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Lust an Fotografiert werden ?

******447 Mann
145 Beiträge
Themenersteller 
Lust an Fotografiert werden ?
Hatte für meine Frau Akt fotos machen lassen,(Männlich aus 35447)
war erst sehr unangenehn,zum schluß hatte es aber richtig Spaß gemacht.
Es war eine Profi Fotografin,leider ist es nicht grade billig.
Würde es gerne öffters machen .
Meine frage:
Geht es euch genauso ??
Gigt es eine lösung ???
Wie macht ihr das.
Kennt ihr eine Fotografin die nicht so teuer ist ?
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
Als Fotograf muss man gerade dem unerfahrenen Model ( besonders bei erotische Fotografie ) die Angst vor der kamera und dem sich ausziehen nehmen.

Ich finds enorm wichtig wenn man ein vertrauensverhältnis für die zeit aufbaut.

Aber ich finde es vollkommen normal wenn man als Model - egal ob männlich oder weiblich - eine gewisse Hemmschwelle überwinden muss.

und wenn sich das Ergebnis sehen lassen kann ... umso besser
******447 Mann
145 Beiträge
Themenersteller 
bild
was hälst du von dem bild.
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
bild
was hälst du von dem bild.


Ich findes es sehr schön
ein Körper sehr schön in Szene gesetzt bzw. ins rechte Licht gerückt.
Es hat was erotisches ohne was zu zeigen.

Also ein Foto das den Betrachter anspricht und die Phantasie anregt ohne viel bzw. alles zu zeigen.

Lichtführung gefällt mir auch sehr gut.
teuer !!!
Auf deine Frage .

"Es war eine Profi Fotografin,leider ist es nicht grade billig. "

Was ist teuer und was billig > billig ist nicht günstig .

Das Problem habe ich bei meinen KundenInnen immer wieder .
Habe Erfahrungen sammeln können und das sollte auch Honoriert werden.
Arbeitet sicherlich auch nicht billig, auch ihr wollt Euren Lohn !

Es kommen immer öffters Frauen zu mir die einen billigen FotografenInn gewählt hatten und absolut unzufreiden waren mit dem Ergebniss.
> Folgt ; sie Zahlen zwei mal .
Muss dass denn sein ?
Wollt Ihr nicht wirklich klasse Bilder .

Rechnet anders ; was kostet euch im Tag das Auto .... die Wohnung . und und ...
ist es Euch nicht wert dass Fotos 5-10 Euro am tag kosten !
Durchschitt mit Fotos liegt das denn 50-100 Tage , dafür habt ihr was ganz Tolles für Euch bekommen , dass Euch niemand nehmen kann .
Eine Wohnung wo 500-100 Euro kostet und nach 30 Tagen nicht Euch gehört , sagt ja auch niemand was ....

Ist meine kleine Meinung , nicht zu Persönlich und verletzt sein.

Wünsche Euch ganz tolle Weihnachtszeit .

KRIPTON Schweiz
Also meine Erfahrung ist das ich einige Damen Fotografiert habe und das Kostenlos, im nachhinein waren diese mit meinem Hobbyfotos zufriedener als mit den Bildern der Profis.
Eine dieser Damen hat einen Gutschein von ihrer Oma bekommen, wert 100 Euro.
Daraus wurden insgesamt 400 Euro für glatte 5 Bilder. Auch oben ohne Fotos die später sogar ohne Erlaubnis im Schaufenster der Fotografin ausgestellt wurden. Nur mit der Drohung die Polizei zu holen nahm die Fotografin die Bilder aus dem Schaufenster.
Das ist nur eine von etlichen Erfahrungen die viele Leute gemacht haben die ich kennensgelernt habe und das sind nicht wenige.
Meine Meinung ist das, alle Preise endlos in die Höhe geschraubt werden können und die meisten sich eine Dicke Brieftasche verdienen möchten. Das setzt sich fort in der Fotoindustrie und es geht immer weiter bis in die Chefetage. Dort sitzen dann Leute die das Geld was sie Verdienen gar nicht ausgeben können weil sie soviel haben das sie Ihr Bettzeug damit ausstopfen können. Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem Begriff der Verantwortung und so ein bla bla, in meinem Beruf können kleine Fehler zum Tot eines Menschen führen.
Mir bezahlt keiner Tausende von Euros........
Außerdem soll mir mal einer erklären warum Tausende Hobbyfotografen mit sehr guter Ausrüstung und einem kleinem Studio genauso gute oder sogar bessere Fotos machen als so mancher Profi ???????
Ich denke das einfach mal das gute Geld alles kaputt macht weil der Mensch nicht den Hals Vollkriegen kann, das ist meine Begründung warum einige eben alles haben können und viele durch das Raster fallen und Pech haben.

Schade das es so was gibt........

LG, Michael
leider muß ich dem recht geben was der michael da schreibt ich habe auch extra nach einem hobby fotografen gefragt da ich mit meinem baby bauch auch bei einem profie war ich habe viel gelt dort gelassen 10 bilder bekommen die ich auch noch extra zahlen muste und die bilder naja die hätte ich mit meiner film cam auch hinbekommen

im entefeckt wars ein schuß in den ofen solche fotossegens wo mann 500 und mehr auch bei 200 würde ich nicht mehr machen denn wenn einem die bilder hinterher nicht gefallen hat mann einfach pech gehabt und kann sie nicht reklamieren sowas finde ich schade dann doch lieber kleines gelt dann tuts nicht so weh oder wie mir oft angebohten wurde erst ftp nach gefallen dann mit bezahlen hab ich kein problehm mit ist mir lieber als viel ausgeben und nichts haben

so denne frohes fest euch allen

lg knutschimaus
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Die Schande des Geldverdienens...
... scheint wie ein Damoklesschwert über den Fotografen zu hängen.

Und Leute wie Michael stellen immer wieder gerne klar, dass Fotografen

- viel zu viel Geld für ihre Arbeit wollen
- nicht fotografieren können
- unseriös mit den Ergebnissen umgehen

Im echten Leben liegt ein solches Statement ganz dicht an übler Nachrede und Verunglimpfung! *gr2*

Wenn ich meine Wohnung tapezeren lassen will dann habe ich die Möglichkeit einen Malermeister damit zu beauftragen oder einem guten Kumpel, der die Bude vom Freund so geil gestrichen hat einen Kasten Bier zu bieten.

Für einen Kasten Bier kann ich eine super renovierte Wohnung bekommen, kann aber auch das Pech haben, dass der Kumpel gerade Liebeskummer hat und alle Wände schief beklebt. Gut - einen Kasten Bier und eventuell eine Freundschaft in den Dutt gehauen, ob ich mit den schiefen Tapeten leben will oder einen weiteren Versuch starte liegt in meinem Ermessen.
Gekostet hat es mich Zeit und Nerven.

Bei einem Profi muss ich echtes Geld bezahlen. Den suche ich, wenn ich über gesunden Menschenverstand verfüge, auch nicht blind aus den gelben Seiten sondern über Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Nachbarn. Dann hole ich mir ein Angebot (oder auch zwei oder drei, denn ich habe ja unterscheidliche Freunde, Bekannte und Nachbarn) ein und entscheide mich für einen Handwerker, der meine Wohnung tapetentechnisch so umgestaltet, wie ich es haben will. Will ich Fototapete an der Wand haben, dann werde ich allerdings keinen Handwerker beauftragen dessen Schwerpunkte in der Gestaltung von Stuckornamenten liegt, oder?
Klebt mein Handwerkerlein nun eine rosa Tapete dahin wo ich eine blaue sehen wollte, so fängt er sich eine Mängelrüge mit kostenfreier Nachbesserung ein. Voraussetzung ist natürlich, dass ich ihm gesagt habe, dass da eine blaue Tapete hin soll und mich nicht mutig vertrauensvoll mit den Worten "Mach mal, Du bist ja der Profi" auf das geschmackliche Glatteis gewagt habe.
Bin ich so naiv ("blöd" wollte ich jetzt nicht schreiben), dann bin ich ja wohl selber schuld.

Es gibt gute Handwerker und schlechte Handwerker.
Das gilt auch für den Bereich der Fotografie.
Es gibt Maler, die besser tapezieren und es gibt welche, die grandios in Sachen Stuckornamenten unterwegs sind.
Allerdings gibt es auch Tapetenspezialisten, die sich wegen des schnöden Mammons an Stuckornamente wagen und umgekehrt.
Für den Kunden in diesem Fall eben dumm gelaufen, er hätte sich ja im Vorfeld um die Referezen kümmern können.

Es gibt gute Kumpel, die ein fantastisches Händchen für die Tapetenkleberei haben ohne stattlich anerkannter Tepetenkleber zu sein und es gibt die, die vielleicht doch besser Laminat legen können. Gebe ich meinem laminatlegenden Kumpel einen Kasten Bier, damit er mir die Bude tapeziert, dann bn ich auch selber schuld.
Komischerweise gibt es in diesem Fall kein so großes Geschrei.

Ihr alle geht arbeiten für Euer Geld.
Wir Fotografen auch!

Und wenn ihr jetzt Malermeister seid, dann findet ihr es auch nicht so witzig, wenn jemand daher kommt, der Tapeten kleben kann als hätte er es mit der Muttermilch eingesogen und auf den Malermeistern herumhackt, weil die Geld für ihre Arbeit verlangen, hm?

Zeigt mir einen Fotografen, der seine Bettwäsche mit Scheinchen ausstopft die der momentanen Währung entsprechen und ich hänge meine Kameras an den Nagel und versuche mich im tapezieren!

Tilla
(von Trout - die echt stinkig ist, wie hier pauschal und völlig haltlos gegen einen kompletten Berufsstand vorgegangen wird!)
Uhi, nun das wäre es " Tilla " habe hier noch einige Räume die neu gestaltet und renoviert werden müssten. Also ran an den Kleister, Quast und die Tapete. Vielleicht geht Dein Mann ja in Richtung Holzverarbeitung den da hätte er auch etwas zu tun bei mir. [b]megafrechgrins[/b]

Im ernst, muss Dir mit Deinem Posting völlig recht geben und stimme dem was Du geschrieben hast zu.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Off Topic für Joergy
Alles klar!
Er kann wunderbar mit der MOtorsäge und ich bin fantastisch mit Fingerfarbe!
*cool*

Tilla
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Jörgy, ich kann mit Hammer und Säge umgehen *zwinker* irgendwie muß ich ja überleben.


Tilla hat mir gerade von diesem Thread erzählt und bei ihr ist die Wut gewaltig.
Ok, normalerweise ist sie die etwas Gelassenere und ich hänge emotionsgeladen in der Luft. Aber die verbalen Ausrutscher von MichaelDaniela sind für mich insgesammt so schräg, daß mir die Ladung zum zurückschießen fehlt.

Zudem finde ich die Blder von Michael tatsächlich gut und es gibt sicher Fotografen, die solche Bilder nicht hinbekommen. Aber deswegen gleich den Mistkübel über eine ganze Branche auszukippen, ist doch stark daneben.

Warum nehmen Fotografen überhaupt Geld?
Weil sie von ihrer Fotografie leben müssen Bei dieser Feststellung überkommt jeden Leser sicher noch keine Träne des Bedauerns.
Also weiter im Text.

Ich bin gerade beim Jahresabschluß und kann ein paar interessante Zahlen zur Aufhellung liefern (nur für meine Person - Tilla macht ihren eigenen Jahresabschluß) im Jahr 2006.

Reisekosten = 14.954 Euro
Krankenkasse, Berufshaftpflicht, sonst. Versicherungen = 7.200 Euro
KfZ-Reparatur, Steuer, Versicherung = 5.970 Euro
Ersatzbeschaffung fotografische Einrichtung/Instandhaltung = 4.690 Euro
Softwarepflege und Lizenzgebühren = 3.100 Euro

Gesamt = 35.914 Euro

Das sind nur 5 Positionen aus dem Kostenblock, der noch viel länger ist und die Kosten für Studio(s), Neuinvestitionen und Filmmaterial nicht beinhaltet (ja, Filmmaterial, weil der "billige" Digi-Schuß nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß ist und von vielen Fotografierten abgelehnt wird).

Alle Beträge netto - Märchensteuer kommt noch oben drauf und muß ja auch gezahlt werden und steht bei der Aldi-Kasse nicht zur Verfügung.


Tja, dann mal auf die Kehrseite, also die "überrechliche" Entlohnungsseite.

Wieviel oder wie oft müßte ein Fotograf was verkaufen, um die oben genannten Kosten zu decken?

Bilder an Zeitungen = rund 450 Bilder
Shootings zum Normalsatz = rund 120 Termine
...
...

Ach, ich vergaß! Ich hab ja noch 4.200 Euro Kommunikationskosten und da war noch was mit dem ständigen Bedarf an Studioausstattung usw.
Und das Füllen des Magens hab ich dann auch noch vergessen. Ups, jetzt weiß ich über mich bescheid und geh noch mal schnell in meinen geldgefüllten Kissen wühlen ...


Aua, hier werden Plattheiten losgelassen, die jedem Faß den Boden ausschlagen. Es braucht sich kein Mensch zu wundern, wenn die wirklich guten Fotografen immer spröder werden und TfP-Shootings kann sich sowieso keiner mehr leisten. Bullshit talking auf höchster Ignoranzebene!

Michael
(er von Trout)
Schade, daß die verständigen Menschen dann unter der Ignroanz der Möchtegernwissern leiden müssen. Ich hab noch keinen Profi gesehen, der einen Amateur mit solcher Gehässigkeit überschüttet. Dabei könnte ich jetzt durchaus von Schwarzarbeit reden, wenn Amateure "nur Aufwandsentschädigung" verlangen. Ächz, jetzt wird mir bewußt, daß ich ja jeden Cent über der Kostendeckung auch noch versteuern muß (wie jeder Verdiener).
[Text ist zu lang und Fehler werden nicht korrigiert!]
• viel zu viel Geld für ihre Arbeit wollen
• nicht fotografieren können
• unseriös mit den Ergebnissen umgehen

Im echten Leben liegt ein solches Statement ganz dicht an übler Nachrede und Verunglimpfung!

Antwort von Michael und Daniela:

Zu 1: es gibt zu viele, mit sehr schlechtem Preisleistungsverhältnis
Zu 2: manches ist Geschmackssache, vieles aber nicht
Zu 3: von vielen Modellen haben wir leidvolle Tatsachen erfahren

Wie schon erwähnt, kein pauschales Statement, sondern leider Berichte von Modellen.


Wenn ich meine Wohnung tapezeren lassen will dann habe ich die Möglichkeit einen Malermeister damit zu beauftragen oder einem guten Kumpel, der die Bude vom Freund so geil gestrichen hat einen Kasten Bier zu bieten.

Für einen Kasten Bier kann ich eine super renovierte Wohnung bekommen, kann aber auch das Pech haben, dass der Kumpel gerade Liebeskummer hat und alle Wände schief beklebt. Gut - einen Kasten Bier und eventuell eine Freundschaft in den Dutt gehauen, ob ich mit den schiefen Tapeten leben will oder einen weiteren Versuch starte liegt in meinem Ermessen.
Gekostet hat es mich Zeit und Nerven.

Antwort von Michael und Daniela:

Das kann nicht nur mit einem guten Kumpel passieren, sondern leider auch mit Leuten, die Ahnung haben und einen Meistertitel besitzen.


Bei einem Profi muss ich echtes Geld bezahlen. Den suche ich, wenn ich über gesunden Menschenverstand verfüge, auch nicht blind aus den gelben Seiten sondern über Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Nachbarn. Dann hole ich mir ein Angebot (oder auch zwei oder drei, denn ich habe ja unterscheidliche Freunde, Bekannte und Nachbarn) ein und entscheide mich für einen Handwerker, der meine Wohnung tapetentechnisch so umgestaltet, wie ich es haben will. Will ich Fototapete an der Wand haben, dann werde ich allerdings keinen Handwerker beauftragen dessen Schwerpunkte in der Gestaltung von Stuckornamenten liegt, oder?
Klebt mein Handwerkerlein nun eine rosa Tapete dahin wo ich eine blaue sehen wollte, so fängt er sich eine Mängelrüge mit kostenfreier Nachbesserung ein. Voraussetzung ist natürlich, dass ich ihm gesagt habe, dass da eine blaue Tapete hin soll und mich nicht mutig vertrauensvoll mit den Worten "Mach mal, Du bist ja der Profi" auf das geschmackliche Glatteis gewagt habe.
Bin ich so naiv ("blöd" wollte ich jetzt nicht schreiben), dann bin ich ja wohl selber schuld.


Antwort von Michael und Daniela:

Weder gesunder Menschenverstand, noch der Geschmack bekannter, oder fremder Menschen schützen vor schlechter Arbeit.
Ein Leihe entscheidet darüber, was er haben möchte, der Handwerker jedoch führt es nach seine Profession aus. Entscheidend ist, ist der Leihe richtig verstanden worden?! Wenn man dem Friseur sagt, man möchte die Haare kürzer haben, sagt das nicht aus, wie kurz. Ein Profi fragt solange nach, bis man sich einig ist!


Es gibt gute Handwerker und schlechte Handwerker.
Das gilt auch für den Bereich der Fotografie.
Es gibt Maler, die besser tapezieren und es gibt welche, die grandios in Sachen Stuckornamenten unterwegs sind.
Allerdings gibt es auch Tapetenspezialisten, die sich wegen des schnöden Mammons an Stuckornamente wagen und umgekehrt.
Für den Kunden in diesem Fall eben dumm gelaufen, er hätte sich ja im Vorfeld um die Referezen kümmern können.

Antwort von Michael und Daniela:
Auch die besten Referenzen schützen einen nicht unbedingt.


Ihr alle geht arbeiten für Euer Geld. Wir Fotografen auch!

Antwort von Michael und Daniela:

Das hat auch keiner bestritten, aber in welche Dimensionen soll das noch ausarten. Eine Durchschnittsfamilie kann sich mittlerweile keine Portraits beim Fotografen mehr erlauben.
Trotzdem sollte und muss man sich Kritik gefallen lassen, müssen wir auch!


Zeigt mir einen Fotografen, der seine Bettwäsche mit Scheinchen ausstopft die der momentanen Währung entsprechen und ich hänge meine Kameras an den Nagel und versuche mich im tapezieren!


Antwort von Michael und Daniela:

Im Grunde darf sich jede Berufs- und Gesellschaftssparte angesprochen fühlen. Die Bettwäsche ist nur ein Ausdruck für so manches Statussymbol.

Es ist kein persönlicher Angriff auf Fotografen allgemein, sondern, wie am Anfang gesagt, leidvolle Erfahrung vieler !

... genau! Keine pauschale Aussage wie;
"...Onkel Thom hat noch rund 5.000€uro Aussenstände (nicht bezahlte Rechnungen von 2006 ..." - Sind nun "fast" alle Kunden Zechpreller?
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Na, jetzt geht es los!
Zu 1: es gibt zu viele, mit sehr schlechtem Preisleistungsverhältnis
Zu 2: manches ist Geschmackssache, vieles aber nicht
Zu 3: von vielen Modellen haben wir leidvolle Tatsachen erfahren

Wie schon erwähnt, kein pauschales Statement, sondern leider Berichte von Modellen.

zu 1: Ah ja. Wieviele im Verhältnis zu was?
zu 2: Ah ja. Das ist sehr deutlich, danke.
zu 3: Ach soooo....Hörensagen!

Du, ich stelle mich ja auch nicht hin und behaupte, alle Hobbyfotografen sind verkappte Vergewaltiger und Grabscher, nur weil ich solches von einigen meiner Modelle zu hören bekomme! Und wenn ich das täte, dann wäre der Tatbestand der üblen Nachrede voll und ganz erfüllt!

Das hat auch keiner bestritten, aber in welche Dimensionen soll das noch ausarten. Eine Durchschnittsfamilie kann sich mittlerweile keine Portraits beim Fotografen mehr erlauben.
Trotzdem sollte und muss man sich Kritik gefallen lassen, müssen wir auch

Ja jaaa, ich frag mich ja auch immer, wohin das noch führen soll. Ich fahre auch immer noch meinen ollen Passat mit über 300.000 Kilometern auf dem Zähler weil ich mir als Selbstständige mit zwei Kindern kein neues Auto leisten kann!
Und die Durchschnittsfamilie schenkt sich zu Weihnachten eine Canon 350D, macht ihre Portraits selber und wenn die Famile angeknipst ist, dann werden Aktmodelle gesucht, Dumping-Honorare verlangt und Fotografen diffamiert.

Du siehst, ich kann auch wunderbar mit pauschaldummen Plattheiten um mich werfen!


Kopfschüttelnd,
Tilla
"... Eine Durchschnittsfamilie kann sich mittlerweile keine Portraits beim Fotografen mehr erlauben. ..."

Da ein Foto noch immer ein "Luxusartikel" ist, sprich nicht lebensnotwendig ist, braucht auch nicht jeder Haushalt eine professionelle Portrait- oder Aktserie von sich.
Die, die es sich finanziell leißten können, sollten i.d. Lage sein sich ihren Fotografen auszusuchen. Ein Blick ins Schaufenster, die Mappe oder Webseite kann da sehr aufschlußreich sein.
Die, die es sich nicht leißten können finden aber komischer Weise auch immer einen Weg halbwegs vernünftige Fotos zu bekommen.

Aber das alles hat nichts mit dem Thema des Threads zu tun!
"andi35447" wollte sich über die Lust am fotografiert werden unterhalten und fragte nach Fotografen die nicht so kostspielig sind, wie ein ganz normales handwerklich geführtes Studio.
Anstelle zu versuchen einen Berufszweig, vollkommen unrefektiert versuchen an die Karre zu pieseln, wäre es sinniger gewesen daruf hinzuweisen, das es genügend Knipsbildner (egal ob Berufsfotograf oder Amateur) gibt, die man auch auf TfP (TfCD) - Basis für sich gewinnen kann.

So ein Sch***, und das zum Fest der Liebe ... Banausen!
Diese Antwort ist allein von Daniela!
Die Leute, die sich am lautesten über unsere Aussage beschweren, beispielsweise Tilla, tun das auf eine Art und Weise, das man meinen könnte, man hätte Ihnen persönlich in den Allerwertesten getreten.
Schade drum.
Ich bin Krankenschwester von Beruf und muss mir jeden Tag von absoluten Leihen, vielleicht auch Leuten wie Euch, anhören, wie ich meine Arbeit besser machen könnte und das ich ja eigentlich ein überbezahlter, kaffetrinkender, rumsitzender Ballast für's Haus bin und froh sein soll, arbeiten zu dürfen. Wenn ich jedesmal, das ich das oder ähnliches höre, einen solchen Aufstand machen würde, hätte ich längst einen Herzinfarkt erlitten!
Ganz nebenbei, ich bin zwar nicht selbstständig, aber auch ich zahle Steuern, von meinem Bruttogehalt. Mein Verdienst hat es bisher nicht möglich gemacht, mir Führerschein, geschweigeden ein Auto leisten zu können. Eine Monatskarte muss reichen, und zwar für Micha und mich. Einen 16 jährigen Sohn hat Michael auch noch und der lebt auch bei uns. Wir schlafen auf einer 12 Jahre alten Schlafcouch im Wohnzimmer, damit dieser sein eigenes Zimmer hat.
Und soll ich Euch was sagen, das tue ich sehr gern!

Nochmal zum Thema "sich informieren" oder "referenzen einholen" oder einen " Fachmann beauftragen".
Ein kleines Beispiel aus meiner Berufssparte:
Wenn man krank wird geht man zum Arzt seines Vertrauens. Man Hofft, das dieser einem, im Zweifel auch mit Medikamenten, hilft. Der Arzt erklärt und man nimmt das Medikament meist ungefragt ein. Wisst Ihr, ob Euer Arzt die Vorgeschriebenen Pflichtvortbildungen gemacht hat? Wieviele von Euch haben sich schon mal den Beipackzettel einer schlichten Aspirin durchgelesen? Ist doch gegen Kopfschmerzen, oder? Auch dieser simple Beipackzettel ist eine Referenz. Er enthält wichtige Informationen sowohl über das Medikament als solches, als auch über die Firma, die es herstellt.
Ihr könnt jetzt gern sagen, der Vergleich hinkt, ich finde nicht.

Haut ruhig weiter auf mich ein, ich ändere meine Meinung nicht. Schade, das meine Beteiligung in diesem Forum unter so tolleranten(?) Menschen endet. Da gehe ich lieber woanders hin.
Daniela
Hier werden nun Äpfel mit Birnen verglichen
und der Vergleich hinkt nicht nur der fällt in den Brunnen!!!

Ich habe schon lange nicht mehr einen solchen "über den Kamm geschorenen" Beitrag gelesen.

Da wird mal eben im Forum geschrieben, dass man davon Kenntnis hat wie teuer und schlecht die Fotografen sind und wundert sich dann wenn Gegenpostings erscheinen. Dann wird sogar noch geschrieben die Fotografen mit ihren Postings wären nicht tolerant?

Dann will ich auch mal und ich bin nicht tolerant sondern ganz einfach eine die tagtäglich mit über 1500 Fotografen und über 1000 Modellen zusammenarbeit - hey, nicht nur hier bei JOY - nein, ich mache das auch beruflich!!! Und ich denke, ICH darf mir eine Meinung nicht nur bilden sondern sie auch äußern.

Zu 1: es gibt zu viele, mit sehr schlechtem Preisleistungsverhältnis
Zu 2: manches ist Geschmackssache, vieles aber nicht
Zu 3: von vielen Modellen haben wir leidvolle Tatsachen erfahren

Wie schon erwähnt, kein pauschales Statement, sondern leider Berichte von Modellen.

Meine Fragen nun: Welche Preis/Leistungsverhältnisse meint ihr denn? Wie begründet ihr denn diese Aussage.

Gegenbeispiel: 630 Fotos auf einer DVD - bearbeitet - 6 Stunden Shooting, unterschiedliche Lokation - Studio, Stil, Technik - mehr als 50 Topfotos - 185 Euro

40 überarbeitete Fotos, ausgedruckt und in einer Mappe sortiert, 4 Stunden Shooting, unterschiedliche Stilrichtungen - Studio - alles Topfotos - 350 Euro

Visagistin - 40 Euro

das kann ich nun seitenlang weiterführen.

btw: Was kostet ein Paar gute Winterstiefel? wie lange halten die?

Nächste Frage: Wie geht ihr denn vor wenn ihr einen Fotografen finden wollt - doch wohl nach Referenzen und da habt ihr dann die Geschmackssache schon für euch getroffen. Es kauft keiner die Katze im Sack ohne sich Fotos anzuschauen oder sich die Arbeit des Fotografen anzusehen ist nicht nur naiv sondern einfach dumm.

Und weiter geht es: von wie vielen Modellen (vor allem was für welche) habt ihr den diese "Tatsachen" gehört? Also ich kann so von etwa 250 Tatsachenberichten etwas erzählen und das ist mir echt noch nicht zu Ohren gekommen, soche Pauschalisierungen gibt kein Modell ab. Klar, es gibt mit Sicherheit auch Shootings die nicht so toll laufen aber jedes wirkliche Modell weiß dann auch wie sie reagieren sollte und auch muss.

Ach ja, ich stehe ganz nebenbei auch noch vor der Kamera und kann nicht eine einzige Aussage von euch so bestätigen.

Bin ich nun untolerant? - Nö, einfach nur wissend *ggg*

Viel Spaß bei der Suche, nach einem für euch angenehmen, Fotografen. Ich befürchte nur hier werdet ihr den wohl nicht mehr wirklich finden *zwinker*

LG Nanny
Na gut....
Na gut, jeder hat seine Meinung und Einstellung zu Fotografen, Hobbyfotografen und Modellen, um nur einige zu nennen. Ich weiss, das ich kein Vermögen mehr ausgebe für Dinge, die nicht sein müssen, oder einfach zu teuer sind und dem Preisleistungsverhältnis nicht gerecht werden. Ich denke das sehr viele Leute so denken wie ich und es werden immer mehr, die sich dieser Meinung anschließen. Letztendlich werden viele durch ihre finanzielle Lage auch dazu gezwungen. Die Kundschaft wird weniger und immer mehr Betriebe werden dicht machen. Leute werde immer weniger Geld zum ausgeben haben und alle werden sich da noch einmal Gedanken drüber machen müssen. Hier sind zwei Partein, eine die wenig Geld haben und völlig anders darüber nachdenken als diejenigen, die mehr oder halt so viel haben das es ohne darüber nachzudenken ausgeben können. Mein Gedanke war eigentlich nur

„wie hoch sollen Preise noch geschraubt werden“?

Hoffen wir das die Schraube nicht zu hoch gedreht wird, für alle.........

Hallo Nanny, ich mache doch selber die Fotos und brauche keinen Fotografen.......;-)


Nichts für ungut, möchte trotzdem allen einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.

Michael
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
soziale Brandstiftung!
Eigentlich wollte ich (Michael) nichts mehr zu diesem Thema sagen. Doch dann kam ein emotionaler Befreiungsschlag von MichaelDaniela, der bei mir alles, aber auch wirklich ALLES zum Überkochen gebracht hat.

Euch gebe ich mal einen Rat (kostenlos): schreibt doch ein neues kommunistisches Manifest!
Bei so viel geübter Sozialkritik müßte das ein Bestseller werden.

Schlafcouch (12 Jahre alt) und (Zitat aus dem Profil von MichaelDaniela)
Ein kleines Studio haben wir zur Verfügung wo wir ungestört Aufnahmen machen können.
Wenn dann noch (Zitat aus dem Profil von MichaelDaniela)
Die Shootings sind kostenlos
hinzu kommt, spricht das für mich aus betriebswirtschaftlicher Sicht für eine Fehlinvestition.

Wenn dann noch (Zitat aus dem Profil von MichaelDaniela)
...aber dafür möchten wir die Bildrechte haben, das wird durch einen Vertrag geregelt
hinzu kommt, frage ich ernsthaft, was mit diesen Bildrechten geschieht, weil genau diese bildrechtsbezogenen Verwendungen von MichaelDaniela weiter oben angeprangert wurden!

Schlußendlich muß ich feststellen, daß soziale Brandstifter durch ihre Handlungen immer wieder Schuld daran sind, daß Arbeitsplätze vernichtet werden. Kostenlose Shootings rauben Geldverdienfotografen die Erwerbsbasis. Vor 4 Jahren hatte ich übrigens noch 3 Angestellte ... heute ist Tilla selbständig und ich bin selbständig, beide Einzelkämpfer.
Viel Spaß beim Schreiben des neuen kommunistischen Manifestes!!!

Wenn mir an dieser Stelle auch noch intol(l)eranz vorgeworfen wird, empfinde ich es weniger als Drohung, mehr als süßes Versprechen, wenn MichaelDaniela die soziale Brandstifterei an anderer Stelle betreiben.

Ja, dies ist ein zielgerichteter Angriff! Ich stehe dazu und werde keinen Deut zurücknehmen.

Streitbar, Michael
(er von Trout)
... Brüder hört die Signale ...
Ohwei, Ohwei, ohwei ...

Wieviel darf ein Shooting kosten?
Das läßt sich doch ganz einfach berechnen:

• Zeitaufwand + • Kosten (Mareialkosten, Studiomiete, Energiekosten, Versicherungen usw.) + • Steuer = Rechnungsbetrag

Ein einfaches Beispiel:
Frau Trulla P. aus DP möchte eine erotische Aufnahmeserie für einen Jahreskalender.

I. Der Zeitaufwand
Es sollte jedem einleuchten, das der Zeitaufwand weit mehr ist, als die Summe der Minuten, in der die Kundin fotografiert wird. Ich halte einen (brutto) Stundenlohn von 15,00€ für angemessen.
Daraus ergiebt sich (zu Gunsten des Kunden gerechnet):
1 Std. Kundengespräch + 3 Std. Fototermin + 4 Std. Bildbearbeitung = 8 Stunden Aufwand

II. Kosten
Telefon- und INetkosten, Fahrtkosten, anteilige Betriebskosten (Studio, Versicherungen, Energiekosten usw. Bitte bedenkt das gewerbliche Kosten höher sind als die bei Privathaushalten), Material, Geräteverschleiß, ggfl. Assi, Visage, Catering, Reinigung der Betriebsräume und der zur Verfügung gestellten Accessoires ...
Günstig geschätzt kommen da min. 100€ zu stande (Ohne Assi, Visage und größere Verpflegung)

III. Steuer
Jede Rechnung die ich schreibe wird natürlich ordentlich versteuert. In meinem Fall (Freiberufler) schwankt je nach vorhergehenden Monat mein Steuersatz zwische 42% bis zu 50,6% (!) der Rechnungssumme!


Daraus ergibt sich folgender Rechnungsbetrag:

8h x 15€/h = 120€
+ 100€ (Kosten)
+ 42% (Steuer)
______________
= 312,40 € Rechnungsbetrag

Vor Steuer bleiben dem Fotografen also 120€ für einen Auftrag dieser Art. Nun bedarf es kein Mathematikstudium um zu errechnen wieviele solcher Aufträger der Fotograf in Rechnung stellen muß, um am Ende des Monats noch ein Stückchen Butter fürs Brot zu haben.
Anders ausgedrückt;
bei monatlichen Fixkosten (Studio, Versicherungen, Energiekoste, Beiträge usw.), bei einem Einmannbetrieb, von rund 1100€ sind die steuerlichen Abgaben noch nicht berechnet. Auch fehlt noch die Krankenversicherung, Altersvorsorge, das Auto und die notwendigen Rücklagen um div. Aufträge vorfinanzieren zu können.
Und noch immer war der Fotograf nicht bei Aldi um die notwendigen Lebensmittel zu kaufen ...

Und glaubt mir, öfters im Jahr beneide ich die, die täglich 8h arbeiten gehen, voll versichert sind, immer was im Kühlschrank haben und dann noch Geld für eine Monatskarte habe ...
Ganz zu schweigen von der sozialen Absicherung (AlG, Rente), dem verdienten Jahresurlaub und einer geregelten Arbeitszeit ...

So, das soll als "Rechtfertigung" genügen, obgleich diese vollkommen überflüssig ist.

Achja, es kann schon mal vorkommen, das ein Fotograf "armen" Säuen (Schüler/Studenten, Harz IV Opfer, gemeinnützigen Einrichtungen) Sonderrabatte oder unverzinste Kredite einräumt, und dabei nicht kostendeckend arbeitet!

Und, ... dieser Tread hat wirklich nichts mit Toleranz gemein, mit Tolleranz evtl. mehr als es nützlich erscheint.
******447 Mann
145 Beiträge
Themenersteller 
Antwort von Andreas
Betreff Rechnung.

beratung 30 min
Fotos 90 min.
Bearbeitung keine

= 170 €
35 Bilder a.10 € auf CD

= 520 €
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
im Grunde ärgere ich mich schwarz, daß Fotografen, die ja den unvergleichlichen Vorteil des ständigen Fleischbeschaus haben, sich hier dafür rechtfertigen müssen, daß sie auch noch Nahrung aufnehmen müssen.

Soziale Absicherung in der Selbständigkeit? Glatte Fehlanzeige, weil Arbeitslos werden heißt keine Unterstützung zu bekommen ... und ... Rentenversicherung hab ich mir aus Gründen der momentanen Verdienstlage schon seit 4 Jahren verkniffen.

Ach, warum hab ich mich in diesen Thread nur reingehängt? Wie schön hätten die letzten Tage des Jahres sein können ...

Michael
(er von Trout)
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Andreas, das erscheint mir nun aber wirklich als stramme Rechnung, wenn es sich so verhält wie Du sagst.
Bearbeitung keine??? Wie soll das gehen? Du hast doch Bilder auf der CD ...
Ich bin etwas verwirrt.

Michael
******447 Mann
145 Beiträge
Themenersteller 
andreas
Die Fotografin sagte sie bearbeite ihre act Bilder nicht mit dem Computer
und ein Bild als datei auf cd,was sie auch gleich brennt,kostet 10 €
wenn man ein Foto will auch 10€ .und das ist nicht gelogen
Ein ganz normaler Kurs für ein ganz normales Studio.
Ich denke mal das "deine" Fotografin nicht einmal unterschieden hat zwischen einer "normalen" Portraitserie und Aufnahmen "erotischen Inhaltes".

Mir pers. ist der Preis auch etwas ..., da hier wohl noch nach dem guten alten System berechnet wurde, als Fotos noch auf Seidenrasterpapier geprintet wurden.
Ich denke aber das die Fotografin dir eine Bildauswahl vorgelegt hat und das die Konditionen "vorher" eindeutig geklärt worden sind.

Trotzdem ist der Preis (auch wenn er gepfeffert wirkt) legitim.
Niemand beschwert sich bei Niessing darüber das er einen Goldring für 8500€ bezahlen muß, obwohl der Goldwert grade mal 600€ beträgt *zwinker*
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