und auf der Matte stehen. Er braucht nämlich dringend einen neuen Job, weil er sich sonst so viele Gedanken um die Frauenwelt macht. Er wird also sein Selbstbewusstsein aufpolieren und sich selber mal ordentlich Bescheid geben. Wenn er nämlich einen neuen Job hat, dann wird er abends so müde ins Bett fallen, dass er gar keine Zeit hat, über seine Ex-Freundin nachzudenken.

Also lieber BlackReaper_nw es liegt an Dir, Du musst Dein Leben neu ordnen, es ist Zeit für Veränderungen. In der Vergangenheit wirst Du kein Seelenheil finden.

[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream [/url]

ach.... wenn es immer so einfach wäre, wie Herr Dream es beschreibt....


einfach mal alle inneren Signale überhören und locker weitermachen....

Das genau ist oft der Beginn von Krankheit und Schmerz, weil wir unsere unangenehmen Botschaften mal eben überhören und der Körper zur Seele sagt: " Der hört gar nicht zu, ich muss mal deutlicher werden!"

Träume sind Botschaften des Unterbewusstseins, die von Verarbeitung künden. Sind es immer wieder die gleiche Träume, ist der Verarbeitungsprozess ins Stocken geraten!

Es gibt Thematiken, Beziehungen, die quasi in "Quarantäne" geraten, d.h. sie "umkreisen" uns, ohne mal "abgelegt" werden zu können und quälen uns damit oft ganz ordentlich....

Es gibt Mechanismen, die diese Gedanken, Träume etc. aus der Quarantäne ins Archiv befördern können, von wo aus wir sehr viel besseren Handlungsraum mit ihnen haben.

Nachzulesen bei "Emoflex":

-Nimm das Gefühl wahr

-versuche dem Gefühl eine dreidimensionale Form zuzuordnen

-schaue rechts und links an der Form vorbei ( das simuliert die Augenbewegungen des REM- Schlafs, d.h. die Phase des Schlafs, in dem wir unsere Eindrücke verarbeiten und öffnet den Weg ins Archiv)

Versuch macht kluch...

Dani

Angenommen die Träume verfolgen dich dein restliches Leben lang: Wie gelingt es dir (trotzdessen) gut damit/mit dir/deinem Leben umzugehen?

Mir passiert es von Zeit zu Zeit, dass ich von... "einer gewissen Frau" träume. Oder von Ex-Freundinnen. Ersteres empfinde ich emotional als aufwühlender und war vor allem in der Vergangenheit mitunter arg kontraproduktiv.

To make a long story short: Schau einfach, was für dich persönlich passt. Ich bin ein ganzes Spektrum an "Strategien" durchgegangen und werde das ggf. auch weiter tun. Selbstfürsorge, dann gibt das Unterbewusstsein hoffentlich Ruhe. (Und falls nicht, ist das auch in Ordnung.)


Sofern es nicht nur dialektbedingt ist, empfehle ich dir in dem Zusammenhang Frauen als Sub- denn Objekte zu sehen. Eine "vernünftige Frau" möchte sowohl als Mensch als auch Frau gesehen werden (Hoffe ich zumindest ) und nicht nur als "was", das du hast. Könnte möglicherweise helfen, muss aber nicht.

Wieviel uns etwas oder jemand wirklich bedeutet, ermessen wir meistens im ganzen Umfang erst dann, wenn wir es oder sie oder ihn nicht mehr haben. So neigen wir - und das ist menschlich - eher dazu, der Vergangenheit zwar gerecht zu werden, nicht aber der Gegenwart, denn die ist ja alltäglich verfügbar.

Es tut weh, zu erkennen, dass Handlungen Konsequenzen haben. Es schmerzt, zu erkennen, dass man vielleicht falsche Entscheidungen zu schnell zu früh getroffen hat.

Den Schmerz muss man aushalten, daran geht kein Weg vorbei. Aber die Erfahrung, DASS man ihn aushalten kann, ist eine Bereicherung für's Leben, für das Selbstbewusstsein, die Stärke und die Fähigkeit, ehrlich und tief zu empfinden.

Jemanden im Herzen und in Gedanken loszulassen, ist eine Aufgabe, an der man sehr hart arbeiten muss. Ich versuche das selber seit einem Jahr. Im Moment ist eine nachdenkliche, stille und in mich gekehrte Zeit, so soll es halt jetzt mal sein und es kommen auch wieder andere Zeiten in meinem Leben! Ich nehme diese Zeit aber bewusst an ... ich wehre mich nicht mehr dagegen. Es ist in mir und will von allen Seiten bedacht, besehen, beweint und betrauert werden. Ich akzeptiere die Träume und begrüße sie mittlerweile - denn jeder ist ein Schritt hin zur Akzeptanz und zum Loslassen. Und irgendwann werde ich durch das Tal der Traurigkeit hindurch sein und den nächsten "Gipfel" erstürmen, ganz sicher.

Wenn du dann wieder auf jemanden triffst, der dein Herz berührt, dann schöpfst du aus dem "Durchlittenen" die Kraft, dich neu einzulassen, auch die Risiken des Scheiterns einzugehen, gerade weil du weißt, dass du das aushalten kannst. Und wenn der Schmerz deine Empfindungsfähigkeit in die eine Richtung vertieft hat, so wirst du dann feststellen, dass du auch in der anderen Richtung, der Liebe, noch tiefer fühlen kannst.

Ich hadere nicht mehr mit dem Schmerz und der Traurigkeit, ich nehme sie an, um für mich daran zu wachsen, für die Zukunft. Denn auf eine bessere Vergangenheit zu warten, macht nicht wirklich sehr viel Sinn, oder?

Obwohl ich der Idee zustimme, dass es darum geht,
innerlich loszulassen, weiß ich, dass dieses Loslassen
mehr ist als eine einfache Entscheidung - es ist ein
Prozess, der u.U. sehr lange dauern kann und eine
Menge damit zu tun hat, wie man sich selbst und seine
Biografie versteht.
Was ich auch weiß: andere Frauen können zwar dabei
helfen, sich abzulenken oder zu betäuben - sie können
aber nicht die Arbeit aus der Welt schaffen, die getan
werden muss.

Die Frage, ob Dir von therapeutische Hilfe gut tun würde,
kannst nur Du Dir beantworten, BlackReaper.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sie Dir dabei hilft,
Deine Aufmerksamkeit auf die für Dich richtigen Fragen
zu lenken.


Dieter

Vielleicht hat sie genauso gedacht, wie du? Hat sich ablenken wollen und nur viel früher als du bemerkt, dass es auch noch andere Menschen gibt und die Welt schön bunt ist? Ich meine, keiner kann erwarten, dass man als Verlassene/r rumsitzt und Trübsal bläst, obwohl das wohl die Meisten von uns tun. Aber irgendwann muss Schluss damit sein und du sagst ja selbst, dass Ablenkung gut tut. Natürlich muss das nicht gleich ein neuer Partner sein, aber indem man rausgeht, Spaß hat, seinen Hobbys frönt, kann es gut möglich sein, dass man wieder neue Leute kennenlernt, mit denen man quatschen und Spaß haben kann. Vielleicht ist es ihr genau so gegangen? Du kannst ihr das nicht vorwerfen.

Es ist gut, dass du keinen Hass und keine Trauer mehr spürst und diese Leere wird vergehen, wenn du dich wieder bewusst auf dein eigenes Leben konzentrierst, so wie du es ja schon (immer öfter) tust.

Ich denke ab und zu immer noch, war damals 16, an meine erste richtige Freundin zurück.

Wir stehen nach vielen Jahren sogar wieder in Kontakt, sie ist jetzt meine beste Freundin. Gefühle habe ich keine mehr, sie hat sich stark verändert, aber wir verstehen uns prima. Ihr Erscheinungsbild von damals, geht mir nicht aus dem Kopf, was ich aber eher positiv empfinde.

Kopf hoch, wird schon wieder ...

DANKE!

paradox nun schreit hier schon mal einer oder frägt sich, ob er eine Therapie braucht und keiner sagt ja sicher ab zum Therapeuten...soll mal einer den Joy kapieren, andern wird hier gleich virtuelles Haldol verschrieben

In Deinen Träumen bist gerne mit ihr zusammen, aber die Realität verspricht genau das Gegenteil. Hört sich für mich nach viel Klärungsbedarf an.

Du glaubst, sie hat Dich verletzt? Ich denke, es ist genau umgekehrt. Hat sie wirklich verstanden, weshalb Du Schluss gemacht hast? Oder fühlt sie sich einfach wie vom Blitz getroffen? Hat sie nach 2 Monaten nicht genau das Gleiche gemacht wie Du sprich sich irgendjemand gekrallt? Und die Treffen mit Dir nicht Teil eines Racheplans? Oder hat sie einfach festgestellt, dass es doch nicht passt?

Ich habe den Eindruck, ihr hattet (noch) nicht ehrlich darüber gesprochen. Daher rate ich Dir zu einer offenen und ehrlich Aussprache. Als Ergebnis seid ihr entweder wieder zusammen oder Du kannst endlich abschließen. Ohnehin wäre es fair, wenn sie weiß, was los war/ist.

Schmerzlich ist es, tagtäglich mit dem gleichen Gedanken aufzuwachen und damit wieder zu Bett zu gehen bzw. wie bei Dir, dass aus den Gedanken Deine Träume bestehen.

Barocklady hat es bereits sehr gut beschrieben:


Wenn auch der Spruch eher abgedroschen erscheint, ich finde er passt in fast alle Lebenslagen:

"Nichts ist so schlecht, dass es nicht für etwas gut ist."

Nach dem Loslassen überwindest Du die empfundene Leere und hast/findest das Gute und Deine schmerzlichen Gedanken sind Erinnerung...

Ich kenne das problem sehr gut ich quäle mich seit 4 jahre mir genau deim gleichen thema und der gleichen denkweise

was ich zum beispile bei mir merke ist da ich ihn nie wieder in meinem leben haben werde versucht mein hopf vll auch herz ein duplikat zu finden

man war glücklich und es war eine schöne zeit

aber wichtig ist auch zu bedenken der grund warum der ehemalige partner schluss gemacht hat und eventuell hilf es sich mit dem menschen noch einmal auseinanderzusetzen

ich bin vll nicht das paradebeispiel zum thema ich habe es überwunde das sicher nciht habe mcih auch gefragt ob ich in behandlung muss weil ich süchtig nach einem menschen bin

ich sage mal pro kontra liste was war gut und was war falsch und es hilft manchmal etwas abstand dadurch zu gewinnen auch wenn das herz vll niemals vergessen wird

Nein.

Du bist - basierend auf den Infos, die Du uns gegeben hast - nicht reif für eine Therapie.

Du bist einfach nur noch nicht über Deine Ex hinweg. Ich halte Deine Einschätzung für richtig: Du grübelst vermutlich zu viel und die Grübelei belastet Deine Träume.

Es wäre für Dich wichtig, wieder ein wenig Action in Dein Leben zu kriegen, damit Du aufhörst, im eigenen Gedankensaft zu schmoren. Neue Eindrücke, neue Menschen. Nicht gleich eine neue feste Beziehung, das muss ja nicht sein. Das kommt von allein, wenn Du wieder offen dafür bist. Nein, einfach Leute, die Dich daran erinnern, dass das Leben gut sein kann und dass es gut tut, mal loszulassen innerlich.

Wenn ich jemanden von Herzen geliebt habe, hat es immer lange Zeit gebraucht, bis ich damit wirklich durch war. Solange Du desalb nicht anfängst zu saufen, zu koksen oder Dir die Arme mit Rasierklingen aufzuritzen ist alles im Rahmen.

Fakt ist: es wird so lange weh tun wie es weh tun wird. Und irgendwann wirst Du damit durch sein.

Das ist völlig normal und gehört noch zu deiner Verarbeitung.

das "Therapie" dir gut tun könnte, dann gehe dafür.

Therapie-Begleitung heist nicht, dass alles so schlimm ist das mensch nicht mehr leben kann ohne.

Ob es dazu einen (zu bezahlenden) Profi braucht? Vielleicht gibt es ja auch im Bekannten-/Freundeskreis jemanden, der die Fähigkeit hat zu zuhören, die passenden Fragen zu stellen und dir zu spiegeln wo du "hängst" und nicht mehr weiter kommst. Wie dann dein spezieller Weg aussieht, wirst du dann selber erkennen. Für mich zeigt es von Stärke und Größe in solchen Situationen sich Hilfe zu holen. So wie du ja hier z.B. um Unterstützung angefragt hast.

Es gibt Menschen, die sich mit Träumen und deren Bedeutung beschäftigen und hier mit ihrem Wissen dir Klarheit und Selbsterkenntnis bringen können.

Genau zu wissen, was damals in dir an Gedanken und Gefühlen waren, wie und warum du dich verletzt gefühlt hast, warum du wie gehandelt hast, was du von einer Partnerin erwartest, ... bringt einen meist an den Punkt hier im Jetzt wieder was verändern zu können.

Danke für deinen Mut dich zu zeigen
Wünsche dir einen guten Weg

Oh stop!!
"Sinastraum" schrieb oben:
Derlei sollte man, egal ob psychologischer Laie oder nicht, niemals raten. Das kannst du vermutlich nicht ausreichend beurteilen, da du nicht weißt, welche Lebensgeschichte hinter allem steckt.
Es muss nämlich nicht unbedingt so sein, dass eine derzeitige Niedergeschlagenheit eine Folge der Trennung ist, sondern es kann sein, dass die Trennung bereits eine Folge von früheren Problemen seinerseits ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann er trotzdem in einer Lage sein, dass eine Therapie sinnvoll ist. Das kann niemals pauschal gesagt werden, in welchem Stadium der Trennung man Hilfe in Anspruch nimmt.

@*****m70

Du kanst es nicht wissen, aber dererlei Belehrungen sind in meinem Fall wirklich überflüssig.

Ich weiß, was eine Depression ist und ich weiß, was für eine Verantwortung man trägt, wenn man online Lebensratschläge gibt.

Was ich schrieb, ist meine Einschätzung der Dinge in diesem speziellen Fall.

Ob die richtig oder falsch ist, kannst Du von Deiner Warte aus ebenso wenig beurteilen wie ich aus meiner.

Wie wäre es also, wenn Du Deinen Rat niederschreibst, ohne den anderer User gleichzeitig als "falsch" zu bezeichnen, so als hättest Du Einsichten in die Psyche des TE, die sonst keiner hat.

@*******aum:

Deine Erwiderung in allen Ehren. Darf ich aber daran erinnern, dass du einen konkreten Ratschlag erteilt hast, nämlich dem TE gegenüber, dass er nicht reif sei für eine Therapie? Ich hingegen habe lediglich gesagt, dass eine derartige Ferndiagnose mit ganz konkretem Urteil (nicht reif für Therapie) gelinde gesagt sehr gewagt ist und ich habe dafür plädiert, dass ein jeder in solch einer Situation seinem Eigengefühl vertrauen sollte.
Ich verstehe jetzt nicht ganz, was daran so kritikwürdig ist. Selbst wenn man eigene Erfahrungen mit einer psychischen Erkrankung hat, heißt das noch lange nicht, dass man psychiatrische Urteile abgeben, geschweige denn Ferndignosen stellen kann.

@*****m70

Ich habe weder ein "psychiatrisches Urteil" abgegeben, noch eine Ferndiagnose gestellt.

Der TE hat eine konkrete Frage gestellt und zwar in ein offenes Forum, in einem Bereich, in dem er nicht mit Expertenantworten gerechnet hat oder rechnen konnte.

Er hat uns alle um unsere Einschätzung gebeten. Und nicht mehr hat er von mir bekommen.

Ich denke, es wird hier oft genug erwähnt, dass man sich in ärztliche Behandlung begeben sollte, wenn man befürchtet, ernsthaft krank zu sein.

Für mich ergibt sich aus der Tatsache, dass der TE hier postet (nicht in einem medizinischen Expertenforum) und aus dem, was er uns schildert, meine von Dir zitierte Einschätzung.

Noch einmal: wenn Du anderer Auffasung bist, schreib ihm das doch einfach.

Aber bewerte bitte nicht die Einschätzungen anderer User auf diese Weise.