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Wie definiert IHR dominanz?

dazu aus meinem Profil:

Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren. (Charles Bukowski)


"Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist."
Simone de Beauvoir

Soviel zum Thema "unliebsame Wahrheiten"....

Insofern: wer´s nötig hat....

*bussi*

Dominanz bedeutet für mich auch, dass ein Mensch in sich selbst gefestigt ist und Stärken und Schwächen seiner selbst erkennt, ohne andere ständig darauf aufmerksam machen zu müssen, was für ein toller Hecht "man" doch ist im Gegensatz zu den armen Kreaturen, die es immer noch nicht kapiert haben...

mvG Invincible (w)
*******est Mann
88 Beiträge
also Kirky, ich möchte dich gerne mal sehen, wenn du gerne ficken willst aber nicht dran darfst, ob du dann auch noch so dominant bist

und das Domainanz und SAdismus das gleiche sein soll wußte ich bislang auch nicht und möchte es auch so nicht stehen lassen...

und Charles Bukowsky- wer liest denn heute noch Charles Bukowsky? dachte aus der Lola Zeit sind wir raus - zumindest die hier in Thread Beteiligten
*******_nw Frau
64 Beiträge
Ähh kann es sein das die Diskussion hier ein wenig ausgeartet ist?
Oder fühlen sich nur die Männer die unten liegen ein wenig unterdrückt?

Grüße Sabinee
********iola Frau
1.021 Beiträge
ne, die männer die oben liegen *g*
******meo Mann
270 Beiträge
Ausgeartete Diskussion
Ist es nicht interessant zu sehen, dass man eben nicht von den Kommentaren gleich auf die Eigenschaft - Dominanz - schliessen kann?

...und liebste Viola,

eigentlich liege ich gerne mal unten. (Es kommt wohl auf die Dame an)

Ich darf das aber auch.

*g*
Dominanz bedeutet für mich...
Vorweg: Hab so kreuz und quer gelesen und alles sehr interessant gefunden, möchte aber hier und jetzt punktuell zum Thema meine Sichtweise darstellen, wie ich Dominanz eindeutig empfinde und für mich persönlich einordne:
Mein Herr, der für mich Dominanz aufzeigt bedeutet:
Er ist ehrlich zu mir (wenn`s auch manchmal weh tut), aber das bedeutet Achtung und Respekt; er hat Charisma, das mich bezaubert mich ihm zu unterwerfen; was für mich voraussetzt: Er hat Stil, Bildung, Wissen, ist eine selbstbewußte Persönilchkeit, die ihre Dominanz, mich zu Unterwerfen mit persönlichem Respekt geniesst.
Ich liebe ihn, da er mir in sämtlichen Bereichen, Ebenen überlegen ist, mich aber auch unterstützt, nicht nur unterwirft, es besteht eine Art Symbiose, freiwilliges, lustvolles gegenseitiges Geben und Nehmen.
Die Sub ist für mich nicht das Opfer, sondern eine Partnerin im Spiel...
"Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist."
Simone de Beauvoir

*g* das wär nun ein gelungenes Kontra auf das Bukowski-Zitat, so auf den ersten Blick.
Nun ist das Bukowski-Zitat hier an sich schon fehl am Platz. Kann keiner wirklich verstehen, der Bukowski nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hat.
Deshalb passt das Kontra auch nicht drauf. Wenn Bukowski eines war, dann sich seiner, inlusive, bzw. erst recht seiner Männlichkeit bewusst und mehr als sicher.

Dominanz ist das "gewisse Etwas" weit jenseits von Liebe und Zuneigung, das mich dazu bringt Dinge (gerne) zu tun, verlangte die ein anderer, müsst mich totlachen.
@******cht: Und um das Zitat von Simone de Beauvoir zu verstehen und einordnen zu können, braucht es dann doch etwas mehr als den oberflächlichen Blick auf einen Kommentar.

Nochmals für diejenigen, die es gerne etwas genauer mögen: Wer seiner selbst sicher ist - und das behaupten dominante Menschen doch so gerne von sich - der braucht keinen Bukowski, um anderen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Der weiß durchaus, dass andere das auch wissen *zwinker*.

beste Grüße
Invincible (w)
@*******ble (w)
stimmt, auch deshalb "auf den ersten Blick"
Zitate machen eben einfach keinen Sinn, wenn man die Hintergründe nicht kennt, bzw. nicht alle vom selben Thema reden, dann sinds nur schlechte Klischees - wie alle BDSM-Definitionen auch *g*


und Charles Bukowsky- wer liest denn heute noch Charles Bukowsky?

1. zu wenige, 2. gibts Menschen die haben ihn mal gelesen *zwinker* 3. Wahrheit lesen ist zeitlos - selbst wenn altmodisch oder historsch.
Naja, immerhin können Zitate dazu beitragen, sich trefflich zu streiten um das bessere Verständnis von Hintergrundwissen, die Qualität gewisser Autoren und den vermeintlichen Gebrauch von klischeebeladenen Definitionen... *zwinker*

Und was sagt uns das jetzt?

Vielleicht ist es ja sinnvoll, in einem solchen Austausch die je eigenen Gedanken zu "Papier" zu bringen, in der vagen Hoffnung, dass alle dann doch vom selben Thema reden.

Wahrheit lesen ist zeitlos - selbst wenn altmodisch oder historsch.
Die Wahrheit dann wieder für sich zu pachten, ist dabei allerdings eher nicht hilfreich.
streiten wir? hmm, na gut dann streiten halt *ggg*

Alles was hier ausdrücken wollten war: Macht keinen Sinn hier ein Zitat eine mittelalterlichen Ketzers zu bringen, genausowenig wie es mit einem elbischen aus Mittelerde zu beantworten.

Unsere Gedanken zum Thema sind öffentlich lesbar -so man will- *zwinker*, selbst erlebt und deshalb wahr. Diese Wahrheit beanspruchen für uns.
Ansonsten war von Wahrheit lesen die Rede, dabei handelt es sich nicht um die Wahrheit, sondern immer um die des Autoren.
Ansonsten war von Wahrheit lesen die Rede, dabei handelt es sich nicht um die Wahrheit, sondern immer um die des Autoren.

Ein wenig spitzfindig unterwegs heute*g*. Nun denn...

1. zu wenige, 2. gibts Menschen die haben ihn mal gelesen 3. Wahrheit lesen ist zeitlos - selbst wenn altmodisch oder historsch.

Um welche Wahrheit geht es dir denn nun? Und warum ist eine relative Wahrheit - die des Autors nämlich, die dann nicht deiner (?) entspricht *gruebel* - unbedingt lesenswert? Schließlich muss ich ja auch nicht unbedingt Rosamunde Pilchers oder Hannah Arendts Wahrheiten für mein Seelenheil oder meine Horizonterweiterung lesen. Und diese Damen sind immerhin auch schon fast historisch. Und kommt mir nicht mit dem Wert und Unwert von "Literatur". Da haben sich schon andere darüber die Köpfe heiß geredet, ohne dass die eindeutige Wahrheit sichtbar wurde.

Aber ansonsten können wir auch gerne den Diskurs um die "wahre" Dominanz wieder aufleben lassen. Die eigenen Wahrheiten zu diesem Thema lesen sich allemal spannender.
Denn dies
Unsere Gedanken zum Thema sind öffentlich lesbar -so man will- , selbst erlebt und deshalb wahr. Diese Wahrheit beanspruchen für uns.
unterschreibe ich sofort.
..wer führen will, sollte wissen wo es lang geht.

Es gibt zwei Sorten "Dominante", den auf den woanders keiner hört und den sie dort auslachen und der daher um sich etwas besser zu fühlen das darüber kompensiert und nur davon lebt, das Sie devot ist und den, der was drauf hat.

Der wirkt zumindest Dominant, weil er weiß das er gut ist.
Diese Selbstsicherheit strahlt er auch aus.
Nur nicht jeder von Denen will auch nach Feierabend noch führen bzw. alles entscheiden müssen, auch wenn eine Sub noch so schwach wird.
Wobei es auch da ja Unterschiede gibt.
Man kann sie theatralisch an der Kette führen oder mit den Augen und ruhiger Stimme, Jeder wie es Ihm gefällt
*******dess Frau
950 Beiträge
Ich sehe es nicht so, dass jemand per se "was drauf hat". Jemand kann noch so dominant auftreten und selbstsicher sein - wenn das Gegenüber nicht offen dafür ist, wird selbst diese dominante Person da nicht weit kommen.
Wobei es ja durchaus auch Doms gibt, die meinen, sie würden alles und jeden führen können.

Es gibt auch Menschen, die sind im Alltag eher zurückhaltend und unsicher, können dann im richtigen Kontext aber sehr dominant sein und dies auch vollkommen ausleben. Da muss nicht immer etwas "kompensiert" werden.

Nein, bei solchen Beiträgen, die da in Klassen einteilen wollen und pseudo-psychologische Aussagen treffen, stellen sich mir zumeist die Zehnägel auf.

(Sie)
Dominanz
Sie kommt herein. Der Club ist randvoll, doch trotzdem spürt jeder ihre Anwesenheit. Es wird still. Sie geht weiter, ihre Dominanz füllt den ganzen Raum...
Von ihrer Ausstrahlung fasziniert weiß keiner, wie sie es macht, doch alle spüren es... dieses seltsame Kribbeln, dieses flaue Gefühl in der Magengegend.
Sie ist Stammgast hier, doch trotzdem weiß keiner etwas über sie, nichtmal ihren Namen. Nur eines wissen sie, wussten es schon ab der ersten Sekunde: Sie ist dominant.

Sie kommt langsam auf dich zu, mit jedem ihrer Schritte rutscht dein Herz noch tiefer...
"Ausziehen!" Ihre Stimme ist nicht laut, fast ist es nur ein flüstern, doch so deutlich und bestimmt, dass du gar nicht anders kannst, als ihr zu gehorchen...

Wahre Dominanz braucht weder Bondage, noch Spielzeug. Es sind nur kleine Hilfsmittel, die Dominanz selbst können sie nicht ersetzen.
(so denke ich darüber)
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Sie ist Stammgast hier, doch trotzdem weiß keiner etwas über sie, nichtmal ihren Namen. Nur eines wissen sie, wussten es schon ab der ersten Sekunde: Sie ist dominant.

das hätte ich jetzt als introvertiert beschrieben *zwinker*
@ KonstanzeLecter
Kann auch sein, aber in diesem Zusammenhang ging es um das Geheimnisvolle... Ich finde, das gehört einfach dazu, dadurch wirkt die dominante Person so unnahbar...
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Huhu Borderfly,

ich dachte mir schon, dass es dir darum ging.

Ich habs jetzt einfach mal überspitzt.

Es ist auch OK, wenn für dich jemand dominantes unnahbar und geheimnisvoll sein muss, ein generelle Voraussetzung ist dies jedoch nicht.
hallo Borderfly,
du wirst sicher noch viele eigene Erfahrungen machen, aber Unnahbarkeit ist meistens eher eine Form der Unsicherheit als ein Merkmal von Dominanz.
********ende Mann
22 Beiträge
Was ist Dominanz?
Dominanz hat weder mit Sex,noch mit BDSM zutun.
Dominanz ist eine Führungseigenschaft.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Dominanz ist eine Führungseigenschaft.

nö, man muss niemand führen wenn man dominant ist und viele nicht dominate führen auch.
********iola Frau
1.021 Beiträge
und hat damit was mit sex und bdsm zu tun.



du meinst Dominanz hat nicht AUSSCHLIESLICH was mit sex.....
Dominanz ist leise, bedingt Vertrauen; muss sich nicht darstellen; muss sich nicht verteidigen, sie IST ganz einfach;
auf mich wirken nur sehr wenige Männer dominant, wenn einer sich aufplustert, empfinde ich das eher als lustig, aber niemals als dominant...
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