Ehefrauen mit Hausfreund

Ich finde den Gedanken schon sehr geil und würde meiner Frau auch einen Hausfreund gönnen. Sie dürfte auch alleine mit Ihm schlafen.
Allerdings will sie gar keinen anderen.

....schon der gedanke.... :-))))
hat was...

Man da bin ich aber froh kein Aussenseiter dies bezüglich zu sein... bin ich ja schon wegen dem rauchen

Hexe

Wir suchen auch einen Hausfreund,es schreiben sicher einige wenn man Anzeigen aufgibt,aber wenn es drauf ankommt sich zu treffen machen viele Herren einen rückzieher oder versetzen einen unentschuldigt.
Wir hatten über 10 Jahren jemand festes,wir haben es zu dritt gemacht und später wie das vertrauen da war haben sich die beiden auch gelegentlich alleine vergnügt was ich als Ihr auch sehr geil fand.
Aber wie gesagt es muss schon passen nicht nur vom Aussehen her sondern man muss auch sonst harmonieren und das trifft auf alle beteiligten zu.
Tijo

Da können wir uns euch nur anschliessen !!
Diese Erfahrung, das so bald es ans treffen geht im wahrsten Sinne des Wortes den "Schwanz" einziehen,durften wir auch schon machen
Es ist nicht gerade einfach den passenden Mann zu finden

Aber leider ist es sooo schwierig, einen zu finden.

Entweder es passt nicht, oder aber die Solos sind nicht wirklich solo und haben daher am WE keine Zeit.

Allerdings wollten wir auch nicht "irgendwelche Typen" bei uns zuhause aufschlagen lassen, wenn frau allein ist. Ein Treffen sollte schon - zumindest am Anfang - zu dritt stattfinden. Und da haben wir dann das dritte "Problem": Potenzieller Hausfreund tönt vorher noch herum, ein zweiter Mann sei für ihn gar kein Problem, und wenn es dann soweit ist, tut sich ... NIX!

Wenn wir einen Mann besser kennen würden, dürfte er auch zu uns nach Hause kommen, vielleicht sogar, wenn frau allein ist, aber soweit muss es ja erst einmal kommen!

Von den "Mein Hamster hat Husten"- und "Ich muss den Dachboden aufräumen"-Typen haben wir die Nase voll, daher haben wir unsere Suche aufgegeben und begeben uns, wenn Bedarf an einem zweiten Mann besteht, in einen Club. Das hat sich bewährt und war bislang immer klasse ...

Sollte uns jedoch ein interessanter Mann anschreiben, ist ein Treffen sicher nicht ausgeschlossen.

LG, Thova

ach ich denke es ist als paar vielleicht genauso schwer einen einzelnen mann zu finden wie auch eine einzelne frau......
da muss man schon richtig glück haben das es passt oder man muss bereit sein kompromisse einzugehen.......

liebe grüsse

peter

Gibt es Paare, die zu Wifesharing ausführlich antworten können, wie er, wie sie sich fühlt? Was ist das besondere, was ist der Reiz für SIE und leidet die Beziehung nicht? Was ist für IHN wichtig, zu sehen, wie begehrt SIE ist? Wer kann aus der Nähe Erfahrungen weitergeben?

.. seiner Zeit ganz zufällg an eine solche Beziehung gekommen und es war - oder wäre noch - ganz arg schön. Doch scheint es so zu sein, dass der Hausfreund früher oder später zwangsläufig Einblick in Familieninterna bekommt. Ab diesem Moment wird es schwierig - und als dann die 3-jährige Tochter irgendwann "Papa" zu mir gesagt hat (ich hatte dann auch einen eigenen Haustürschlüssel) und ich mich irgendwann wie ein Verkehrspolizist mit ausgestreckten Armen zwischen den beiden stehend widerfand, weil er ihr seine Liebe handgreiflich nahebringen wollte und sie keine Berührung mochte, dachte ich es sei an der Zeit, mich auf meine eigene Familie zu besinnen. Das habe ich dann auch getan.

Es gab danach noch zwei andere Beziehungen mit ähnlichem Ausgang und seither bin ich vorsichtig. Der Job als lang vermißter Ritter in Strahle-Rüstung kann dann richtig anstrengend werden, denkt

P

Aus eigener Erfahrung (m): Ich fühlte mich seltsam und habe das ganze abgebrochen.

Dieses ganze Wifesharing-Gedöns törnt mich ab. Im Grunde ist es unterschwellig ein Spiel mit der Macht: "Ich erlaube Dir, meine Frau zu ficken, aber ich bin hier der Herr im Haus".

Vielleicht gibt es Männer, die gerade das geil finden aber ich persönlich kam mir irgendwie wie ein Dienstleister vor, da kann der Gastgeber noch so freundlich sein.

Da ziehe eine gleichberechtigte Viererkostellation oder lieber noch eine (ggf. vom Mann derselben geduldete) Affäre vor, bei der gegenseitige menschliche Wertschätzung eine Rolle spielt.

Ich bin mir da nicht (mehr) so sicher (einmal abgesehen davon, dass die Sache mit "Wer-die-Hosen-an-hat" ohnehin an fließenden Grenzen leidet).

Wir wraen zusammen bei einer Renn-Veranstaltung, er als Fotograf (mit Frau) ich als Berichterstatter. Mitten in der Nacht liegt plötzlich sie in meinem Zimmer, in meinem Bett. Klar hat er das alles mitbekommen - und nun könnte man der Ansicht sein, dass der "Hosen-an-haber", sie für eine Nacht von der Leine gelassen hat. A-Bär:

In der Zeit, als sich die "Papa-Szene" ereignete, war es so weit, dass er, wenn er wußte, dass ich bei ihm zu Hause war, aus dem Geschäft angerufen hat, um zu fragen, ob es ihr Recht sei wenn er nach Hause käme oder ob er noch ein paar Stunden ins Kino gehen solle. Seltsam, aber so steht es geschrieben.

Ich habe mir inzwischen meinen Reim dahin gehend gemacht, dass ich denke, der Mensch ist nicht zur Monogamie bestimmt - und die, die es gegen ihre Natur versuchen, brauchen tausend und eine Krücke, um mit ihrem selbstgezimmerten Weltbild zurecht zu kommen.

Es sagt sich immer recht leicht, man sei aufgeklärt, einfersuchsfrei und so fort. In Wirklichkeit sitzten die meisten von uns in ihren Höhlen und wähnen sich als stolze Möchtegern-Besitzer ihrer Mitbewohner. (So gesehen dienen dann auch 2000 Jahre christlich-jüdischen Patriarchates (und die damit verbundene Kulturgeschichte der Frauen) wohl in erster Linie dazu, treudoofe Schäfchen zu züchten, was aber - Gott sei Dank - nicht immer gelungen ist, freut sich

P