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Die Wandlung

*******3_ni Mann
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Die Wandlung Teil 9
Die Wandlung Teil 9
© Franny13 2010
„Wie ich sehe, hast du die Sitzhaltung schon verinnerlicht. Was doch 2 Tage Training ausmachen.“ sagte sie zu mir, als sie das Bad betrat. Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich. Ich hatte meine Beine schräg gestellt. Ich grinste sie an und zuckte nur mit den Schultern. „Na, dann will ich dich mal zurechtmachen. Zieh dich aus und das hier an.“ Mit diesen Worten gab sie mir ein Paket Strümpfe und ein Seidenslip. „Nur Strümpfe und Slip?“ fragte ich. „Der Rest kommt später. Wenn du fertig bist.“ Also zog ich mich aus. Die Strümpfe waren halterlos und reichten mir bis in den Schritt. Der Slip sass hauteng. Ich schlüpfte in die Pumps und setzte mich wieder auf den Hocker. „Gut, fangen wir an. Als 1. klebe ich dir die Silikonbrüste an. Der Kleber ist Wasserlöslich und hält, wenn er vorsichtig aufgetragen wird, so um die 8-10 Stunden. Nimm also nicht zuviel davon. Sonst hast du ein Problem die Dinger abzubekommen.“ Sie zeigte mir wie viel Kleber sie nahm. Dann verrieb sie ihn an der Innenseite der Silikontitten und drückte sie mir an meine Brust. „Du musst sie ungefähr 1 Minute andrücken. Dann halten sie. Aber du kannst ja ab Morgen damit experimentieren. Du solltest nur immer den alten Kleber abwaschen.“ Ich nickte.

Sie holte Puder und eine Abdeckcreme aus ihrem Schminkkoffer. „Wenn du die Ränder glatt gestrichen hast, nimmst du etwas von dieser Creme und schmierst sie über die Ränder. Die Creme ist deckend, so sieht man die Übergänge nicht. Anschließend nimmst du den Hautpuder und verteilst ihn mit einem Pinsel auf der Brust.“ Bei jedem ihrer Worte führte sie mir vor, wie es gemacht wurde. „Nimm nicht zuviel, sonst sieht es unnatürlich aus. Bei zuwenig Puder sieht man das Silikon. Das musst du üben.“ „Moment mal. Soll ich den ganzen Tag Frauenkleider tragen? Davon hatten wir aber nicht gesprochen. Was ist denn, wenn Jemand an der Tür ist und uns sprechen will? Oder der Briefträger? Ich dachte, ich fange immer erst 2 Stunden, so gegen Mittag, bevor du nach Hause kommst an. Ich kann doch nicht den ganzen Tag so rumlaufen. Ich muss doch auch mal außer Haus.“ protestierte ich. „Du musst ja nicht mit mir aufstehen. Abgesehen davon meine ich ja auch, dass du erst ab frühestens 12:00h mit deiner Verwandlung anfangen sollst. Aber du solltest 1½ Stunden in den ersten Tagen einplanen, für anziehen, schminken, Haare machen, solange du noch nicht geübt genug darin bist. Und jetzt halt still. Ich will dein Gesicht schminken. Pass gut auf die Reihenfolge auf.“ Sie begann an mir herumzuwerkeln. Erst eine Reinigungslotion, dann Make Up, etwas Rouge auf die Wangen. Anschließend Lidschatten und die Augenbrauen wurden gezupft, aua au aua, und nachgezogen. Sie setzte mir eine blonde Perücke auf und steckte sie fest.
Zum Schluss wurde noch Lippenstift aufgetragen. „So, schau mal. Wie gefällt's dir?“ Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz schön krass, so eine Verwandlung. Ich erkannte mich kaum wieder. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Super,“ sagte ich, „aber wenn ich das allein machen soll, ob ich dann so ein Ergebnis erziele? Und warum hast du die Perücke festgesteckt?“ „Darum sollst du ja auch mehr Zeit einplanen, als ich eben gebraucht habe. Du kannst ja üben. Bevor wir zu dem Ball gehen, werde ich dir ein dauerhaftes Make Up auftragen. Das hält dann so 2-3 Tage. Deine Finger und Fußnägel müssen auch noch lackiert werden. Für die Finger nehmen wir einen klaren Lack, d.h. vorläufig. Später lackieren wir sie dann rot, wie deine Fußnägel. Und die Perücke habe ich deswegen festgesteckt, damit sie dir nicht runterfällt beim Bücken oder Kopfschütteln.
Jetzt zeig mir deine Hände, ich will den Lack auftragen.“

Während dieser ganzen Prozedur regte sich bei mir etwas in meinem Slip. Ganz langsam hob sich mein Schwanz und beulte den Slip aus. Vorwitzig lugte meine Schwanzspitze oben aus dem Höschen. Maria gab mir einen leichten Klaps auf die Eier. „Wenn du dich nicht beherrschst, lege ich dir wieder die Schwanzröhre an.“ Nur das nicht. Ich zählte von 100 rückwärts. Als Maria mit meinen Fingernägeln fertig war, sagte sie: „Zieh die Strümpfe aus. Ich will dir noch die Fußnägel lackieren.“ Während ich die Strümpfe auszog holte sie ein anderes Fläschchen mit Lack. „Setz dich und streck die Füße vor. Und halt still.“ Mit einem kleinen Pinsel trug sie den Lack auf. Ich holte tief Luft vor Überraschung. Der Lack war dunkelrot. „Da staunst du, was? Wenn wir auf die Party gehen, werden deine Fingernägel genauso aussehen. Jetzt bleib noch ein paar Minuten hier sitzen. Ich komme gleich wieder.“ Sie verließ das Bad. Nach ungefähr einer ¼ Stunde kam sie zurück und reichte mir mit den Worten: „Zieh das jetzt an und dann komm ins Wohnzimmer. Den Slip kannst du weglassen.“ neue Kleidung. Das war ein Miederkorsett, 1 Paar schwarze Nahtstrümpfe, ein Unterrock, eine cremefarbene Bluse und ein enger schwarzer Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu kamen noch ein Paar Sandaletten mit hohem Absatz. Als ich das Korsett anzog stellte ich fest, dass es mir über den Schritt reichte. Nachdem ich die Strümpfe angestrapst hatte, wurde mein Schwanz nach unten gedrückt und nur meine Eichelspitze guckte unter dem Korsettrand vor. Der Unterrock war nur unwesentlich länger. Nun noch die Bluse und den Rock. Als letztes in die Sandaletten geschlüpft, die Riemchen schließen und fertig. Ich stellte mich hin und schaute an mir herunter. Man sah das scharf aus. Ein geil geformter Busen, eine schmale Taille. Und meine rot lackierten Zehen in den offenen Sandaletten. Das Blut schoss mir in den Schwanz. Aber durch das Korsett wurde ein aufrichten verhindert. Der einzige Erfolg war, dass sich meine Vorhaut zurückrollte und der Unterrock auf meiner blanken Eichel lag. Was wiederum meine Geilheit verstärkte.

Ich ging ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt rieb meine Eichel an dem Unterrock. Meine Eier schwangen im Rhythmus meiner Schritte. Am liebsten wäre ich stehen geblieben, hätte den Rock gehoben und mir einen abgewichst. Im Wohnzimmer sass Maria auf dem Sofa und blätterte in einem Katalog. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine rote Bluse und einen Lederrock, dazu nachtgraue Strümpfe. Hochhackige Riemchenpumps, mindestens 10cm, rundeten das Bild ab. Wieder regte sich mein Schwanz. Sie sah zu mir auf. „Na, das hat aber gedauert. Hast du erst noch gewichst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Komm, setz dich zu mir. Ich habe hier einen Sexkatalog. Lass uns doch mal sehen, was wir noch gebrauchen können.“ Sie klopfte mit einer Hand neben sich. Ich ging zu ihr und setzte mich, wie ich es schon gelernt hatte. Also Rock glatt streichen und Die Beine parallel. Dann sah ich sie an: „Ich dachte, du wolltest üben, dich wie ein Mann zu bewegen?“ „Später. Oder gefällt dir mein aussehen nicht?“ „Doch, ich möchte sofort über dich herfallen und meinen Schwanz in dich versenken.“ Sie lachte auf. „Gedulde dich noch. Erst müssen wir uns noch ein paar Sachen ansehen.“ Sie zeigte auf den Katalog. „Ich habe zwar viel in meinem Geschäft, aber nicht so spezielle Dinge.“ Ich schaute sie fragend an. Was meinte sie? Wir wollten doch nur bei einem Ball die Rollen tauschen. Als ich ihr das sagte, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und antwortete: „Aber Spaß wollen wir doch auch haben, oder nicht?“ Jetzt musste ich auch lachen. „Du bist mir schon ein Luder. An was hast du denn so gedacht?“ fragte ich. Ich hatte die Lesezeichen zwischen den Katalogseiten gesehen. Sie hatte sich also schon Gedanken gemacht. „Ach hier sind Umschnalldildos, Liebeskugeln, Kunstmuschis. Gummihöschen mit Dildo oder Penishülle und vieles mehr.“ sagte sie eifrig und zeigte auf die jeweiligen Teile. „Ich habe mir gedacht, wenn ich einen Anzug trage, muss ich auch etwas in der Hose haben.“ Anscheinend machte sie der Gedanke an, so einen Dildo umzuschnallen. Ihre Augen glänzten und geistesabwesend streichelte sie mit einer Hand meinen Oberschenkel. „Was hältst du von so einem Gummihöschen mit Hülle? Wenn du das anhast kannst du wenigstens die Klamotten nicht mehr vollsabbern. Und ich will diese Kugeln. Die führ ich mir morgens ein und dann denke ich den ganzen Tag an dich. Und sie mal hier. Eine Gummimuschi. Sieht aus wie echt. Nun sag schon, sollen wir?“ plapperte sie drauflos und sah mich an. „Was ist denn los mit dir? Du schwitzt ja.“ „Wenn du nicht gleich deine Hand da wegnimmst, kann ich mich noch mal umziehen. Dann schieße ich nämlich meinen Saft in meine Sachen. Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen.“ „Steh auf und heb deinen Rock.“ Ich erhob mich und zog den Rock nach oben. Sie drehte mich zu ihr und griff mir an die Eichel.

„Ist ja schon ganz glitschig. Du Armer. Entschuldige. Komm etwas näher.“ Sie tastete mit ihrer Hand unter das Korsett, hob es an und zog meinen Schwanz nach vorn. „Nimm die Hände auf den Rücken und genieße.“ sagte sie heiser und leckte über meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Schwanz einfahren. Vor und zurück. Vor und zurück. Bei jedem Ausfahren leckte sie an meiner Eichel. Ich wollte mit fickenden Bewegungen anfangen, aber sie schüttelte den Kopf und ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. „Wenn du dich bewegst, höre ich auf.“ Ich riss mich zusammen und blieb stocksteif stehen. Jetzt spielte sie auch noch an meinen Eiern. Das war zuviel. Ich pumpte meinen Saft in ihren Mund. Sie zog meinen Schwanz soweit sie konnte in ihren Mund und fing an zu saugen. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ihr direkt in die Kehle spritzen würde. Ich verkrampfte mich und fing an zu zittern. Ich hätte schreien mögen vor Geilheit. Erst als nichts mehr kam, löste sie sich von mir. Mit ihrer Zunge säuberte sie mir noch den Schwanz. Dann fuhr sie mit einem Finger über ihre Wange, wo ein einzelner Spritzer gelandet war. Mit der Zunge leckte sie ihn ab. „Besser?“ fragte sie mich. „Können wir jetzt weitermachen?“ Ich war total geschafft und konnte nur nicken. „Dann richte deinen Rock und setz dich wieder hin.“ Brav setzte ich mich neben sie. Und sofort hatte sie die Hand wieder auf meinem Oberschenkel und spielte durch den Rock mit meinen Strapsen. „Was meinst du? Was bestellen wir?“ fragte sie mich. „Tja, ich weiß nicht so recht. Such doch aus und bestell es. Ich bin mit allem einverstanden. Ich lass dir freie Hand. Überrasch mich.“ antwortete ich ihr. Sie blätterte weiter im Katalog. „Hier steht, dass es 3-4 Tage mit einer Bestellung dauert. Das ist mir zu lang. Ich fahre Morgen sowieso geschäftlich nach Aachen. Da gehe ich in den Laden und kaufe die Sachen direkt. Dann haben wir alles morgen Abend.“ sagte sie und schloss den Katalog. Ihre Augen glänzten. Ab und zu streichelte sie durch den Schlitz im Rock meinen Oberschenkel, genau an der Stelle, wo der Strumpfabschluß war. Schauder überliefen mich und ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Sie drehte sich zu mir und küsste mich fordernd. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock an meinen Schwanz. Der war durch ihre Spielerei schon längst wieder steif. „Schön, dass du schon wieder bereit bist. Fühl mal bei mir.“

Ich streckte meine Hand unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen. Als ich ihre Muschi berührte bäumte sie sich auf und drückte sich gegen meine Hand. Ich wollte gerade 2 Finger in ihr Loch stecken, als sie mich von sich stieß. „Kein Vorspiel. Fick mich. Ich bin heiß und brauch es sofort. Ich werde bald verrückt vor Lust.“ Sie schob ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich tat es ihr gleich und versenkte meinen Schwanz in ihrer Möse. Sie kam mir mit fordernden Bewegungen entgegen. „Mach, mach. Fick mich. Nimm keine Rücksicht. Ich komme gleich.“ stieß sie keuchend hervor. Und tatsächlich. Nach 2-3 Stößen überschwemmte sie mit einem lauten Stöhnen meinen Schwanz. „Mach weiter. Komm auch. Gib mir deinen Saft.“ feuerte sie mich an. Das ließ ich mir nicht 2x sagen. Ich fickte weiter. Durch das vorherige Blaskonzert hielt ich länger durch. „Ich komme schon wieder. Gott, tut das gut.“ stöhnte sie. In dem Moment schoss ich meine Sahne in sie. Ich bewegte mich nun etwas langsamer und hörte schließlich ganz auf und legte mich auf sie. Ich streichelte ihr Gesicht. „Ich liebe Dich.“ „Ich liebe dich auch.“ antwortete sie. „Das war schön. Aber nun lass uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag.“ Wir gingen ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und wollte gerade meinen Schlafanzug anziehen, als sie sagte: „Ich habe dir ein Nachthemd von mir rausgelegt. Zieh es an. Die nächsten Tage bist du Tag und Nacht als Frau gekleidet.“ Ich tat was sie wollte. War ja eh schon egal. Wir schliefen dann engumschlungen ein.
Fortsetzung folgt...........
*******3_ni Mann
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Die Wandlung Teil 10
Die Wandlung Teil 10
© Franny13 2010
Am nächsten Morgen erwachte ich erst spät mit Kopfschmerzen. Die Uhr zeigte 10:00h und meine Frau war schon ins Geschäft gegangen. Ich überlegte ob ich noch ein ½ Stündchen liegen bleiben sollte, aber dann verlangte die Natur ihr Recht. Also machte ich mich auf ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich das Chaos im Schlafzimmer. Unsere Klamotten, die wir gestern getragen hatten, lagen verstreut herum. War mir gar nicht so in Erinnerung. Muss ich halt aufräumen, dachte ich bei mir. Aber das Erste zuerst. Ich ging ins Bad und setzte mich aufs Klo. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte ging ich zum Spiegelschrank, um mir eine Kopfschmerztablette zu holen. Zu meinem Erstaunen war ein Zettel auf dem Spiegel befestigt. Mein Liebling, erwischt. Du sollst doch nicht ohne Schuhe laufen. Die Perücke kannst du absetzen. Wenn ich heute nach Hause komme, bringe ich Klebeband mit. Das ist bequemer. Deinen Busen kannst du auch abziehen. Such dir etwas Hübsches zum anziehen aus und übe schön. Unsere Unterwäsche kannst du in die Waschmaschine stecken. Ich habe dir die Waschprogramme aufgeschrieben. Wir sehen uns heute Abend. Ich liebe dich, Maria

Kann diese Frau hellsehen? Ich war tatsächlich barfuss. Und die Perücke hatte ich auch noch auf. Man, muss ich kaputt gewesen sein. Ich entfernte die Stecker und setzte die Perücke ab. Dann nahm ich eine Tablette und zog das Nachthemd aus. Vorsichtig löste ich meinem Kunstbusen. Es ziepte ein bisschen, aber es war erträglich. Ich stieg unter die Dusche. Nach dem Duschen ging ich nackt ins Schlafzimmer. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Ich stöberte im Kleiderschrank und in der Wäschekommode. Ich entschied mich schließlich für BH, Strapsgürtel, ein Seidenhöschen und ein Paar graue Strümpfe. Da es noch früh war, und ich nicht den ganzen Tag, zumindest Vormittags, in Frauenkleidern rumlaufen wollte, entschied ich mich für Hemd, Pullover und Hose als Oberbekleidung. Zum Schluss noch die Pumps, zum üben, und fertig. Als ich in den Spiegel sah, war von meiner Unterbekleidung nichts zu sehen. Na ja, bis auf die Pumps. Aber wenn Besuch oder der Postbote kommen sollte, würde ich einfach andere Schuhe anziehen. Dann machte ich mich ans Aufräumen. Ich schnappte mir die Wäsche, ging in den Keller und fütterte die Waschmaschine. Maria hatte einen Zettel mit Anweisungen auf die Maschine geklebt.

Danach ging ich in die Küche, kochte Kaffee und frühstückte. Bei all diesen Tätigkeiten hatte ich ein komisches Gefühl. Nicht unangenehm, aber irritierend. Ich konnte nicht den Finger darauf legen. Ich ging ins Wohnzimmer, räumte auch hier auf und setzte mich dann aufs Sofa um die Tageszeitung zu lesen, die früh morgens geliefert wurde. Und da hatte ich es. Das Gefühl kam vom reiben der Strümpfe an den Innenseiten der Hosenbeine. Jetzt, wo ich die Ursache kannte, konnte ich es auch genießen. Jede Bewegung, die ich mit den Beinen machte, streichelte mich. Das Gleiten des Stoffes über meine Nylonbestrumpften Beine fing an mich zu erregen und mein Schwanz rührte sich. Ich nahm immer mehr verschieden Sitzposen ein, um dieses Gefühl ein ums andere Mal zu erleben. Ich rieb meine Oberschenkel aneinander und mein Schwanz versteifte sich. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz aus dem Höschen und wichste mich leicht. Die geilen Bilder vom Vortag erschienen vor mir. Mein Wichsen wurde heftiger. Im letzten Moment hörte ich auf. Ich wollte noch nicht kommen. Aber ich wusste, mein Vorsatz würde nicht lange anhalten, wenn ich mich erst vollständig als Frau anziehen würde.

Schnell stand ich auf, schloss meine Hose und ging ins Schlafzimmer. Irgendwo musste es doch sein. Schließlich fand ich es in einer Kommodenschublade. Das Keuschheitsrohr. Ich legte mir das Scharnier um, zwängte meinen Schwanz in die gebogene Röhre und hängte das Schloss ein. Im ersten Moment schmerzte es etwas, aber als meine Erregung ein wenig abgeklungen war, ging es. Meine Eichel lag wieder frei und glänzte feucht. Um das Höschen nicht zu beschmutzen nahm ich eine Slipeinlage meiner Frau, legte sie in das Höschen und drapierte meine Eichel darauf. Jetzt beulte zwar meine Hose, aber ich konnte geil sein ohne Angst zu haben, dass Flecken in das Höschen kommen. So gerüstet absolvierte ich dann im Wohnzimmer meine Übungen. Mir fiel es immer leichter in den Schuhen zu laufen und mich richtig zu bewegen. Nach cirka 1 Stunde hörte ich auf und räumte die Möbel weg. Für heute war es genug. Ich schaute auf die Uhr. Schon 13:00h.Es wurde Zeit, dass ich mich zurecht machte. Also ab ins Badezimmer und schminken. Nach etlichen vergeblichen Versuchen war ich leidlich zufrieden. Es sah zwar nicht so gut aus wie von meiner Frau gemacht, aber ich konnte damit leben. Ich musste es mir heute Abend noch mal zeigen lassen. Dann zog ich Hemd, Pullover und BH aus. Mit 2 Pflastern klebte ich meine Brustwarzen ab, denn heute Morgen hatte es beim abnehmen des Kunstbusens ganz schön geziept. Vorsichtig nahm ich die Silikonbrüste, bestrich sie mit Kleber und drückte sie auf meine Brust. Ich strich die Ränder glatt und überschminkte sie. Sitzt. Zufrieden ging ich ins Schlafzimmer und überlegte, was ich für den Nachmittag und Abend anziehen sollte. Ich entschied mich schließlich für ein rotes Satinkorsett mit 6 Strapsen mit passenden Höschen, schwarze, hauchfeine Nahtstrümpfe, ein pinkfarbenes Unterkleid, eine cremfarbene Bluse und einen schwarzen Rock, der 5cm über den Knien endete, eng war und an der Seite einen Schlitz fast bis über den Oberschenkel hatte. Dazu kamen noch die 10cm Lackpumps. Jetzt noch die rote Perücke auf und die Perlenkette umgelegt. Fertig. Die Verwandlung war gelungen. Die ganze Prozedur hatte 1½ Std. gedauert.

Ich posierte ein bisschen vor dem Spiegel. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Immer wenn ich das linke Bein vorstellte, blitzten durch den Schlitz im Rock die Strapse. Mein eigener Anblick erregte mich. Ich wurde immer geiler. Jetzt war es mir egal. Ich hob meinen Rock, entfernte den KG, drehte den Rock so, dass der Schlitz nach vorn zeigte und mein Schwanz daraus hervorschaute. Dann nahm ich einen von den grauen Strümpfen und zog ihn über meinen Schwanz und meine Eier. Den Anderen streifte ich mir über meine Hand und fing an meinen Schwanz zu reiben. Dabei beobachtete ich mich im Spiegel. Immer schneller wurden meinen Bewegungen. Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, massierte ich mit meiner anderen Hand meine Eier. Und dann schoss es aus mir heraus. Ich schloss die Augen und hätte laut schreien mögen, so gewaltig durchschüttelte mich mein Orgasmus. Ich rieb meinen Schwanz weiter um dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Schließlich beruhigte ich mich wieder. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich im Spiegel eine Schwanzfrau, die mit ihrer Nylonhand einen Nylonschwanz umklammerte. Der Druck meines Abganges war so heftig gewesen, dass meine Sahne durch den Strumpf gedrückt worden war. Ein paar Tropfen waren auf den Boden gefallen. Auch meine Nylonhand war total verschmiert. Ich zog den Strumpf aus. Behutsam entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wischte mit ihm meinen Schwanz sauber. Dann richtete ich meine Kleidung, ging ins Bad, wusch die Strümpfe in lauwarmen Wasser aus und hängte sie zum trocknen auf. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und räumte auf. Also Betten machen und Klamotten wegräumen. Zurück im Wohnzimmer zeigte die Uhr erst 15:30h. Ich hatte noch mindestens 2½ Stunden für mich, bevor Maria nach Hause kam. Was tun in der Zeit? Mir fiel ein, dass wir ja Fotos gemacht hatten.

Ich schnappte mir die Kamera und ging in mein Arbeitszimmer, wo ich den Computer anstellte. Nachdem ich die Kamera mit dem Computer verbunden hatte, lud ich die Bilder auf den PC. Als die Bilder auf dem PC waren startete ich eine Diashow, um einen schnellen Überblick zu bekommen. Ich konnte es nicht fassen. Das war das Schärfste, was ich je gesehen hatte. Ich, in Frauenkleidern, werde von einer Frau verwöhnt. Nach den ersten 10 Bildern hatte ich schon einen Steifen und rutschte auf meinem Stuhl unruhig hin und her. Wie von selbst griff ich an meinen Schwanz und holte mir einen runter. Ich spritzte in genau dem Augenblick in mein Höschen, wo ich auf dem Bild meiner Frau ins Gesicht spritzte. Mist. Jetzt konnte ich auch noch das Höschen auswaschen. Aber das war es mir wert. Ich hob meinen Rock, zog das Höschen aus. Schnell ins Bad, auswaschen, aufhängen, Neues anziehen und zurück an den PC. Jetzt konnte ich es ruhiger angehen. Ich betrachtete die Bilder nun einzeln. Aus den ungefähr 100 Bildern wählte ich schließlich die 25 Besten aus und bearbeitete sie. Schärfe, rote Augen usw. Danach stellte ich eine Fotostory zusammen. Die wollte ich heute Abend als Überraschung Maria zeigen. Plötzlich hörte ich ein Rufen: „Schatz, wo bist du denn!“ Ich war so vertieft in meine Arbeit gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Maria nach Hause kam. War es denn schon so spät? Ich sah auf die Uhr. Es war schon 20:30h. „Ich bin im Arbeitszimmer!“ rief ich zurück. „Ich komme gleich zu dir.“ Schnell brannte ich die Bilder Auf CD, speicherte meine Arbeit und schaltete den PC aus. Mit der CD ging ich ins Wohnzimmer. Maria sass am Tisch und wühlte in einer großen Tasche. Sie schaute auf und fragte: „Na, wie hast du den Tag verbracht?“ „Och, ein bisschen aufgeräumt und trainiert. Und ich habe eine Überraschung für dich.“ antwortete ich und hielt die CD hoch. „Für mich? Ich habe auch etwas für dich. Was wollen wir zuerst ansehen? Deine oder meine?“ sagte sie.

Sie stand auf, kam zu mir und küsste mich. Mit einer Hand streichelte sie erst meinen Po, um anschließend nach vorn zu wandern. Sie schob meinen Rock hoch und fasste mir durch das Höschen an den Schwanz und massierte leicht. Augenblicklich regte sich etwas bei mir. Maria schaute mich an. „Wollen wir erst ficken, oder erst die Überraschungen austauschen?“ Schwer atmend sagte ich: „Lass uns noch ein wenig warten. Erst die Überraschungen. Außerdem steigert das noch die Erregung. Und jetzt nimm bitte deine Hand weg, sonst spritze ich ab.“ Leise lachend entfernte sie ihre Hand und zog meinen Rock wieder nach unten. „Na gut. Ich zuerst.“ sagte sie. Sie drehte sich um, ging zum Tisch. Sie griff in die Tasche, holte ein großes, in Geschenkpapier gewickeltes Paket hervor und gab es mir. „Für dich. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ich setzte mich in einen Sessel und öffnete das Paket. Es lagen weitere kleine, eingepackte Päckchen darin. Fragend schaute ich zu Maria. „Mach nur weiter. Die Reihenfolge ist egal.“ Sie setzte sich mir gegenüber und beobachtete mich gespannt. Vorsichtig öffnete ich das 1. Päckchen. Es enthielt ein Gummistrapskorsett. Als ich es entfaltet hatte, bemerkte ich eine Besonderheit. Es hatte 2 Ausschnitte anstelle der Brustschalen.


Ich stieß einen Pfiff aus, legte es aber erstmal Kommentarlos zur Seite und öffnete das Nächste. Zum Vorschein kam ein Latexrock in schwarz. Sehr eng geschnitten. Das 3. enthielt eine durchsichtige und eine schwarze Latexbluse mit langem Arm. Im Nächsten waren lange Gummihandschuhe und Gummistrümpfe. Ich griff nach einem größeren Päckchen. Als ich es geöffnet hatte, sah ich, dass es ein Gummikleid war. Ein Reißverschluss lief vom Boden bis zum Hals. Immer noch hatte ich außer dem Pfiff keinen Ton von mir gegeben. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Maria. Sie sass angespannt auf der Couch und kaute nervös auf ihrer Unterlippe, während sie auf eine Reaktion meinerseits wartete. Ich ließ mir nicht anmerken und nahm mir das nächste Päckchen vor. Dieses enthielt einen schwarzen Gummislip mit Penishodenfutteral. Als letztes lag noch eine größere Schachtel auf dem Paketboden. Ich nahm sie heraus. Nachdem ich sie geöffnet hatte sah ich ein Paar schwarze Stiefeletten, ungefähr Wadenhoch und zum Schnüren. „Nun sag schon was.“ forderte mich Maria auf. Sie hielt die Spannung nicht mehr aus. Ich schaute mir die auf dem Tisch ausgebreiteten Sachen noch mal an. Dann stand ich auf, ging zu ihr hinüber, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich drückte sie fest an mich und sagte: „Danke. Ich wollte schon immer mal Gummi ausprobieren.“ Ich küsste sie erneut. Sichtlich entspannt erwiderte sie meinen Kuss und löste sich dann von mir. „Schau mal, ich habe dieselben Sachen. Allerdings in rot und ein anderes Gummihöschen. Meins ist im Schritt offen.“

Mit diesen Worten holte sie aus der Tasche die Sachen hervor. „Da wir bei unseren Größen dicht beieinander liegen, können wir die Sachen auch zum anziehen tauschen. Darauf habe ich extra geachtet. Nur bei den Schuhen klappt es nicht. Die musste ich doppelt kaufen. Aber ich habe hier noch mehr. Guck, einen Umschnalldildo für mich. Damit habe ich dann auch etwas in der Hose. Und hier ist noch ein Lederkorsett. Und Liebeskugeln. Nur die Gummimuschi musste ich bestellen. Sie sollte aber in 2-3 Tagen geliefert werden. Außerdem habe ich noch Strümpfe gekauft.“ Sprachlos sah ich sie an. Das Ganze musste doch ein Vermögen gekostet haben. Das sagte ich ihr auch. „Ach, das war gar nicht so schlimm. Der Laden hatte einen Räumungsverkauf und ich habe gute Prozente ausgehandelt. Vergiss nicht, ich bin Geschäftsfrau. Und außerdem ist es ja nicht so, als ob wir es uns nicht leisten könnten. Aber der Verkäufer hat schon ganz schön gestaunt. Ich glaube der ist richtig geil geworden, als er mich bedient hat.“ lachte sie. „Wollen wir die Sachen anprobieren?“ fragte sie. Ich konnte nur nicken. Wir sammelten Alles zusammen und gingen ins Schlafzimmer. Schnell entkleideten wir uns. Ich zog das Korsett an und hatte Schwierigkeiten, meinen Kunstbusen durch die Öffnungen zu zwängen. „Warte ich helfe dir.“ sagte Maria. Sie nahm die Silikonbrüste und zog sie durch die Öffnungen. „Hier hast du Puder, um die Gummistrümpfe anzuziehen.“ Ich bestäubte die Innenseiten der Strümpfe, rollte sie nach oben und befestigte sie an den Strapsen. Nun sass das Korsett hauteng und meine Kunstbrust wurde nach vorn herausgedrückt. Man, sah das scharf aus. Vor allem deswegen, weil mein Schwanz auch nicht untätig geblieben war. Er stand steil nach oben. Am liebsten hätte ich mich gewichst. Maria muss das bemerkt haben. „Noch nicht.“ sagte sie. „Warte bis wir fertig sind.“

Ich sah zu herüber. Ihre Brust stand steil aus dem Korsett und ihre Brustwarzen waren steif. An ihrer Möse waren auch schon erste Tropfen zu sehen. Ich seufzte. „Was als Nächstes? Rock und Bluse, oder das Kleid?“ fragte ich sie. „Erst das Höschen, dann die Schuhe. Dann die Handschuhe und dann ziehst du den Rock und die durchsichtige Bluse an.“ bestimmte sie. Also schnappte ich mir den Gummislip und streifte ihn über. Als ich das Futteral über meinen Schwanz und meine Eier zog, rollte sich meine Vorhaut auf und ich zählte von 100 rückwärts. Sonst wär mir einer abgegangen. Mein Schwanz und meine Eier standen prall hervor. Durch das Gummi konnte man jede Ader auf meinen Schaft erkennen und meine Eichel wurde stark hervorgehoben. Schnell zog ich die Stiefeletten an und schnürte sie zu. Als ich auch die Handschuhe anhatte schaute ich zu Maria hinüber. Was ich sah verschlug mir den Atem. Sie hatte alles komplett in rot angezogen bis auf Rock und Bluse. Ihre Brüste standen steil hervor und ihre Brustwarzen waren hart und steif. Ihre Möse wurde durch den Schrittoffenen Slip herausgedrückt und ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Die Möse glänzte vor Nässe. Vor Geilheit stöhnend trat ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie kam mir entgegen und unsere Körper rieben sich aneinander. Sie griff mir an den Schwanz und fuhr mit ihm über ihre Möse. Das war zuviel. Ich drückte sie auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und stieß meinen Schwanz in sie. „Ja, mach mich fertig. Ich halte es auch nicht mehr aus. Mach doch. Fick.“ feuerte sie mich an.

Ich verdoppelte meine Bemühungen. Schon nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf und kam. Ich war immer noch steif und geil. Das Gummi über meinem Schwanz dämpfte meine Empfindlichkeit und verhinderte, das ich zu schnell kam. Ich rammelte weiter. Sie kam ein 2. Mal. Ihre Mösendüfte, gepaart mit dem Gummigeruch und das gleiten von Gummi auf Gummi machte mich immer wilder. Und dann spritzte ich auch. Mein Sperma schoss mit soviel Druck in die Gummihaut, dass ich Angst hatte, sie würde platzen. Aber sie war stabiler als sie aussah. Schwer atmend rollte ich mich von Maria runter. Durch das stützende Gummi hatte mein Schwanz kaum an Härte verloren. Sie griff sofort an meinen Schwanz und wichste mit leichter Hand auf und ab. Ich fühlte wie mir mein Saft am Schwanz zu meinen Eiern herablief. Von außen war nur die Nässe von Marias Abgang zu sehen. Ich revanchierte mich, indem ich mit meinen Gummifingern an ihrer Möse und ihrem Kitzler spielte. Sie spreizte die Beine ein wenig weiter. „Dreh dich um. Du leckst mich und ich werde dir deinen Gummischwanz blasen.“ Blitzschnell befolgte ich ihre Anweisung. Jetzt hatte ich den geilen Geruch direkt in der Nase. Meine Zunge schnellte vor und ich drückte sie auf ihren Kitzler. Meinen Mund legte ich auf ihre Muschi und saugte die Reste ihres Abgangs aus ihr. Ihr Unterleib hob sich, so dass ich sie noch besser bearbeiten konnte. Plötzlich zuckte ich zusammen. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Zischend ließ ich meinen Atem entweichen. In dem Moment wurde mein Gesicht Überschwemmt. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Jetzt wollte ich aber auch. Fordernd fickte ich sie leicht in den Mund. Sie verstand die Aufforderung und verdoppelte ihre Bemühungen. Sie saugte, knabberte, drückte ihre Zunge an meinen Schwanz. Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der Anderen knetete sie meine nassen Eier. Und ich schoss ab. Pumpte wiederum meinen Saft in die Hülle. Sie schob sich unter mir hervor und beobachtete mich, währen ich immer noch zuckte. „Man ist das geil. Ein gutes Gefühl, wenn du spritzt. Ich merke dann, wie sich die Hülle immer weiter mit jedem Spritzer dehnt.“ Ich sah sie nur an. „Danke.“ Mehr sagte ich nicht. Sie verstand was ich meinte. „Wollen wir uns noch weiter anziehen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Sei mir nicht böse, aber ich bin fix und foxi. Ich möchte nur noch raus aus den Klamotten, duschen und dann schlafen. Den Rest können wir doch Morgen ausprobieren.“ „ Ich auch. Aber die Sachen müssen noch gereinigt werden.“ „Lass man, das mache ich Morgen. Wir legen sie nur in die Dusche.“ Gesagt getan. Nachdem wir geduscht hatten, übrigens sehr züchtig, legten wir uns ins Bett. Maria kuschelte sich an mich, gab mir noch einen Kuss und war gleich darauf eingeschlafen. Kurze Zeit später war es auch bei mir soweit.
Fortsetzung folgt...........
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Die Wandlung Teil 11
Die Wandlung Teil 11
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Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug spürte ich als 1. einen schalen Geschmack im Mund. Das 2. war ein komischer Geruch im Schlafzimmer. Und als 3. schmerzte mich mein Schwanz. Man oh man, dachte ich bei mir, das war wohl ein bisschen viel gestern Abend. Erst mal was trinken. Ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte zum Kühlschrank. Wasserflasche raus, einen tiefen Zug, besser. Viel besser. Ich sah an mir herunter. Ich trug immer noch die Silikontitten und ein Nachthemd meiner Frau. Ein Höschen hatte ich nicht an. Mein Schwanz hing schlaff herunter. Na, dann geh ich erstmal duschen. Als ich in die Dusche stieg, lagen da noch die Gummiklamotten von Gestern. Na ja, verbinde ich eben 2 Sachen miteinander, sagte ich mir. Erst duschte ich mich und reinigte anschließend das Gummi innen und außen und hängte sie zum trocknen auf. Später würde ich sie noch einpudern. Selbst dabei blieb mein Schwanz schlaff. Wenn das so weitergeht, lachte ich in mich hinein, brauche ich noch Potenzpillen. Beim Abtrocknen lösten sich dann auch meine Kunstbrüste. Ich reinigte sie und legte sie vorläufig zur Seite. Dann rasierte ich mich. Beine, Brust, Gesicht und Unterleib. Hatten sich doch schon stoppeln gebildet.

Ich hatte beschlossen, heute Vormittag in die Stadt zu gehen. Also zog ich meine normale Kleidung an. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete das Fenster. Dieser geile Geruch von Gummi und Sex musste durch frische Luft ersetzt werden. Im Wohnzimmer stand immer noch die Tasche auf dem Tisch. Typisch Maria. Der Alte ist ja zuhause, dann kann er auch aufräumen. Ich wollte die Tasche schnappen und wegstellen, war aber von ihrem Gewicht überrascht. War sie noch nicht leer? Neugierig sah ich nach. Verschiedene Zellophanschachteln, ein paar Pakete mit Strümpfen und ein paar DVD’s lagen noch in der Tasche. Ich holte alles heraus, baute es auf dem Tisch auf und betrachtete die Sachen. Die Schachteln waren nicht eingepackt, so dass man durch das Zellophan den Inhalt sehen konnte. Was ich da sah, verschlug mir den Atem. Ein Penisgeschirr, eine Schwanzmanschette, ein Penis/Hodengurt aus Leder, Hand-und Fußfesseln, eine lange Kette, Karabinerhaken, 2 Lederharnisse, eine Halsband aus Leder, 2 Knebel und als Krönung ein Lederkorsett mit 12 Strumpfhaltern. Die DVD’s hatten verschiedene Themen. Allerdings nur Porno. Von normalen Sex über Shemales, SM und Transsex. Eine fiel aus dem Rahmen. Auf ihr stand Modeschau. Sie war ohne Titelbild. Ich staunte nicht schlecht. Was hatte sie nur vor? Ich packte alles wieder in die Tasche und brachte sie ins Schlafzimmer. Im Badezimmer war inzwischen das Gummi getrocknet. Ich puderte es ein, legte es zusammen und brachte es zu den anderen Sachen ins Schlafzimmer. Dort verstaute ich alles im Schrank, machte die Betten und schloss das Fenster.

Ich zog mir eine Jacke über, verließ das Haus und fuhr in die Stadt. Nachdem ich den Wagen geparkt hatte, ging ich in ein Cafe. Ich bestellte mir ein Frühstück und las dazu die Zeitung. Als ich fertig war zahlte ich und schlenderte zu Marias Geschäft. Als ich den Laden betrat sah ich, dass außer mir nur noch eine Person anwesend war. Frau Söll bediente die Kundin. Sie sah auf und sagte: „Entschuldigung Frau von Berg, Ich sag nur mal schnell der Cheffin Bescheid, dass ihr Man da ist.“ Sie verschwand nach hinten ins Büro. Das war also in 10 Tagen unsere Gastgeberin. Verstohlen musterte ich sie. Eine schlanke Brünette, vielleicht 35 Jahre alt, dezent geschminkt, die Haare Schulterlang. Elegant mit einem knielangen glencheck Kostümrock und einer rosa Bluse. Die Strümpfe oder Strumpfhose hauchdünn in schwarz. An den Füßen Pumps mit ci. 7cm Absatz. „Genug gesehen?“ fragte sie mich und drehte sich einmal um sich selbst. Ich wurde rot. Mein starren war zu auffällig gewesen. „Entschuldigung. Ich wollte sie nicht anstarren oder beleidigen. Mein Name ist Peter Meißen. Meiner Frau gehört dieses Geschäft.“ „Entschuldigung angenommen.“ lachte sie, kam zu mir herüber und reichte mir die Hand. Gepflegte Hände, dachte ich und erwiderte den Händedruck. „Endlich lerne ich auch mal Marias Mann kennen. Sie hat mir schon viel von ihnen erzählt. Ich bin Clarissa von Berg.“ stellte sie sich vor. Ich wurde noch verlegender. Was in 3 Teufelsnamen hatte ihr Maria erzählt. „Ich freue mich, dass sie nächste Woche zu meiner Party kommen.“ In dem Moment kam Maria und rettete mich. „Morgen, mein Schatz.“ sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Wie ich sehe, hast du dich schon mit Clarissa bekannt gemacht.“ Clarissa? Sie duzten sich? Ich beschloss die Klappe zu halten und nur zu nicken. „Du wolltest mich sprechen? Komm wir gehen in mein Büro.“ und zu ihrer Kundin: „Frau Söll kommt gleich.“ „Ist schon gut. Ich schau mich noch ein bisschen um.“

Ich folgte Maria in ihr Büro, spürte aber den ganzen Weg die Blicke von Frau von Berg im Rücken. Im Büro schloss Maria die Tür ab, umarmte mich und küsste mich heftig auf den Mund. „Ich bin froh, dass du hergekommen bist. Ich hatte schon versucht dich anzurufen.“ sagte sie, als sie sich von mir gelöst hatte. „Warum? Was ist denn los?“ „Ich habe heute Morgen einen schweren Fehler gemacht.“ Fragend schaute ich sie an. „Ich habe mir die Liebeskugeln eingesetzt und das geschlossene Gummihöschen angezogen. Jetzt bin ich so geil, dass ich mich dauernd befriedigen könnte. Jede Bewegung macht mich schärfer. Dabei wollte ich es doch nur einmal ausprobieren.“ gestand sie mir mit funkelnden Augen. Ich musste laut lachen. „Lach nicht, unternimm was.“ schimpfte sie lachend. Sie schob ihren Rock hoch, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ich ging zu ihr hinüber. „Warum hast du sie nicht rausgenommen?“ „Na ja, ganz wollte ich das Gefühl auch nicht missen. Immer so am Rand eines Orgasmusses. Aber jetzt unternimm was. Fick mich.“ Sie spreizte die Beine noch weiter und winkte mich mit dem Zeigefinger näher. Dann drückte sie ihre Brust und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Bei mir regte sich etwas. „Schatz, mein Schwanz schmerzt. Ich glaube wir haben gestern Abend etwas übertrieben. Wenn ich dich jetzt ficke, werden wir heute Abend keinen Spaß mehr haben. Aber lecken kann ich dich.“ Sie schaute mich an. „Dann tu es doch endlich. Ich brauche einen Abgang.“ Ich kniete mich vor ihr hin, zog ihr das Gummihöschen aus. Es war innen vollkommen nass. Ich drückte mein Gesicht auf ihre Möse und leckte über ihren Kitzler. Sie zog scharf die Luft ein. „Mach weiter. Fick mich mit deiner Zunge.“ flüsterte sie heiser. Sie bewegte unruhig ihren Unterleib. Ich versteifte meine Zunge und fickte sie in ihren Lustkanal. Mit dem Daumen rieb ich dabei leicht ihren Kitzler. Sie kam mir mit fickenden Bewegungen entgegen. Ich schob meine Zunge noch tiefer in sie und spürte auf einmal die Lustkugeln. Mit der Zunge stieß ich sie an. Das war der Auslöser. Maria kam.

Ich konnte gar nicht so schnell lecken, wie ihr Lustsaft floss. Der Saft lief mir am Kinn runter auf den Schreibtisch. Auf einmal fing sie noch stärker an zu zucken und noch mehr Saft kam. Auch die Kugeln wurden nach vorn geschwemmt. Sie hatte einen 2. Orgasmus. Sie schob mich von sich weg. „Oh hat das gut getan. Das habe ich gebraucht.“ stöhnte sie und lehnte sich auf dem Tisch zurück. „Ich glaube, ich kann nicht mehr gehen. Meine Beine sind wie Pudding. 2 Orgasmen so schnell hintereinander, Einer stärker als der Andere, hatte ich noch nie. Was machst du nur mit mir?“ flüsterte sie. Ihr Unterleib zuckte immer noch im Nachklang ihrer Gefühle. Es war ein geiles Bild, wie sie so dalag und es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen. Aber eisern beherrschte ich mich, obwohl mein Schwanz stand. Nach einiger Zeit, als ihr Atem ruhiger ging, richtete sie sich auf ihre Ellenbogen auf und sah mich an. „Danke.“ mehr sagte sie nicht und hauchte mir einen Kuss zu. Ich nickte ihr zu und ging zu dem Waschbecken in ihrem Büro. Ich wusch mir ihren Saft aus dem Gesicht. Nachdem ich mich gesäubert hatte, drehte ich mich zu ihr um. Sie war auch schon aufgestanden und hatte ihren Rock wieder runtergezogen. In der Hand hielt sie die beiden Kugeln. „Die brauche ich jetzt nicht mehr. Zumindest nicht Heute.“ schränkte sie ein. „Das Gummihöschen werde ich anbehalten. Sonst läuft mein Saft an den Beinen runter, oder macht Flecke in den Rock. Nimmst du die Kugeln mit nach Hause? Dann komm ich nicht in Versuchung.“ fuhr sie fort. „Aber jetzt zu dir. Was wolltest du denn von mir?“ „Ach, ich wollte dir nur mal guten Tag sagen und ein bisschen spazieren gehen.“ erwiderte ich. „Wenn du noch eine ½ Stunde wartest können wir zusammen zu Mittag essen. Einverstanden? Du kannst dich in der Zwischenzeit im Laden umgucken. Vielleicht findest du etwas, dass dir gefällt.“ „In einem Damenmodegeschäft?“ fragte ich grinsend. „Denk doch an den Ball. Heute Abend sagst du mir was du gerne haben möchtest und ich bringe es Morgen mit.“ sagte sie. „Wenn du meinst.“ Ich steckte die Kugeln in die Jackentasche und wir gingen zurück in den Laden.

Frau von Berg war schon gegangen, ließ aber über Frau Söll Grüße ausrichten. Im Laden waren 3 andere Kundinnen und Maria unterstützte Frau Söll beim bedienen. Ich sah mich derweil im Geschäft um. Ein schwarzes Lederkleid fesselte meine Aufmerksamkeit. Etwa knielang, mit durchgehenden Reißverschluss. Das Oberteil war in Jackenform, mit Ärmelansatz und mit breitem aufgestelltem Kragen, gearbeitet und hatte ein Dekolltee. Das Unterteil sah eng aus und hatte hinten einen Gehschlitz. Ich stellte mir vor, wie ich das Lederkorsett und darüber das Kleid trug. Wie ich das Leder auf der Haut spürte. Sofort wurde ich steif. Schnell drehte ich mich ab und dachte an was Anderes. Ich schaute mir noch ein paar Blusen, Röcke und auch Unterwäsche an. Aber das Kleid wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder schielte ich hinüber. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich regelrecht erschrak als mich Maria ansprach. „Wollen wir? Ich mache jetzt Pause. Wir können zum Essen.“ Ich nickte. Im Restaurant fragte ich sie, wo denn ihre 2. Verkäuferin wäre. „Du meinst Frl. Sachs? Die ist in der 2. Etage und macht die Räume sauber.“ Verständnislos sah ich sie an. „Ach du lieber Gott, dass habe ich dir noch gar nicht erzählt. Ich habe die Räume angemietet. Du weißt doch, als ich Gestern nach Hause kam habe ich dir erzählt, dass der Sexladen Räumungsverkauf hatte. Also habe ich mir gedacht, kauf den ganzen Rest und mach hier in der Stadt einen Laden auf. Nächste Woche wird das Zeug geliefert. Und in der Woche drauf will ich dann eröffnen.“ „Bei uns in der Kleinstadt?“ fragte ich ungläubig. „Der Bedarf ist da. Was ich so aus Gesprächen mit meinen Kundinnen gehört habe, könnte es sich durchaus lohnen. Außerdem mache ich nicht groß Webung. Ich setze auf Mundpropaganda. Der Shop kann nur durch meinen Laden betreten werden. Ist also unproblematisch für die Kunden, die nicht erkannt werden wollen. Frau Söll und Frl. Sachs sind verschwiegen. Zur Eröffnung kommen nur geladene Kunden.“ Ich war baff und starrte sie an. „Mach den Mund wieder zu.“ lachte sie. „Ich halte es für eine gute Idee. Und wenn's nicht läuft, haben wir jede Menge Spielzeug.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Ich hoffe, du lädst mich auch ein?“ „Das überleg ich mir noch.“ neckte sie mich. Wir waren fertig mit essen und ich brachte sie zum Geschäft zurück. „Was machst du jetzt?“ fragte sie. „Ich geh nach Hause und mach mir einen gemütlichen Nachmittag.“ „Du übst Heute nicht?“ „Doch natürlich. Das meinte ich doch mit gemütlich. Alles ohne Hast und Eile.“ „Na denn, bis später.“ verabschiedete sie sich und ging in ihr Geschäft.

Auf dem Weg zu meinem Wagen ging ich noch in die Apotheke, kaufte Kondome und machte mich dann auf den Rückweg. Und wieder hatte ich dieses Kleid im Kopf. Zu Hause angekommen ging ich Schnurstracks ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und hängte meine Klamotten in den Schrank. Ich ging ins Bad und klebte mir die Silikonbrüste an. Diesmal war ich vorsichtiger und nahm weniger Kleber. Ein bisschen Körperpuder. Perfekt. Zurück im Schlafzimmer überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte. Am besten etwas Bequemes. Ich nahm mir einen Strapsgürtel, einen Spitzen-BH und ein Höschen, alles in unschuldigem weiß. Dazu transparente Nahtstrümpfe mit Hochferse. Eine durchsichtige schwarze Bluse und einen Rock aus Leder, der kurz über den Knien endete. Als Abschluss zog ich die neuen Stiefeletten an. Und mein Schwanz stand. Keine Schmerzen mehr. Die Eichel hatte sich oben aus dem Höschen gedrückt und rieb sich bei jeder Bewegung an dem Leder. Auf ein Unterkleid hatte ich ja, des Effektes des weißen BH’s unter schwarzer Bluse, verzichtet. Nein, so nicht. Ich wollte noch nicht. Heute Abend sollte mein Saft Maria gehören. Ich holte die Kondome, packte eins aus und rollte es über meinen Schwanz. Dann zwängte ich meinen Schwanz in die Stahlröhre und verschloss sie. Ich ging ins Badezimmer und schminkte mich. Das Ergebnis war ganz passabel. Aber ich brauchte noch mehr Übung. Zum Schluss die Perücke. Im Schlafzimmer betrachtete ich mich im Spiegel von allen Seiten. Der Effekt der Bluse war genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Naht der Strümpfe sass perfekt. Und mein Schwanz konnte nicht stehen. Bäh! Ich streckte mir die Zunge raus und ging ins Wohnzimmer.

Dort baute ich die Hindernisstrecke auf und übte ein bisschen. Es fiel mir immer leichter die Übungen zu absolvieren. Meine Bewegungen wurden immer fließender. Ich musste bei den einzelnen Aufgaben auch nicht mehr so konzentriert sein. Nach ci. 1 Stunde hatte ich genug. Ich räumte auf, ging in die Küche und kochte Kaffee. Ein Blick auf die Uhr. 17:30h. Noch eine ¾ Stunde und Maria ist zu Hause. Ich setzte mich mit dem Kaffee ins Wohnzimmer, schaltete die Glotze an und wartete auf meine Frau. Nun, da ich entspannt dasaß, kam mir wieder dieses Lederkleid in den Sinn. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass ich so auf Leder stehe. Ich stellte mir vor, wie ich von dem Leder umschlossen sein würde. Mein Schwanz, an den ich in der letzten Stunde kaum gedacht hatte, machte sich schmerzhaft bemerkbar. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. Ich muss an was Anderes denken. Ich ging in mein Arbeitszimmer und schaltete den PC an. Ich rief ein langweiliges Lernprogramm auf. Das half. Ich regte mich ab. Das Öffnen der Haustür erlöste mich. „Hallo Schatz, ich bin oben. Ich komme runter!“ rief ich. „Nein, warte noch. Ich rufe dich.“ antwortete Maria. Nanu, was sollte denn das? Aber gut, alles kommt zu dem, der geduldig ist, dachte ich. Ich hörte Türenschlagen, Wasser laufen, wieder Türschlagen und dann war verdächtige Stille. Jetzt wurde ich doch unruhig. Hatte sie mich vergessen? Da hörte ich sie auch schon rufen: „Du kannst jetzt runterkommen.“ Schnell schaltete ich den PC aus und machte mich auf die Socken. Entschuldigung, ich meine natürlich Stiefeletten. So schnell ich konnte stöckelte ich die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer.


Was ich dort sah, verschlug mir den Atem. Dort stand Maria in hohen Pumps trug das Lederkleid aus dem Laden. Sie hatte die Arme in die Hüften gestützt und einen Fuß leicht vorgestellt. Das Kleid sass knalleng und betonte ihre Figur. Ihre Brüste wurden stark modelliert, ebenso ihre Taille und ihre Hüften. Ihre Oberschenkel spannten den Rock, so dass ich die Abdrücke von Strapsen unter dem Kleid erkennen konnte. Mir schoss das Blut in den Schwanz und wenn ich nicht den KG getragen hätte, wäre mir einer abgegangen. „Mach den Mund zu. Gefalle ich dir?“ „Wow.“ mehr konnte ich nicht sagen. „Dann komm her und küss mich.“ Ich ging zu hinüber, nahm sie in die Arme und küsste sie gierig. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen umschlangen sich. Meine Hände glitten über das Leder. Ich wurde immer erregter. Maria schob meinen Rock hoch und griff mit einer Hand in meinen Schritt. Überrascht keuchte sie auf. „Was soll das denn? Willst du heute keusch bleiben?“ „Nein, nein. Ich wollte nur nicht wichsen. Ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“ Sie lehnte sich in meiner Umarmung zurück, sah mir in die Augen und kraulte dabei meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt hol den Schlüssel und befrei deinen Schwanz. Ich will ihn haben.“ Ich nickte. Sagen konnte ich im Moment nichts. Zu stark war meine Erregung.

Ich lief schnell ins Schlafzimmer, schloss die Stahlröhre auf und zog das Kondom ab. Mein Schwanz schnellte steif nach oben. Mit abstehendem Rock kehrte ich zu Maria zurück. Sie hatte sich auf das Sofa gelegt. Der Reißverschluss des Kleides war bis knapp über die Scham von unten aufgezogen. Ein Bein hatte sie angewinkelt und sie spielte mit ihrer Hand an ihrer Möse. Ich konnte erkennen, dass sie auch das Lederkorsett trug. Die Strapse spannten ihre Strümpfe. Ich stöhnte auf und griff mir an den Schwanz. „Stopp. So nicht. Ich will dich spüren. Komm her und steck deinen Schwanz in mich.“ forderte sie mich auf. Ich öffnete schnell den Verschluss des Rockes und streifte ihn ab. Mit wippendem Schwanz ging ich zu ihr. Sie stellte einen Fuß auf den Boden und legte das andere Bein auf die Sofalehne. Dann packte sie mich am Schwanz, zog mich näher und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler. Und ich spritzte bei der Berührung ihrer heißen Möse ab. Vor Überraschung ließ Maria meinen Schwanz los. Mein wild zuckender Schwanz klatschte den Samen auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und auf das Korsett. Sogar die Strümpfe bekamen noch einen Teil ab. „Man, du hast es aber nötig gehabt.“ Ich stützte mich auf dem Sofa ab und keuchte: „Du weißt gar nicht, wie geil du in diesen Klamotten aussiehst. Ich war den ganzen Tag schon geil. Dann bei dir im Büro die Lecknummer und jetzt dieser Anblick.“ „Mein armer Liebling.“ sagte sie und streichelte meinen Kopf. Dann griff sie mir an den Schwanz und riss die Augen auf. „Du bist ja immer noch steif.“ Sie führte sich meine Penisspitze in ihre Möse. „Nicht bewegen.“ sagte sie zu mir. Ihre Muskeln begannen mich sanft zu massieren. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust. „Leck meine Nippel.“

Ich hob ihre Brüste aus den Lederschalen und umschmeichelte mit der Zunge ihre Knospen, bis sie steil abstanden. Dann saugte und knabberte ich an ihnen. Maria seufzte. Ihre Bewegungen an meinen Schwanz wurden heftiger. Und dann legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und stieß mich in sich hinein. „Jetzt fick. Los mach. Ich will kommen.“ feuerte sie mich an. Ich fickte sie in langen, ruhigen Stößen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz bis auf die Spitze aus ihr und dann schob ich wieder vor bis an die Schwanzwurzel. Maria hakte ihre Beine hinter meinen und immer wenn mein Schwanz in ihr versenkt war, kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller. Sie öffnete ihren Mund und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Jetzt, jetzt. Ich komme.“ stöhnte sie und überschwemmte meinen Schwanz, die Eier und meinen Sack. Sie zuckte und bockte mit ihrem Unterleib nach oben und das war auch der Auslöser für mich. Ein Jucken in der Schwanzspitze kündigte meinen Orgasmus an. Ich pumpte eine 2. Ladung in ihre Möse. Längst nicht soviel wie beim 1. Mal, aber ich dachte es würde nicht aufhören. Danach lagen wir ziemlich schlaff aufeinander, immer noch durch meinen jetzt abschlaffenden Schwanz verbunden. Mein Kopf lag noch immer auf ihrer Brust und ich bedeckte ihre Brustwarzen mit Küssen. Sie hob meinen Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Das war schön. Steh mal auf und stell dich vor mich.“ sagte sie. Ich rappelte mich hoch und stellte mich vor ihr hin. Sie setzte sich auf, beugte sich vor und nahm meinen nun schlaffen Schwanz in die Hand. „Ich werde dich säubern.“ sagte sie und fing an mir die Liebessäfte von meinen Eiern, den Sack und meinen Schwanz abzulecken. Zum Schluss saugte sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Mundhöhle. „So, sauber. Nichts klebt mehr.“ lachte sie mich an. „Gut, dann werde ich mich revanchieren. Lehn dich zurück.“ antwortete ich und kniete vor ihr nieder.

Ich sog den Saft aus ihrer Möse und leckte ihre Scham sauber. Anschließend leckte ich auch die Spuren meines 1. Abganges vom Korsett und ihren Strümpfen. Als ich fertig war, setzte ich mich zu ihr. Anscheinend hatte ihr mein Dienst gefallen, denn sie sah mich aus verschleierten Augen an und sagte: „Daran könnte ich mich gewöhnen. Und deine Schwanzschmerzen sind wohl auch weg.“ Ich grinste nur. „Aber jetzt was Anderes. Wie gefällt dir das Kleid?“ fragte sie mich. „Hast du es nicht bemerkt?“ „Doch. Dir sind ja beinah die Augen aus dem Kopf gefallen.“ „Und das Korsett ist auch nicht zu verachten.“ fügte ich an. Jetzt lachte sie. „Auch das habe ich bemerkt. Und jetzt kommt’s. Beide Sachen sind für dich. Ich habe nämlich gemerkt, wie du im Laden dieses Kleid angestarrt hast. Und so dachte ich mir, tu ihm den Gefallen. Das Korsett hatte ich Gestern schon. Auch das war für dich bestimmt. Bist du damit einverstanden?“ „Haben, haben.“ sagte ich begeistert und verschwieg ihr, dass ich das Korsett schon entdeckt hatte. „Aber nicht mehr Heute. Ich bin müde. Die Nummer eben hat mir den Rest gegeben. Ich will nur noch schlafen.“ sagte sie und als sie meine Enttäuschung sah, sprach sie weiter: „Sei nicht böse, ich habe noch mehr Überraschungen in meiner Tasche. Ich bin ab morgen Mittag zu Hause. Dann können wir alles ausprobieren. Komm gib mir einen Kuss und dann lass uns schlafen gehen.“ Ein bisschen sauer war ich schon, aber dann überwiegte meine Vorfreude auf den nächsten Tag. Ich gab ihr den Kuss und wir gingen Händchen haltend ins Schlafzimmer. Als wir im Bett lagen umarmte mich Maria, drehte sich um und schlief direkt ein. Sie war wirklich erschöpft. Ich dachte noch einen Moment an den Inhalt der Tasche und was noch auf mich zukommen würde. Aber schließlich schlief auch ich ein.
Fortsetzung folgt...........
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Die Wandlung Teil 12
Die Wandlung Teil 12
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Ich wachte auf, weil ich dringend auf die Toilette musste. Maria war wie üblich schon verschwunden. Mit noch halb geschlossenen Augen tapste ich ins Bad. Nach dem Toilettengang schaute ich in den Badezimmerspiegel und erschreckte mich. Das Makeup war total verschmiert. So bekomme ich sofort eine Anstellung in der Geisterbahn, amüsierte ich mich. Also erstmal Körperpflege. Meine Silikontitten hatten sich auch schon etwas gelöst. Beim nächsten Mal wieder etwas mehr Kleber, ermahnte ich mich selbst. Wäre auch zu peinlich, wenn Eine oder Beide bei unpassender Gelegenheit einfach abfallen würden. Da ich nicht vorhatte Heute das Haus zu verlassen, konnte ich mich voll aufstylen. Maria würde so gegen 13:00h kommen und es war ja erst 09:30h. Zeit genug. Nachdem ich fertig mit Schminken, inklusive Titten ankleben, war, ging ich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte ich, was ich anziehen sollte. Umso größer war meine Überraschung als ich das Lederkleid und das Lederkorsett auf Marias Bett ausgebreitet sah. Hatte ich vorhin gar nicht bemerkt. Der Anblick jagte mir das Blut in den Schwanz. An dem Kleid war ein Zettel befestigt: Viel Spaß und ein grinsendes Smilie. Ich schüttelte den Kopf. Marias Humor.

Vorsichtig nahm ich das Lederkorsett und legte es mir um. Die Schnürung sass vorn, was es mir erleichterte es zu schließen. Ich schnürte so eng wie möglich. Meine Taille wurde immer schmaler und mein Silikonbusen hob sich. Das Korsett endete 2-3cm über meinem Schwanzansatz und hatte verstellbare Strapse mit Metallklipsen zum feststellen der Länge. Vorsichtig nahm ich ein paar neue, hauchdünne schwarze Strümpfe mit Naht und zog sie an. Die ersten 3 Strapse zu befestigen war ja noch einfach, aber bei den nächsten 3 auf jeder Seite führte ich einige Verrenkungen aus. Besonders die 2 über den Pobacken bereiteten mir Schwierigkeiten. Bis ich auf die Idee kam, die Strapse ganz lang zu stellen und hinterher wieder einzukürzen. Na ja, wenn gar nichts mehr klappt, kann ich als Clown auftreten, dachte ich bei mir. Hätte ich Zuschauer gehabt, sie hätten sich gekringelt vor lachen. Aber endlich war es geschafft und ich schlüpfte in 12cm Pumps. So stellte ich mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Die 12 Strapse übten einen starken Zug aus und zwangen mich in eine aufrechte Haltung. Die Strümpfe waren straff gespannt. Als ich meine Beine aneinander rieb, knisterten die Strümpfe verheißungsvoll.

Mein Schwanz stand steif und pochend von mir ab. Meine Vorhaut hatte sich zurückgerollt und meine Eichel glänzte vor Nässe. Wie unter Zwang griff ich an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich wichste nicht nur, sondern fickte mich in meine Faust. Und dann schoss es aus mir heraus. Schnell hielt ich meine Hand vor die Schwanzöffnung und fing die Soße auf. Meine Bewegungen wurden langsamer und ich drückte auch noch den letzten Rest heraus. Als nichts mehr kam, kam ich wieder zu mir. Meine linke Hand war gefüllt mit meinem Saft. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Ich wankte auf den Pumps ins Bad und wusch meine Hände und meinen Schwanz. Halbsteif hing er jetzt an mir runter. Ich stützte mich am Waschbecken ab und grinste in mein Spiegelbild. Man oh man. Was für ein Orgasmus, ich wusste gar nicht, dass ich so auf Leder stehe. Na ja, beim Gummi wusste ich es vorher ja auch nicht. Das kann ja noch was werden. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog mir das Lederkleid an. Maria und ich hatten tatsächlich dieselbe Kleidergröße. Auch bei mir sass das Kleid eng und ich musste den Reißverschluss von unten etwas öffnen um überhaupt laufen zu können. Ich räumte das Schlafzimmer auf. Auf dem Teppichboden waren wieder ein paar Flecke. Wenn das so weitergeht, können wir noch einen neuen Teppichboden kaufen, dachte ich, als ich die Flecken entfernte. Bei diesen Tätigkeiten rieb sich mein Schwanz am Leder und an den Strapsen. Sofort bekam ich wieder Gefühle. So konnte das nicht weitergehen. Ich wäre ja vollkommen leergewichst bevor Maria nach Hause kommen würde.

Also Kleid aus, das Gummihöschen angezogen, Schwanz und Eier sicher verstaut, Kleid wieder an. Besser. Viel besser. So konnte ich es aushalten. Obwohl, der Gedanke, wie ich aussah, versteifte meinen Schwanz dennoch. Trotzdem, jetzt nicht, ermahnte ich mich und verließ den Raum. Ich wollte gerade den Parcours aufbauen und meinen Übungen absolvieren, als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Maria kommt früher, freute ich mich. Doch dann hörte ich Stimmen. Was war das? Maria nicht allein? Was sollte das? Sie wusste doch, wie ich gekleidet war. Wollte sie mich bloßstellen? Ich zog die Schuhe aus, lief schnell ins Bad und verriegelte die Tür. Und nun? Die Stimmen näherten sich. Ich erkannte Marias, die Andere kam mir vage bekannt vor. Dann hörte ich: „Ich koch uns erst mal Kaffee. Anschließend zeige ich ihnen das Haus.“ Ja, einen Kaffee könnte ich jetzt vertragen.“ War Maria wahnsinnig geworden? Sollte ich hier im Bad eingesperrt bleiben? „Nehmen sie doch schon mal im Wohnzimmer Platz, Frau von Berg. Ich seh mal nach, wo mein Mann ist.“ Ich fass es nicht. Frau von Berg. Daher das unbestimmte Gefühl die Stimme zu kennen. Jetzt ist Maria vollkommen verrückt geworden, sagte ich mir. Da hörte ich sie auch schon rufen: „Schatz, wo bist du? Wir haben Besuch.“ Kaum zu glauben, sie treibt es auf die Spitze. Na gut. „Ich bin im Bad und dusche gerade. Bringst du mir bitte meine Sachen?“ Ich stellte die Dusche an. Dann zog ich mir das Kleid aus, nahm die Perücke ab und entfernte die Schminke. Es klopfte an der Tür. Vorsichtig öffnete ich sie einen Spalt. Maria reichte mir meine Sachen und grinste mich diebisch dabei an. Ich drohte ihre mit der Faust. Na warte, Rache ist süß.

Ich öffnete die Schnürung des Korsetts und zog es samt Strümpfen aus. Vorsichtig zog ich an den Silikontitten, aber ohne Lösungsmittel nichts zu machen. Also strich ich vom Rand her das Mittel auf. Trotzdem hatte ich beim Entfernen leichte Schmerzen. Ich hatte einfach zuviel Kleber genommen. Zwei gerötete Stellen blieben zurück. Schnell noch unter die Dusche und dann anziehen. Das Ganze hatte ungefähr 20 Minuten gedauert. Ich raffte die Frauenkleider zusammen, verließ das Bad in Richtung Schlafzimmer und verstaute die Sachen im Schrank. Dann ging ich zu den beiden Frauen, die sich im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee unterhielten. Ich setzte mich zu Maria aufs Sofa, Frau von Berg gegenüber. „Das ging ja schnell.“ sagte Maria mit lachendem Unterton. „Man tut was man kann. Guten Tag Frau von Berg. Bitte entschuldigen sie, aber ich habe nicht mit Besuch gerechnet.“ „Aber das macht doch nichts. Ich wollte ja nicht mitkommen, aber ihre Frau bestand darauf.“ antwortete sie. „Mein Auto ist nicht angesprungen und Clarissa bestand darauf, mich nach Hause zu fahren.“ warf Maria ein. Clarissa? Seit wann denn das? Frag ich sie später, dachte ich. „Wie dem auch sei, ich freue mich, dir geholfen zu haben Maria. Jetzt will ich nicht weiter stören, mein Mann wartet bestimmt schon auf mich. Danke für den Kaffee.“ fuhr sie fort und stand auf. Maria und ich erhoben uns ebenfalls und brachten sie zur Tür. Wir verabschiedeten uns und sie sagte noch: „Wir sehen uns dann in 9 Tagen zum Ball bei mir.“ Sie beugte sich zu mir. „Sie haben noch etwas Rouge auf der Wange.“ flüsterte sie, lachte auf und ging zu ihrem Wagen.

Ich fühlte, wie mir Hitze ins Gesicht stieg. Maria sah mich an. „Warum wirst du denn so rot?“ „Sie hat was gemerkt. Ich muss noch Makeup im Gesicht haben. Hoffentlich ist sie keine Tratschtante.“ antwortete ich ihr. Maria musterte mich gründlich. „Tatsächlich. Da ist noch ein kleiner Fleck. Kaum zu sehen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Mir ist es nicht aufgefallen. Aber sei beruhigt, sie erzählt nichts weiter. Sie ist verschwiegen.“ „Wir werden sehen.“ Halbwegs beruhigt trank ich meinen Kaffee aus. „Aber sag mal: Clarissa? Seit wann denn das?“ „Seit vorhin. Sie meinte, da wir uns schon so gut kennen, wäre es zu umständlich immer die langen Namen zu benutzen.“ Sie kuschelte sich an mich. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte sie mich, legte eine Hand in meinen Schoß und drückte leicht meinen Schwanz. Ich überlegte. Sollte ich sauer sein? Spätestens in 9 Tagen würde mich sowieso jeder in Frauenkleidern sehen. Also was solls. Maria dauerte mein Schweigen wohl zu lange. Sie öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Schwanz samt Eiern hervor. Dann beugte sie sich vor, zog meine Vorhaut zurück, ließ ihre Zungenspitze ein paarmal über meine Eichel gleiten und nahm dann meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich wollte mich revanchieren und ihr unter den Rock greifen. Aber sie schüttelte nur ihren Kopf. Also lehnte ich mich zurück, spreizte meine Beine und genoss.

Sie fuhr mit dem Kopf auf und ab. Ließ meinen Schwanz ab und zu aus ihrem Mund und leckte dann an meinem Schaft und an meinen Eiern. Jedes Mal, bevor sie ihn wieder tief in ihre Mundhöhle nahm umspielte sie mit der Zunge die Eichel. Mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel. Mit der Faust führte sie Wichsbewegungen aus. Als sie merkte, dass mein Atem schneller wurde intensivierte sie ihre Bemühungen. Gerade hatte mein Schwanz ihre Lippen passiert, als ich abschoss. Nur meine Eichel war in ihrem Mund. Sofort fing sie an zu saugen und unterstützte meinen zuckenden Schwanz mit melkenden Bewegungen ihrer Hand. Als nichts mehr kam entließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund. Sie drückte noch einen Kuss auf meine Schwanzspitze und sah zu mir hoch. „Nimmst du meine Entschuldigung an?“ fragte sie mit Kleinmädchenstimme. Ich musste lachen, zog sie zu mir hoch und erwiderte: „Aber natürlich. Das wird jetzt der Standard bei Entschuldigungen. Ich hoffe, du stellst bald wieder was an.“ Sie grinste nur spitzbübisch, sah auf die Uhr und meinte: „Was machen wir nun? Es ist erst ½ 2 Uhr. Ziehst du dich noch einmal um?“ „Wir können ja irgendwo essen gehen. Und dann sehen wir was der Nachmittag noch so bringt.“ antwortete ich. „Gute Idee, ich mach mich nur schnell zurecht.“ Sie sprang auf und verschwand im Bad. Ich ging in unser 2. Bad, säuberte mich und wartete dann auf Maria. Nach kurzer Zeit kam sie und wir verließen das Haus.
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Die Wandlung Teil 13
Die Wandlung Teil 13
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Mit dem Auto fuhren wir die 30Km in die Landesshauptstadt. In einem kleinen italienischen Restaurant aßen wir zu Mittag. Als wir das Lokal verließen schlug Maria noch einen Stadtbummel vor. „Ich muss doch sehen, was die Konkurrenz macht.“ war ihre Begründung. Na von mir aus, dachte ich, das Wetter war ja einigermaßen. Hand in Hand bummelten wir die Einkaufsstrasse entlang, blieben immer wieder vor Schaufenstern stehen. Maria zeigte auf das eine oder andere Teil in der Auslage und gab dazu Kommentare ab, wie: „Hab ich auch im Geschäft; viel zu teuer; keine Qualität usw.“ In einem Schaufenster wurde gerade ein Schild mit der Aufschrift: Wegen Aufgabe reduziert, gehängt. Maria blieb sofort stehen. „Komm, wir schauen mal, was die so haben. Vielleicht finden wir etwas für uns.“ Für uns? Doch eher wohl sie. Es war nämlich ein Laden für Damenbekleidung aus Leder.

Wir betraten den Laden. Eine Frau, ungefähr 45 Jahre, begrüßte uns und fragte nach unseren Wünschen. Sofort war Maria mit ihr in ein Gespräch vertieft. Ich hielt mich im Hintergrund und beobachtete nur. Maria und die Geschäftsinhaberin, so hatte sie sich vorgestellt, schlenderten durch den Laden. Ab und zu nahm Maria ein Kleidungsstück vom Ständer, hielt es vor sich und fragte nach dem Preis. Nach einiger Zeit verschwand sie mit mehreren Stücken in einer Umkleidekabine. Die Inhaberin bot mir Kaffee und ein Stuhl an, was ich beides dankend annahm. Maria kam aus der Umkleidekabine und führte mir das 1. Teil vor. Es war ein Kostüm aus weißem Leder. Der Rock endete kurz über dem Knie, war geknöpft und die Jacke reichte bis zu Hüfte. Es sass wie angegossen. Ich stieß leise einen anerkennenden Piff aus. Maria zwinkerte mir zu und leckte sich schnell mit der Zunge über die Lippen. Luder. Sie wollte mich scharf machen. Und es gelang ihr. Ich fühlte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Schnell an was Anderes denken. Bloß keine Beule in der Hose beim aufstehen. Maria erkannte natürlich meinen Zustand und machte sich einen Spaß daraus, mich noch mehr zu reizen, indem sie eine verführerische Pose nach der Anderen einnahm. Nach und nach führte sie mir ihre ausgewählten Kleidungsstücke vor. Glockenrock, Mini, Maxi, Lederkleid, Lederblusen in verschiedenen Farben. Zum Schluss hatte sie eine Lederhose an. Sie war so eng geschnitten, dass man die Ränder ihres Höschens sehen konnte.

Schließlich kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und bemerkte natürlich sofort meinen steifen Schwanz. „Was meinst du? Welche Sachen nehmen wir? Ob sie dir gefallen frage ich erst gar nicht, ich spüre ja das Ergebnis.“ sagte sie leise und bewegte ihr Hinterteil reibend auf meinen Schoß. „Am liebsten Alles. Aber frag doch erst mal, was das alles kostet.“ Maria stand auf und ging zu der Inhaberin. Die beiden unterhielten sich eine Weile und kamen dann zu mir. „Wir bekommen einen guten Preis wenn wir Alles nehmen.“ sagte sie, zwinkerte mir zu und nannte die Summe. Billig war es nicht, aber wenn sie meinte. Sie war die Fachfrau. Ich nickte. „Entschuldigen sie,“ sagte die Inhaberin, „ich habe auch noch ein paar Lederdessous. Wenn sie Interesse hätten? Ich gebe sie auch sehr günstig ab.“ Maria und ich schauten uns an. Ich signalisierte ihr Zustimmung. Wir folgten der Inhaberin und sie zeigte uns die Dessous. Es waren Mieder, BHs, Heben, Korsagen mit und ohne Straps, Strapsgürtel, schmal und breit. Maria suchte auch hiervon einige Stücke aus. An der Kasse bezahlte Maria. Über und über bepackt mit Tragetaschen verließen wir den Laden. „Jetzt hab ich Durst.“ sagte Maria. „Ok, bringen wir die Einkäufe zum Auto. Danach gehen wir was trinken.“ erwiderte ich. Gesagt, getan. Wir suchten ein kleines Cafe auf und bestellten Kaffee und Kuchen. „Sag mal, warum hast du denn die ganzen Sachen gekauft? Du hättest sie doch auch über dein Geschäft bestellen können.“ fragte ich sie. „Ja, hätte ich machen können. Aber dann wären 1. dummen Fragen aufgetaucht, so in der Art, für wen und warum. Und 2. war die Kleidung billiger, als für mich im Einkauf. Die Frau hat Geld gebraucht und ich konnte die Sachen noch unter Einkaufspreis herunterhandeln.“ erklärte sie mir stolz. Meine Frau, immer geschäftstüchtig. „Aber warum denn so viel?“ „Du Dummer. Ein Teil ist für dich. Ich habe doch gesehen, wie dich Leder anmacht. Und die Beule in deiner Hose, bei meiner Modenschau, war ja auch nicht von schlechten Eltern, wie ich bemerkt habe.“ Jetzt schwieg ich erst mal überrascht.

War mir das so deutlich anzusehen? Wahrscheinlich. Na ja, mein Körper kann nicht lügen. Ich grinste sie verlegen an. „Gut, du hast gewonnen. Was machen wir jetzt?“ „Och, noch ein bisschen weiter bummeln? Ist ja noch früh. Erst 16:00h.“ Ich zahlte und wir marschierten wieder los. Diesmal war ich derjenige, der ruckartig stehen blieb. „Was ist?“ Dann lachte sie. Ich war vor einem Schuhgeschäft stehen geblieben. In der Auslage standen ein Paar Lederstiefel. So genannte Overknees in rotem Leder mit Frontschnürung und bestimmt 15cm Stilettoabsatz. „Gefallen sie dir?“ Ich konnte nur nicken. „Schauen wir mal, ob es sie in deiner Größe gibt.“ Sagte Maria und zog mich zu dem Laden. Ich protestierte. „Ich kann doch nicht die Stiefel hier im Laden anprobieren. Was sollen denn die Leute denken?“ „Uns fällt schon was ein.“ Unerbittlich zog sie mich mit sich mit und wir betraten den Laden. „Haben sie die Overknees in Größe 40?“ fragte Maria die Verkäuferin. Die Verkäuferin sah irritiert auf Marias Füße. „Sie haben doch höchstens 38. 40 ist doch viel zu groß.“ Ach, die sind nich für mich. Eine Bekannte bat mich, die Stiefel zu kaufen.“ „Ich glaube, im Lager habe ich noch welche. Ich geh sie mal holen.“ Die Verkäuferin verschwand.

Ich staunte Maria an. Elegant gelöst, dachte ich. Denn meine Schuhgröße ist 40. Für einen Mann habe ich nämlich relativ kleine Füße. Die Verkäuferin kam mit 3 Kartons wieder. „Die Stiefel fallen unterschiedlich aus. Ohne Anprobe können wir nur raten.“ sagte sie. Maria sah mich wie überlegend an. Dann wandte sie sich an die Verkäuferin. „Ob mein Mann vielleicht die Anprobe machen könnte? Er hat dieselbe Schuhgröße.“ Ich wurde rot. Luder. Die Verkäuferin sah mich an und nickte. „Wenn es ihrem Mann nichts ausmacht?“ Maria bugsierte mich zu einem Hocker. Ich musste mir die Schuhe ausziehen. Als die Verkäuferin meine Socken sah sagte sie: „So wird das nichts. Moment, ich bin gleich wieder da.“ Kurz darauf kam sie zurück und hielt mir ein Päckchen Damenfüßlinge hin. „Ziehen sie die hier an. Dann stimmt die Passform besser.“ Ich zog die Nylonsöckchen an und schlüpfte in einen Stiefel. Die Verkäuferin kniete nieder und schnürte den Stiefel bis zu Wade, weiter ließ sich meine Hose nicht hinaufschieben. Zu Maria gewandt sagte sie: „Sie müssen darauf achten, dass das Leder ganz glatt anliegt und die Zunge straff gespannt ist. Ansonsten können Druckstellen entstehen.“ Und zu mir: „Und nun den Anderen.“ Also zog ich auch noch den Anderen an und wieder wurde er bis zur Wade geschnürt. „Nun stehen sie mal auf und sagen mir, ob es irgendwo drückt.“ Ich stand auf und tat sehr unbeholfen. Es sollte ja nicht bemerkt werden, dass das Laufen in hochhackigen Schuhen für mich nicht ungewohnt war. „Vorn an der Spitze drückt es gegen die Zehen.“ sagte ich. Ich musste mich wieder hinsetzen und das nächste Paar anprobieren. Das passte. Es sass wie angegossen. „Das müsste deiner Freundin passen.“ sagte ich zu Maria und hielt die Scharade aufrecht. „Gut, dann nehme ich das. Haben sie die Stiefel auch noch in schwarz?“ „Ja, ein Paar in dieser Größe haben wir noch und auch noch ein Paar in weiß.“ „Sehr schön. Die nehme ich auch. Und dann möchte ich dasselbe in meiner Größe. 38, wie sie richtig bemerkt haben.“ sagte Maria und zwinkerte mir zu. Ich hatte inzwischen wieder meine Schuhe angezogen. Ich nahm Maria beiseite. „Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind.“ flüsterte ich ihr drohend zu. Sie tat sehr erschrocken und sah mich gespielt ängstlich an. Das war zuviel. Ich musste laut lachen.

Maria fiel in mein Lachen ein und streichelte mir über die Wange. „Mein Armer. Ich mach es wieder gut. Versprochen.“ Die Verkäuferin kam zurück und jetzt probierte Maria die Stiefel an. Als sie die passenden gefunden hatte, ließen wir alles einpacken, zahlten und verließen das Geschäft. „Und nun?“ fragte sie. „Jetzt fahren wir nach Hause. Genug Geld für einen Tag ausgegeben.“ Auf dem Weg zu unserem Auto kamen wir noch an einem Strumpfwarengeschäft vorbei. Maria ließ mich vor dem Laden warten und betrat das Geschäft. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer vollen Plastiktüte zurück. „Jetzt haben wir alles. Ab nach Hause. Ich kann es kaum erwarten unsere Neuerwerbungen auszuprobieren.“
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Die Wandlung Teil 14
Die Wandlung Teil 14
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Daheim angekommen schleppten wir unsere Einkäufe ins Haus und stapelten erstmal alles im Wohnzimmer. „Hast du heute schon geübt?“ fragte mich Maria. „Nein, wie denn? Ich wollte gerade aufbauen, als du mit deiner Bekannten gekommen bist und mich fast bloßgestellt hast. Man, man, das war knapp.“ Gespielt wischte ich mir nicht vorhanden Schweiß von der Stirn. „Tut mir leid. Aber in ein paar Tagen sieht sie dich ja sowieso in Frauenkleidern.“ Ich nickte. „Ja, aber dann ist Fasching. Und ich bin nicht der Einzige, der so rumläuft.“ Maria nickte. „Hast ja Recht. Willst du dich denn heute noch mal umziehen?“ Ich überlegte. „Wir können all die schönen neuen Sachen anprobieren.“ lockte Maria. Das gab den Ausschlag. Auf der Rückfahrt hatte ich daran gedacht, wie sie in dem weißen Kostüm aussah und prompt einen Steifen bekommen. Allein der Gedanke daran machte mich schon wieder geil. Maria schien es zu bemerken. Sie kam zu mir, lehnte sich an mich und griff mir in den Schritt. „Oha, da habe ich wohl einen Nerv getroffen.“

Sie massierte meinen Schwanz durch die Hose. Ich schob ihren Rock hoch und steckte meine Hand in ihr Höschen. „Musst du gerade sagen. Du bist ja auch schon nass.“ Ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn vor und zurück. Eine Zeit lang standen wir so da und geilten uns auf. Dann schob mich Maria von sich. „Nein, so nicht. Komm, wir ziehen uns um.“ Wir zogen uns aus. Marias Spalte glänzt vor Feuchtigkeit und mein Schwanz stand steil nach oben. „Wer zieht was an?“ fragte sie. „Entscheide du.“ „Na gut. Du gehst ins Bad und klebst dir die Titten an. Ich suche in der Zwischenzeit etwas heraus.“ Ich machte mich auf den Weg. Noch im hinausgehen hörte ich, wie sie die ersten Schachteln öffnete. Als ich ins Wohnzimmer, mit wippenden Titten und Schwanz, zurückkehrte, hatte Maria schon eine Lederhebe und einen Lederstrapsgürtel umgelegt. Sie war gerade damit beschäftigt graue Strümpfe an den 6 Strapsen zu befestigen. „Deine Sachen liegen im Sessel.“ sagte sie, ohne aufzublicken. Ein Ledermieder mit Strapsen und Vorderschnürung, ein Leder-BH, eine helle Bluse aus Leder, ein Paar schwarze Nahtstrümpfe und der schwarze Minirock aus Leder. Vor dem Sessel standen die roten Overknees. Ich legte mir das Mieder um und schnürte es vorn zu. Es reichte vom Brustkorb bis zur Hüfte und engte meine Taille ein. Als ich die Strapse an den Strümpfen befestigt hatte, wurde mein Unterkörper von 6 schmalen, schwarzen Streifen eingerahmt, die Zug auf das Mieder auslösten. Der BH drückte meine Kunstbrust so zusammen, dass eine ansehnliche Furche entstand und prall und fest war. Die Bluse war cremfarben, aus weichen, dünnen Leder und vorn zu knöpfen. Nach dem zuknöpfen war der obere Rand des BHs im Ausschnitt zu sehen. Der Minirock reichte gerade so über die Strapse.

Dann setzte ich mich hin und zog die Stiefel an. Ich strich mit den Händen das Leder glatt und fing an zu schnüren. Immer enger umschloss das Leder meine Beine. Die Schnürung endete 10cm über dem Knie. Meine Beine waren rot eingepackt und nur ein ci. 10cm breiter Streifen Strumpf war zu sehen. Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Bei jeder Bewegung blitzten die Strapse hervor und man konnte ein Stück Haut vom Oberschenkel sehen. Das Gefühl, das die Enge der Stiefel erzeugte, machte mich immer geiler. Mein Schwanz rieb sich an dem weichen Leder des Minirocks, da ich ja kein Höschen anhatte. Ich sah an mir herunter. Der Rock stand vorn ab und meine Eichel rieb von innen an dem Leder. Unwillkürlich fasste ich mir an den Schwanz um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich hatte meine Umwelt ausgeblendet. „Halt. Stopp. So nicht.“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Maria hatte mich in die Wirklichkeit zurückgeholt. Verlegen grinste ich sie an. „Du willst doch nicht ohne mich beginnen, oder? Komm, hilf mir mal mit den Stiefeln.“ Sie hatte das weiße Kostüm an und hielt die weißen Stiefel in ihren Händen. „Würdest du sie mir bitte schnüren?“ sagte sie und deutete auf die Stiefel. „Ich kann mich nicht soweit vorbeugen.“ „Aber natürlich.“ Sie setzte sich in den Sessel und ich kniete vor ihr nieder. Ich nahm ihren bestrumpften Fuß und schob ihn in den Stiefel. Dann legte ich die Lederzunge auf ihr Bein, schob die Stiefelhälften zusammen, glättete sie und begann mit dem Schnüren. Ich rückte ein Stück vor, als ich höher schnürte. Das führte dazu, dass ihr Fuß in meinem Schoß lag. Die Stiefelsohle drückte gegen meinen Schaft. Ich lehnte mich etwas nach hinten um dem Druck zu entgehen, aber sie folgte mir mit dem Fuß und bewegte ihn hin und her. Noch weiter zurück ging es nicht, ich sass ja schon mit meinem Hintern auf meinen Fersen und fühlte das Leder meiner Stiefel am Po, da mein Mini verrutscht war. Sie will mich aufgeilen schoss es mir durch den Kopf. Ich hob den Fuß an, griff mir unter den Rock und bog meinen Schwanz nach unten. In der Stellung ist es schwerer für sie, dachte ich mir.

Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Da mein Rock verrutscht war, schaute meine Schwanzspitze mit bloßgelegter Eichel darunter hervor. Sofort erhöhte sie den Druck mit der ganzen Stiefelsohle über die gesamte Länge meines Schwanzes und ihr Absatz lag genau auf meiner Eichel. Nun bewegte sie ihren Fuß wippend vor und zurück, drückte so auf meinen Schwanz und rieb den Absatz über meine Eichel auf und ab. Mein Atem wurde schneller. „Komm spritz ab.“ sagte sie zu mir. Ich gab mich dem geilen Spiel hin und es dauerte nicht lange bis mein Saft hervorspritzte. Sofort drückte sie meinen Schwanz nach unten und ich schoss alles auf meine Oberschenkel, Strümpfe und Stiefelränder. Im Orgasmus beugte ich mich nach vorn und legte mein Gesicht gegen das glatte Leder ihrer Stiefel. Sie streichelte meine Wange und sagte amüsiert: „Geht es dir jetzt besser?“ Ich konnte nur nicken, meiner Stimme traute ich noch nicht so recht. Ich wollte aufstehen und ein Tuch holen um mich zu säubern, aber Maria hielt mich niedergedrückt. „Zieh mir erst die Stiefel an.“ Also beendete ich meine Arbeit. Habe ich Arbeit gesagt? Falsch. Es war ein Vergnügen. Als ich fertig war stand Maria auf und stellte sich vor mich. Sie stand wie eine wunderschöne Göttin, ganz in weißes Leder gekleidet, vor mir. Bewundernd sah ich zu ihr hoch. „Geh dich waschen.“ sagte sie.

Ich erhob mich. Da immer noch Saftfäden an meinem Schwanz hingen, hob ich den Rock und nahm meinen Schwanz in die Hand. So stolperte ich ins Bad. Die 15cm sind verdammt schwer zu laufen. Im Bad säuberte ich zuerst meinen Schwanz und tupfte dann mit einem feuchten Tuch das Sperma von meinen Strümpfen und den Stiefelrändern. „Wo bleibst du?“ rief Maria. Schnell kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. Dort erwartete mich eine Überraschung. Maria hatte die Hindernisstrecke aufgebaut, allerdings mit einer neuen Tücke. Sie hatte ein paar Hindernisse aufgestellt, über die ich steigen sollte. „Du musst auch das balancieren auf einem Bein üben.“ sagte sie. „Aber doch nicht mit diesen Mörderabsätzen. Ich habe zum 1. Mal solch hohe Hacken. 12cm war doch bis jetzt das Höchste.“ „Papperlapapp. Daran gewöhnst du dich. Komm, bei den ersten Runden stützt du dich auf mich.“ Ich seufzte ergeben auf. Maria trat neben mich und ich legte ihr meinen Hand auf die Schulter. Zusammen gingen wir los. Die ersten Runden wackelte ich bedenklich und einmal wäre ich beinahe gestürzt. Maria hielt mich fest. „Du darfst nicht immer nach unten gucken. Es ist wie beim Tanzen, du musst ein Gefühl dafür entwickeln. Konzentrier dich.“ Inzwischen fingen meine Schienbeine und Waden an zu schmerzen. Die überdehnte Haltung war doch ein bisschen viel. Ich sagte es ihr und fragte, ob wir nicht eine Pause machen wollten. „Du gehst 2 Runden allein. Dann machen wir Pause. Ich lass dich jetzt los.“ antwortete sie und entzog sich mir. Ich stand auf einem Bein, wollte über ein Hindernis steigen und wäre fast gefallen. Ich ruderte mit den Armen und konnte mich gerade noch so fangen. „Luder.“ presste ich hervor. Maria lachte.

Sie knöpfte ihren Rock bis zum Ansatz der Strapse auf und setzte sich in den Sessel. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie die Beine spreizte und eine Hand an ihre Möse führte. „Beeil dich. Deine Belohnung wartet.“ Sie zog die Hand von ihrer Möse, führte sie zum Mund und leckte daran. Dann steckte sie ihre Hand wieder zurück. „Ich bin schon ganz feucht.“ Auch bei mir regte sich wieder etwas. Mein Schwanz schwoll an und richtete sich auf. Ich konzentrierte mich und schaffte die 2 Runden ohne größere Schwierigkeiten. Ich drehte mich zu Maria, wollte zu ihr gehen und blieb überrascht stehen. Sie hatte den Rock noch einen weiteren Knopf geöffnet und ihre Beine über die Sessellehnen gelegt. Ihre Jacke war ebenfalls geöffnet. Sie spielte mit einer behandschuhten Hand an ihren Brustwarzen. Die andere Hand hatte sie unter ihrem Bein durchgeschoben und fickte sich mit einem Dildo. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging schwer. Ich sah, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ich ließ mich auf die Knie nieder und kroch leise zu ihr. Bei ihr angekommen streckte ich meinen Kopf vor und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Ein lautes Stöhnen belohnte meine Aktion. Und dann wurde mein Gesicht eingenässt. Maria kam. Sie zuckte mit dem Unterleib und stieß sich den Dildo tief in ihre Möse. Ich leckte mit ruhigen Schlägen weiter. Nach einiger Zeit schob sie mich von sich und zog mich zu sich hoch. Sie küsste mich und leckte ihren Saft von meinem Gesicht.

„Ich wollte eigentlich gar nicht. Aber du sahst so geil aus. Ich musste mich einfach befriedigen.“ sagte sie zu mir und zog den Dildo aus sich heraus. „Fein, aber wo zum Teufel hast du die Handschuhe und den Dildo her?“ „War schon alles bereitgelegt.“ Sie fasste mir an den Schwanz, zog meine Vorhaut zurück und rieb mit ihrem Lederzeigefinger über meine blanke Eichel. Genüsslich gab ich mich ihrem Spiel hin. Als ich anfing gegen ihren Finger zu stoßen hörte sie auf. „So nicht. Ich will dich nicht abwichsen, sondern spüren.“ Sie stand aus dem Sessel auf und kniete sich auf den Sitz. „Fick mich von hinten.“ Ich trat vor und schlug ihren Rock hoch. Sie beugte sich noch weiter vor und ihr Hintern kam höher. Der Anblick, der von straffen Strapsen eingerahmte Po, die Nahtstrümpfe, die Stiefel mit den spitzen Absätzen erhöhte meine Erregung. Jetzt wackelte sie auch noch auffordernd mit ihrem Hintern. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer nassen Spalte. „Nun mach, stoß mich.“
Ich zog meinen Schwanz zurück, setzte an und stieß zu. „Au.“ Erschrocken blickte ich auf. Ich war im falschen Loch. Mein Schwanz war bis über die Eichel in ihrem Poloch verschwunden. „Entschuldige.“ Ich wollte mich zurückziehen. „Nein, nein. Bleib drin. Aber bitte sei vorsichtig.“ stöhnte Maria und sah mich dabei an.

Langsam drückte ich nach, bis mein Schwanz ganz in ihrem Hintern verschwunden war. Mein Unterleib berührte ihre Backen. Die ganze Zeit nahm Maria nicht ihre Augen von mir. Sie atmete tief aus. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie die Luft angehalten hatte. „Beweg dich noch nicht. Ich will dieses Gefühl erst noch ein bisschen spüren.“ sagte sie zu mir. Ich hielt still, konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz vor Erregung zuckte. Nach einer Weile fing Maria an, mit ihrem Hintern zu kreisen und sich leicht vor und zurück zu bewegen. Sie fickte sich selbst auf meinem Schwanz. Sie fing an zu stöhnen und griff sich an die Muschi. „Komm, fick.“ presste sie hervor. Ich hielt sie an der Hüfte fest, zog meinen Schwanz fast ganz zurück und schob wieder vor. Nix mehr mit Vorsicht. Ich war geil und wollte abspritzen. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre Möse. Maria packte meine Eier und im Rhythmus meiner Stöße drückte sie leicht zu. Ihr Atem wurde immer schneller. Und dann stieß sie einen Schrei aus und ein Zucken überlief ihren Körper. Sie kam. Auch ich legte alle Zurückhaltung ab, stieß noch 2-mal in sie, versteifte mich und spritzte meinen Saft in ihren Darm. Ich legte mich auf ihren Rücken und küsste ihren Nacken, streichelte ihre Brust. „Das war toll.“ sagte ich zu ihr. „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“ „Ganz plötzlich. Ausprobieren wollte ich es schon lange, aber ich habe mich nicht getraut. Als du das falsche Loch getroffen hast und es nicht so sehr schmerzte, wie ich es mir vorgestellt hatte, habe ich die Gelegenheit ergriffen. Und es war, beziehungsweise ist, supergeil. Das müssen wir wiederholen. Oder hast du was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich ganz bestimmt nicht.“ „Bitte lass mich aufstehen, ich muss zur Toilette.“ Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr. Ich hob meinen Rock um ihn nicht zu beschmutzen. Als ich dann von ihr zurücktrat, lief ihr mein Sperma aus dem Loch. Schnell drückte sie eine Hand auf ihren Po. Mit der Anderen knöpfte sie ihren Rock ganz auf und ließ ihn im Sessel liegen. „Ich muss mich dringend waschen, sonst versaue ich die Klamotten. Mir läuft die Soße vorn und hinten raus.“ meinte sie lachend und verschwand im Bad. Ich schaute an mir herunter. Eine Wäsche hatte ich auch nötig. Mit hochgehobenem Rock stöckelte ich in unser 2. Bad im Obergeschoss.
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Die Wandlung Teil 15
Die Wandlung Teil 15
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Sorgfältig wusch ich mir Schwanz und Eier. Man, war das geil gewesen. Allein der Gedanke an das soeben erlebte, ließ mir schon wieder das Blut in den Schwanz schießen. Ich schwor mir, dass unbedingt zu wiederholen. Insbesondere, da Maria ja auch nicht abgeneigt war. Ich wunderte mich ein bisschen, was aus meiner Frau in den letzten Tagen geworden war. So wie jetzt hatte ich sie in unserer ganzen Zeit nicht erlebt. Geil ja, aber nicht so. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. „Wo bleibst du denn?“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ich komme schon.“ rief ich zurück und hörte schuldbewusst auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich klappte meinen Rock runter, konnte aber meinen halbsteifen, hängenden Schwanz nicht ganz verdecken. Die Eichel guckte vorwitzig unter dem Rocksaum vor. Bei jedem Schritt, den ich tat, schwang mein Schwanz hin und her, rieb an den Strapsen und an dem Rocksaum. Als ich das Wohnzimmer betrat hatte Maria ihren Rock wieder angezogen und sass auf dem Sofa. Sie blätterte in einer Zeitschrift. Sie sah auf und schaute mich an. Und natürlich bemerkte sie meinen halbsteifen Schwanz. Sie winkte mich zu sich und ich stellte mich neben sie.

„Ich muss mich noch bei dir bedanken.“ sagte sie, hob meinen Rock an und küsste meinen Schwanz. „Das war das fantastischste, was wir bisher gemacht haben. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Mein Orgasmus war einfach irre.“ Bingo, dachte ich, ihr hat es auch gefallen. Brauch ich sie nicht mehr zu überreden. „Aber das nächste Mal mit Kondom, damit mir der Saft nicht aus dem Hintern läuft. Und außerdem,“ mit schelmischen lächeln, „wenn du das Kondom abziehst, kann ich dir deinen Saft aussaugen wenn du kommst.“ Die ganze Zeit, während sie redete, spielte sie mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Als sie bemerkte, dass sich mein Schwanz aufrichtete hörte sie auf. Enttäuscht blickte ich sie an. „Später.“ versprach sie mir. „Erst wollen wir es uns ein bisschen gemütlich machen. Ich habe hier eine DVD, die wir uns gemeinsam anschauen können.“ Sie reichte mir die DVD. Ich erkannte sie sogleich wieder. Es war die mit dem Namen Modeschau aus ihrer Tasche. Aufseufzend ging ich zum Player und legte sie ein.

Als ich mich umdrehte, bedeutete mir Maria mich neben sie zu setzen und nicht in meinen Sessel. Ich setzte mich und Maria legte sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag, mit dem Gesicht zum Fernseher. Ihre Haare kitzelten an meiner Schwanzspitze, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz wuchs. Maria tat als merkte sie das nicht, drückte aber ihren Kopf noch fester gegen meinen Unterleib. Sie drehte sich so, dass mein Schwanz von ihrem Hals auf meine bestrumpften Oberschenkel gedrückt wurde. „Nun starte endlich den Film.“ sagte sie zu mir. Also gut. Knopf gedrückt, Film ab. Der Film begann mit einem jungen attraktiven Paar bei einem Einkaufsbummel. Sie wollte sich neue Klamotten kaufen und er sollte sie beraten. Wie langweilig. Ich schaute zu Maria. Sie lag lang ausgestreckt und hatte die Füße bequem gekreuzt. Ihr Oberteil war um 2 Knöpfe geöffnet und ich konnte den Ansatz ihrer Brust sehen. Warum nicht? Ich schob eine Hand in den Ausschnitt, umfasste ihre Brust und streichelte sie. Maria räkelte sich wohlig und knöpfte einen weiteren Knopf auf. Gut, jetzt kam ich besser an ihre Brustwarzen, die sich aufrichteten, als ich sie leicht rieb. Eine schwache Röte kroch ihren Hals hinauf, aber plötzlich hielt sie meine Hand fest. „Nicht. Nicht jetzt. Erst den Film.“ Ich wollte meine Hand wegziehen, aber sie hielt sie weiter auf ihre Brust gedrückt. Ich schaute wieder zu dem Film. Die Beiden waren gerade in der xten Boutique und sie probierte ein Kleid nach dem Anderen an und konnte sich nicht entscheiden. Ihr kam die Idee, dass ihr Partner doch mal die Kleider anziehen sollte, damit sie ein besseres Urteil über Sitz und Stil fällen konnte. Nur vor dem Spiegel wäre das nicht möglich. Ihr Begleiter wurde über und über rot und wollte das nicht tun. Sie trat an ihn heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Unglücklich nickte er und ging mit ihr zusammen in die Kabine. Jetzt wurde es interessant und ich sah genauer hin.

Als er sich seine Oberbekleidung auszog kam Damenunterwäsche zum Vorschein. Er trug eine fliederfarbene Strapscorsage mit passendem Slip und schwarze Nylons. Immer noch brachte er Einwände hervor, die aber von seiner Partnerin nicht beachtet wurden. Sie hielt ihm ein Kleid hin und half ihm, es anzuziehen. Sie bedeutete ihm zu warten und verließ die Kabine. Kurze Zeit später war sie wieder zurück und reichte ihm ein Paar Pumps. Widerstrebend zog er sie an und wurde von seiner Begleiterin aus der Kabine in den Verkaufsraum gezogen. Er hielt den Kopf gesenkt und es war ihm sichtlich unangenehm sich so zu präsentieren, wie man unschwer an seinem hochroten Nacken sehen konnte. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm. Mein Schwanz war zu voller Länge ausgewachsen und zuckte. Unruhig bewegte ich meine Hüften. Maria sah mich an, lächelte und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie legte eine Hand auf meine Oberschenkel in die Nähe meines Schwanzes und strich mit dem Fingernagel über meine Eichel. Ich stöhnte auf. Schnell nahm sie die Hand wieder weg. „Geduld mein Lieber, Geduld.“ „Du hast gut reden. Mein Schwanz schmerzt schon, so geil bin ich.“ Maria drehte sich wieder zum Bildschirm und ich tat es ihr gleich. Der junge Mann hatte seine Scheu überwunden und stöckelte vor seiner Freundin auf und ab. Drehte sich, zeigte sich von vorn und hinten. Man konnte sehen, dass er gefallen an der Situation gefunden hatte. Seine Bewegungen wurden immer ungezwungener. Seine Freundin schickte ihn wieder in die Kabine um ein anderes Kleid anzuziehen.

Als die Kamera ihn in der Kabine zeigte, konnte man sehen, wie sehr ihm das gefiel. Sein Schwanz war steif und lugte oben feucht glänzend aus dem Höschen heraus. Als er das 2.Mal aus der Kabine kam, erwartete ihn nicht nur seine Freundin, sondern auch die Verkäuferin der Boutique. Er wollte sofort zurück, aber er wurde von den beiden Frauen nach vorn in den Laden gezogen. Wieder musste er auf und ab gehen. Auf einmal zeigte die Verkäuferin auf seine Vorderseite. Dort hatte sich eine Beule gebildet und ein feuchter Fleck war auf dem Kleid zu sehen. Wütend ging die Verkäuferin zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige, während sie mit ihm schimpfte. Sie schickte ihn in die Kabine, dort solle er sofort das Kleid ausziehen und auf sie warten. Sie beredete sich kurz mit seiner Freundin und dann gingen die Beiden zu ihm. Jetzt merkte ich, dass auch Maria immer unruhiger wurde. Sie rieb ihre Beine aneinander und ihr Atem ging kürzer. Der Film ließ sie also auch nicht kalt. Ihre Hand hatte sich zu meinen Eiern vorgetastet und drückte sie vorsichtig. Ich öffnete meine Beine etwas, um ihr leichte Zugang zu gewähren. Währendessen hatten die beiden Frauen die Kabine betreten, wo der junge Mann schon auf sie wartete. Er trug nur die Unterwäsche und die Pumps und hielt verlegen seine Hände über seinen Unterleib gekreuzt. Die Verkäuferin zerrte seine Hände weg und zog ihm das Höschen bis in die Kniekehlen.

Sein steifer Schwanz sprang befreit nach vorn und die nasse Eichel schlug ihr gegen die Wange. Sie leckte mit der Zunge darüber und stand auf. Sie sah seine Freundin noch mal an und befahl ihm dann, sich selbst zu befriedigen. Er wollte nicht und sah hilfesuchend zu seiner Bekannten. Aber von dort hatte er keine Hilfe zu erwarten. Auch sie wollte, dass er sich selbst befriedigte. Er gab auf und griff sich an den Schwanz. Fing an zu wichsen. Beide Frauen feuerten ihn an und seine Bewegungen wurden schneller. Nun packte ihn die Verkäuferin an den Eiern und seine Freundin streichelte seinen Po. Kleine Schweißperlen erschienen auf seiner Stirn und er öffnete den Mund zu einem Schrei. Auch die Frauen bemerkten, dass es gleich soweit sein musste. Die Verkäuferin kniete sich vor seinen Schwanz, den Mund geöffnet und seine Freundin entfernte seine Hand vom Schwanz und wichste ihn weiter. Und dann kam es ihm. Und mir auch. Er schoss alles in das Gesicht und den Mund der Verkäuferin und ich schoss alles in die Haare und den Nacken von Maria. Laut stöhnend beugte ich mich über sie und pumpte, während ich auf dem Bildschirm beobachtete wie seine Freundin ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz herausmolk. Als Sie die Hand zum Mund führte, um sie abzulecken, kam es auch Maria. Ihr Unterleib zuckte und sie krallte sich an mir fest. Sie warf sich herum und nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber. Ich beobachtete indessen, wie die Freundin sich zu der Verkäuferin hinab beugte, sie küsste und das Sperma von ihrem Gesicht ableckte. Der Mann hatte sich auf einen Hocker gesetzt und schaute den Beiden zu. Und dann erschien der Abspann: Ende Teil 1. Es gab noch einen 2. Teil? Den muss ich haben, nahm ich mir vor.

Maria hatte inzwischen ihr Lecken eingestellt und sah mich an. „Na, immer noch langweilig?“ „Du hättest mir ruhig sagen können, dass das ein Porno ist.“ „Aber dann wäre es ja keine Überraschung gewesen.“ „Auch wieder war.“ „Scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben. War eine ordentliche Ladung, die du mir in die Haare gespritzt hast. Mein Ohr und mein Hals haben auch ihren Teil abbekommen. Und jetzt läuft mir alles in den Rücken.“ Sie stand auf und zog die Jacke aus. „Ich will keine Flecken rein machen. Die gehen aus Leder so schwer raus.“ „Dann zieh man deinen Rock auch aus. Oder willst du sagen, dass du nicht gekommen bist?“ „Doch, doch. Aber die kluge Frau baut vor.“ erwiderte sie lachen und knöpfte ihren Rock ab. Sie trug ein Höschen. Luder. Sie wusste ganz genau, was passieren würde. „Ich geh jetzt duschen. Kommst du mit?“ fragte sie mich. Ich nickte nur, denn bei mir klebte auch ein Teil des Spermas auf den Stümpfen und den nackte Oberschenkeln. Sie hielt mir abwechselnd ein Bein hin und ich schnürte ihr die Stiefel auf und zog sie ihr aus. Schnell entledigte ich mich auch meiner Stiefel und den Rest meiner Klamotten. „Sag mal,“ fragte ich sie, „wie kommt es denn, dass du nur vom zugucken gekommen bist?“ „Fühl mal.“ sagte sie und hielt mir ihre Muschi hin. Ich fühlte es. Raffiniertes Biest. Sie hatte sich die Liebeskugeln in die Muschi gesteckt. Kein Wunder, dass sie ohne mein zutun gekommen war. „Respekt.“ sagte ich und verbeugte mich vor ihr. „Komm duschen. Und dann gehen wir schlafen. Ich bin ganz schön geschafft. Oder was meinst du?“ Ich stimmte ihr zu und wir gingen unter die Dusche und anschließend schliefen wir eng umschlungen ein.
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Die Wandlung Teil 16
Die Wandlung Teil 16
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Am nächsten Morgen erwachte ich allein. Maria war schon auf dem Weg zum Geschäft. Verschlafen ging ich ins Bad. Das Gehen fiel mir gar nicht so leicht. Meine Wadenmuskeln schmerzten von den Stiefeln, die ich gestern angehabt hatte. 15cm. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Nie hätte ich gedacht, dass ich darin laufen könnte. Die heiße Dusche tat mir gut und danach ging es wieder einigermaßen. Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer überlegte ich, was ich heute anziehen sollte. War aber vergebene Liebesmüh. Maria hatte mir mein Outfit schon zurecht gelegt. Ich muss einfach mal früher wach werden und sie dabei beobachten. Ich glaube langsam, sie verwandelt sich in eine Katze, so leise ist sie, wenn sie mir die Kleidung hinlegt. Ich bekomme jedenfalls nichts davon mit. Und heute Morgen, mit halbgeschlossenen Augen, hatte ich auch nichts gesehen. Jetzt inspizierte ich die Kleidungsstücke. Auf dem Stuhl lagen die Dessous. Eine Taillencorsage mit 6 Strapsen, ein Push-Up BH, ein Höschen, ein Unterkleid alles fliederfarben und pinkfarbene Nahtstrümpfe 10 DEN. Ein heller Rock und eine weiße Bluse hingen auf einem Bügel am Schrank. Also zurück ins Bad und die Silikonbrüste angeklebt. Nachdem das erledigt war wieder ins Schlafzimmer und ankleiden. Die Corsage hatte seitwärts 3 Häkchen, darüber einen Reißverschluss. Sie sass ziemlich eng. Ich musste den Bauch einziehen, um alles zu schließen. Gedanklich einen Haken machen, abnehmen. Dann der BH.

Als ich ihn umgelegt hatte drückte er meine Silikonbrust nach oben und zusammen, sodass ein Spalt zwischen den Brüsten zu sehen war. So, Höschen an und Unterkleid über und mal in den Spiegel schauen. Man, durch den BH sah meine Brust größer aus und durch die Corsage meine Taille schmaler. Aha, die Tricks der Frauen. Nicht alles was draufsteht ist auch drin, schmunzelte ich vor mich hin. Nun setzte ich mich hin, öffnete die Strumpfverpackung und zog mir vorsichtig die Strümpfe an. Anstrapsen und im Spiegel kontrollieren, ob die Nähte auch mittig sitzen. Passt. So langsam bekomme ich Erfahrung darin. Jetzt die Bluse und zum Schluss der Rock. Der Rock reichte von der Taille bis gut eine Handbreit über die Knie und war aus hellen Leinen. Oben wurde er mit 3 Knöpfen geschlossen und an den Seiten hatte er Gehschlitze, die auch mit Knöpfen bis ungefähr 10cm oberhalb der Knie, verschlossen waren. Man konnte so die Schrittlänge einstellen. Im geschlossenen Zustand war nur ein besseres Tippeln möglich, stellte ich fest. Ich öffnete die Knöpfe bis auf 3, sodass ich bequem gehen konnte. Zum Schluss zog ich mir die 7cm Pumps an. Ich wollte mich heute etwas schonen. Das in den Stiefeln gestern, mit der Absatzhöhe, das musste ich erst noch üben. So ausstaffiert setzte ich mich vor den Schminkspiegel und trug Make Up auf. Zu guter Letzt noch die braunhaarige Perücke. Noch ein bisschen zurechtzupfen, Ohrringe anklipsen und eine Goldkette meiner Frau umlegen. Fertig. Ich stellte mich vor den großen Spiegel und überprüfte mein Aussehen. Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich das bin, hätte ich mich nicht erkannt. Mein Spiegelbild zeigte mir eine Frau. Nicht im klassischen Sinne schön, aber attraktiv. Mit schmaler Silhouette. Und einer Beule am Unterleib. Das Ganze hatte mich natürlich erregt.

Also Rock wieder aus. Gucken wo diese Metallröhre ist. Ah, gefunden. Ins Bad stöckeln. Die geilen Impulse aus der unteren Region ignorieren, Waschlappen mit kaltem Wasser auf meinen Steifen Schwanz legen, das zusammengeschrumpelte Stück in die Röhre und verschließen. In das Höschen eine Slipeinlage und Rock wieder an. Neue Kontrolle. Besser. Jetzt brauchte ich einen Kaffee. Ich ging in die Küche und setzte Kaffee auf. Bis der Kaffee fertig war ging ich ins Wohnzimmer und nahm die DVD von gestern Abend aus dem Player. Ich wollte doch mal im Internet recherchieren, ob ich nicht auch den 2. Teil bekommen könnte. Ich war richtig heiß darauf. Mit dem inzwischen fertig gewordenen Kaffee ging ich in mein Arbeitszimmer und startete den PC. Als Suchbegriff den Hersteller eingeben und abwarten. Das Ergebnis war nicht überraschend. Es war ein Pornoverlag. Die Auswahl war reichlich. Der Filmtitel stand unter der Rubrik DWT. DWT? Schnell mal nachschlagen. Ah, Damenwäscheträger. Männer die gern Dessous und Kleider trugen, ohne aber Homosexuell zu sein. Aha. War ich auch so? Nö, verneinte ich vor mir. Im Moment trage ich zwar Frauenklamotten, es macht mich auch unheimlich an, aber es ist ja nur für den Ball in 8 Tagen beruhigte ich mich selber. Da gibt es ja noch eine Unterrubrik. Schau an, schau an. Männer, die sich in Frauenkleidern Frauen unterwerfen. Und da waren Bilder dabei, die mir das Blut in den Schwanz trieben. Hätte ich den KG nicht umgehabt, ich hätte hemmungslos gewichst. Frauen, streng gekleidet in Leder, Lack und Latex und in herrischer Pose, die sich von mal mehr, mal weniger bekleideten Männern bedienen und verwöhnen ließen. Die Männer trugen ausnahmslos Dessous aus denselben Materialien. Einige waren gefesselt, andere nicht. Allen war gemein, dass man ihre steifen Schwänze sehen konnte. Man oh man. Ich nahm mir vor, diese Seite später noch genauer zu studieren. Erstmal speicherte ich sie unter Favoriten ab.

Zurück zur Hauptseite. Noch mal den Filmtitel eingeben. Da ist es. Es gibt 3 Teile. Den 1. haben wir ja schon, also bestellte ich die anderen beiden. Lieferzeit 7 Tage. Na gut. abschicken. Erledigt. Ich schaute auf die Uhr. Was, schon 11:00h? Eine Stunde hatte ich hier verdaddelt? Muss mich doch mehr gefangen genommen haben, als ich dachte. Jetzt aber schnell die Übungen machen. Ich verließ mein Arbeitszimmer, ging ins Wohnzimmer und baute den Parcours auf. Dann zog ich mir die 12cm Pumps an, Vorbereitung für die Stiefel, und lief die Strecke ab. Auf einmal klingelte das Telefon. Bestimmt Maria. Ich stöckelte hinüber und meldete mich. „Meißen.“ „Siegland. Guten Tag Herr Meißen.“ hörte ich die Stimme der Chefsekretärin. Mir wurde heiß und kalt. Erwischt. Blödmann, es gibt doch kein Bildtelefon, sie kann dich doch nicht sehen, sagte ich zu mir. „Guten Tag Frau Siegland, das ist aber eine Überraschung. Was liegt denn an? Muss ich meinen Urlaub abbrechen?“ „Nein, nein. Ich rufe aus persönlichen Gründen an. Sie hatten doch von ihrer letzten Auslandsreise so ein Computerdiagnostikprogramm mitgebracht. Mein PC Zuhause spinnt, und da wollte ich mal fragen, ob sie mir das ausleihen können.“
„Aber natürlich. Ich kopiere es ihnen und bringe es Morgen in der Firma vorbei.“ „Ist es möglich, dass ich es heute noch bekomme? Es ist wirklich dringend.“ Was nun? In dieser Aufmachung ins Büro. Ich stippte mir selbst an die Stirn. „Ich war gerade auf dem Weg wegzufahren. Aber sie können ja nach Feierabend vorbeikommen und die CD abholen.“ Was hatte ich da gerade gesagt? Abholen? Frau Siegland? Und ich in diesen Klamotten? „Ich lege die CD heraus damit meine Frau sie ihnen geben kann. Ich weiß nicht, ob ich bis dahin zurück bin.“ Geschickt gemacht lobte ich mich selber. „Das ist nett. Ich bin dann so gegen 17:00h bei ihnen. Vielen Dank und einen schönen Tag noch.“ „Ihnen auch.“

Und was jetzt? Maria anrufen. „Damenbekleidung Meißen, Frau Meißen am Apparat.“ „Hallo Schatz, du musst mir helfen.“ „Hallo Liebling. Wobei? Bekommst du den BH nicht zu.“ lachte Maria ins Telefon. Hmpf. „Verklapsen kann ich mich selber, Frau Klugscheißer.“ antwortete ich mit einem lachen. „Aber jetzt mal im ernst. Die Siegland will um 17:00h hier von uns etwas abholen und ich habe keine Lust mich jetzt ab- und nachher wieder aufzubrezeln. Kannst du nicht früher das Geschäft verlassen? Du könntest ihr dann die CD geben, während ich mich solange ins Schlafzimmer verdrücke.“ „Moment, ich schau mal nach was noch anliegt. Frau Söll,“ hörte ich durch den Hörer, „gibt es noch etwas wichtiges heute Nachmittag? Nein? Gut, danke.“ und wieder zu mir. „Geht klar. Ich bin 16:30h zu Hause. Mach mir keine Dummheiten bis dahin.“ und hauchte einen Kuss in den Hörer. „Wer ich? Ich doch nicht.“ antwortete ich lachend und legte auf. Ich kopierte das Programm auf CD und legte die CD ins Wohnzimmer. Dann fuhr ich mit meinen Übungen fort. Mir fiel das Laufen, Bücken, Setzen immer leichter. Selbst in diesen Pumps. Aber so langsam bekam ich Hunger. Schnell in die Küche. Nix im Kühlschrank. Na gut, dann eben Tiefkühlpizza. Nach dem Essen legte ich mich auf das Sofa. Nur ein ¼ Stündchen Augenpflege. Hab ich mir verdient.
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Die Wandlung Teil 17
Die Wandlung Teil 17
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„Hallo Schatz, aufwachen. Es ist gleich 17:00h.“ wurde ich geweckt. Wie, was? Tatsächlich. Ich hatte 2 Stunden gepennt. Maria sass neben mir und streichelte meine Beine. Ich erschauerte. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock. „Huch, was ist denn das?“ sagte sie, als sie statt meines Schwanzes das Metallrohr berührte. Verlegen grinsend sagte ich zu ihr: „Wenn ich es nicht umgemacht hätte, hätte ich gewichst und das wollte ich nicht. Ich wollte warten, bis du Zuhause bist.“ Maria streichelte meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt geh lieber ins Schlafzimmer. Frau Siegland müsste gleich hier sein.“ Sie hob meinen Rock und drückte noch einen Kuss auf meine Eier. „Schade, ich könnte jetzt auf etwas Anderes.“ Ich griff ihr unter den Rock. „Und wie ich sehe du auch.“ sagte ich als ich ihre Nässe spürte. „Später. Nun aber los.“ Sie zog mich vom Sofa und schob mich ins Schlafzimmer. Da klingelte es auch schon. Ich setzte mich aufs bett und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Grummel, grummel, laber, laber. Klack, klack, klack. Tür zuschlagen. Dann wurde die Schlafzimmertür aufgerissen, Maria stürmte auf mich zu, stieß mich rücklings aufs Bett.

Sie setzte sich auf meinen Bauch, beugte sich vor und küsste mich. Mit einer Hand fuhr sie zwischen meine Beine und befummelte meine Eier. Natürlich mit dem Erfolg, dass sich mein Schwanz aufrichten wollte. Ich zuckte zusammen, als er an die Grenzen seines Gefängnisses anstieß. „Warte,“ sagte ich, „ich hole den Schlüssel und schließ mich auf.“ „Nein, erst leckst du mich.“ erwiderte sie und stand auf. Ruckzuck war sie aus ihrem Rock und ihrem Höschen gestiegen. Sie stieg wieder auf mich und spreizte meine Arme seitwärts ab und kniete sich auf sie. Jetzt senkte sie ihren Unterleib auf meinen Mund. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihren Kitzler sehen konnte. „Leck.“ sagte sie heiser und senkte sich noch tiefer ab. Ich schob meine Zunge vor und leckte über ihre Scham. Ich konnte ihre Nässe spüren. Sie war hochgradig erregt. Nun bewegte sie ihr Becken vor und zurück, hoch und runter. Ich brauchte selber nicht viel zu tun, sie fickte sich auf meiner Zunge. Es dauerte nicht lange und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Mit einem tiefen Seufzer rollte sie sich neben mich und küsste mein verschmiertes Gesicht. „Befrei meinen Schwanz, es schmerzt schon, so geil bin ich.“ flehte ich sie an. „Noch nicht. Ich will noch mal.“ Sie schob meinen Rock hoch, zog das Höschen in die Kniekehle und setzte sich in Reiterstellung auf meinen Unterleib. Sie platzierte die gebogene Metallröhre zwischen ihren Schamlippen. Dann bewegte sie sich vor und zurück. Sie masturbierte auf meinem gefangenen Schwanz. Ihr Saft lief über meine Eier, und die Röhre fing an zu glänzen. Jedes Mal wenn sie nach vorn schob, bockte ich von unten gegen, sodass das Metall ihren Kitzler berührte.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Säfte flossen stärker. Und dann kam sie ein 2. Mal mit einem lauten Aufschrei. Sie ließ sich schweratmend auf mich fallen und nur ihr Schoß rieb sich noch ein wenig an der Röhre. „Gott war das gut.“ stöhnte sie. „Und ich?“ fragte ich. „Mach mich endlich frei, ich will auch spritzen.“ Schwerfällig erhob sie sich. „Wo hast du den Schlüssel?“ „Liegt im Wohnzimmer auf dem Tisch. Beeil dich, ich halt es nicht mehr aus. Meine Eier platzen gleich.“ Sie beugte sich zu mir. „Mein armer Schatz.“ Gab mir einen Kuss und verschwand. Gleich darauf war sie zurück. Sie zog sich noch ihre Bluse aus, hielt mir den Schlüssel hin und legte sich auf das Bett. Blitzschnell sprang ich auf und fummelte mein Gefängnis ab. Mein Schwanz stand sofort steil von mir ab. Ich krabbelte auf das Bett und wollte meinen Schwanz in ihrer Muschi versenken. „Nein, nicht. Fick mich zwischen meinen Brüsten. Ich will dich spritzen sehen. Ich will deine Soße auf meinen Titten spüren.“ Mir war alles egal, ich wollte bloß noch meinen Saft loswerden. Ich schob meinen Steifen unter ihren BH in ihr Tittental. Sie drückte von den Seiten ihre Titten zusammen und ich rammelte los. 3,4, Stöße und als beim 5 Stoß meine Eichelspitze fast ihr Kinn berührte, sie ihren Kopf hob und leicht mit der Zungenspitze über die Eichel fuhr, spritzte ich ab. Die ersten 2 Spritzer trafen sie an die Nase und auf die Lippen. Dann zog ich meinen Schwanz etwas zurück, spritzte ihr unter das Kinn und den Rest auf ihre Titten. Sie fasste an meinen Schwanz und wichste mir auch noch den letzen Rest raus. Als nichts mehr kam verwischte sie mein Sperma auf ihrer Brust. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und mit einem Finger nahm sie den Fladen vom Kinn und schleckte ihn ab.

Da mein Schwanz nichts von seiner Härte verloren hatte zog ich ihn aus der Umklammerung ihrer Titten, rutschte nach unten und stieß ihn in ihre Muschi, die mich heiß und feucht erwartete. Sofort fingen ihre Votzenmuskeln an, meinen Steifen zu massieren. Eine Weile lag ich nur still und genoss. Dann begann ich sie mit langen, ruhigen, tiefen Stößen zu ficken. Sie erwiderte mit ihrem Becken meine Bewegungen. Sie zog meinen Kopf auf ihre spermaverschmierte Brust. Ich umschmeichelte mit der Zunge ihre Brustwarzen, was sie mit einem Stöhnen quitierte. Ich saugte ihre Warzen in meinen Mund und knabberte leicht daran. Ihre Bewegungen wurden fordernder. Als sie dann noch ihre Beine hinter meinen Oberschenkeln kreuzte und ich das Reiben ihrer Nylons an meinen spürte, war es um mich geschehen. Ich stieß noch einmal tief in sie, ihr Mund formte ein O, und ich verströmte den Rest meiner Sahne tief in ihr. Auch sie kam noch einmal. Sie verkrampfte sich und zitterte am ganzen Körper. Ich streichelte sie und küsste sie im Gesicht, auf den Mund, auf die Nase und den Ohren. Sie streichelte meinen Rücken und spielte durch das Unterkleid mit dem Verschluss meines BHs. Mit ihren Beinen rieb sie immer wieder an meinen, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Ist dir kalt?“ fragte sie schelmisch. „Du kannst Fragen stellen.“ Ich verschloss ihren Mund zu einem tiefen Kuss. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten fragte sie: „Wofür war denn das?“ „Ich liebe dich.“ antwortete ich nur. Ich küsste noch einmal ihre Brust und rollte mich von ihr runter und auf den Rücken.

Sofort drehte sie sich seitlich und drängte sich eng an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ein Bein legte sie auf meinen Oberschenkel und schob es soweit hoch, das ihr bestrumpftes Knie meine Eier berührte. Ihre Hand streichelte mich an der Hüfte, am Bauch und verirrte sich auch immer mal wieder zu meinem Schwanz, den sie dann immer leicht drückte. „Ich brauch eine Pause.“ sagte ich zu ihr. „Du kannst aber auch nichts ab.“ erwiderte sie mit einem Lachen. Ich knuffte sie und brummte nur. „Ich habe nächste Woche frei. Frau Söll vertritt mich im Geschäft. So können wir die restlichen Tage zusammen üben. Du musst mir ja auch noch männliches Verhalten beibringen. Freust du dich.“ „Na klar. Ist es wenigstens am Tag nicht mehr so langweilig.“ Plötzlich hörte ich ein grummelndes Geräusch. Maria lachte laut auf. „Ich habe Hunger.“ sagte sie. Erschrocken blickte ich auf meine Uhr. Schon 19:00h. Höchste Zeit für das Abendbrot. „Ich mach uns schnell etwas. Bleib liegen.“ sagte ich zu ihr, befreite mich aus ihrer Umklammerung und erhob mich. Ich zog den Rock nach unten und wollte ihn glatt streichen, war aber vergebene Liebesmüh. „Das kannst du vergessen. Zieh ihn doch aus, oder willst du noch irgendwo hin?“ sagte sie. „Du hast Recht. Warum auch nicht. Und so will ich bestimmt nicht raus.“ antwortete ich und stieg aus dem Rock. Auch die Bluse war verknittert und ich zog sie auch aus. Dann schlüpfte ich in mein Höschen, in die Schuhe und machte mich auf den Weg in die Küche. Schnell hatte ich eine Kleinigkeit zubereitet. Ich stellte alles auf ein Tablett und wollte gerade zu ihr gehen als mir noch etwas einfiel. Wir hatten doch noch eine Flasche Sekt.

Ruckzuck geholt, geöffnet, in den Sektkübel gestellt, 2 Gläser dazu, fertig. Schwer beladen machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schön vorsichtig. Ich konnte ja durch das Tablett vor meinem Bauch nichts sehen. Maria hatte sich den BH auch ausgezogen und lag nun nur mit Strapsen + Nylons auf dem Bett. Sie klatschte in die Hände und freute sich. „Daran könnte ich mich gewöhnen. So von dir verwöhnt zu werden.“ Sie richtete sich auf und lehnte sich an das Kopfteil des Bettes. Ich spielte mit. „Wie Mylady gewünscht haben. Ein kleiner Imbiss.“ Ich versuchte einen Knicks und beinahe wäre das Tablett auf ihr gelandet. Sie musste grinsen. „Das üben wir noch. Ach, es ist ja nicht so einfach, gutes Personal zu bekommen.“ beschwerte sie sich. Ich stellte das Tablett ab und drohte ihr mit dem Finger. Dann setzte ich mich zu ihr und fütterte sie. Immer ein Häppchen, dann einen Schluck Sekt. Zwischen 2 Bissen sagte sie: „Zieh dein Unterkleid und dein Höschen aus, ich will dich auch sehen.“ Schnell zog ich mir das Unterkleid über den Kopf und das Höschen aus. Als ich sie jetzt weiterfütterte legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz, wichste leicht, kraulte meine Eier. Die Behandlung blieb nicht ohne Erfolg.

Langsam hob die einäugige Schlange ihren Kopf. Maria bemerkte das natürlich. Sie drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich stellte das Tablett auf den Boden und vergolt Gleiches mit Gleichem. Während ich genüsslich ihre Muschi leckte saugte Maria an meinem Schwanz, leckte an meinen Eiern und ließ meinen Schwanz wie-der tief in ihrem Mund verschwinden. Ich fing an sie leicht in den Mund zu ficken und auch sie bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. „Wenn du so weitermachst, spritze ich dir in den Mund.“ stöhnte ich zwischen ihren Schenkeln. „Gmpfl.“ „Was?“ Sie ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. „Dann tus doch.“ und schob meinen Schwanz wieder in ihre Mundhöhle, leckte und saugte jetzt stärker. Das Jucken an meiner Eichel wurde intensiver und als sie mit der Zunge das Bändchen umschmeichelte spritzte ich ihr den kläglichen Rest in ihr Schleckermaul. Sie unterstützte mein Spritzen mit wichsenden Bewegungen an meinem Schaft. Erst als nicht mehr kam leckte sie noch mal über meine Eichel und meine Eier. Dann drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Beine schlossen sich in meinem Nacken. Zogen mich noch näher an ihre Möse. Und dann zuckte auch sie und kam. Nach mir einer endlos erscheinenden Zeit löste sie ihre Umklammerung und ich holte tief Luft. „Willst du mich umbringen?“ fragte ich sie. Blitzschnell drehte sie sich um, bedeckte mein Gesicht mit Küssen. „Nein, nein und nochmals nein. Aber es war so schön intensiv.“ „Na gut, verziehen.“ Und dann lachten wir beide und kuschelten uns aneinander.
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Die Wandlung Teil 18
Die Wandlung Teil 18
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Wir müssen eingeschlafen sein. Ich erwachte durch einen fürchterlichen Druck auf der Blase. Maria lag auf ihrer Seite des Bettes und schlief tief und fest. Sie hatte sich etwas bloßgestrampelt und so zog ich die Decke wieder über sie. „Grmpfl.“ nuschelte sie und wickelte sich in die Decke ein. Ich stand auf und ging leise ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert hatte kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Aus meinem Schrank nahm ich mir einen Schlafanzug. Nochmals ins Bad, die Wäsche ausziehen, die Brüste abnehmen und säubern. Jetzt den Schlafanzug an und wieder ins Bett. Licht aus, Augen zu. Ich wachte gegen 08:00h auf. Maria schlief noch. Ha, bin mal vor ihr wach. Ich nahm aus meinem Schrank 2 Herrengarnituren, 2 Hosen. 2 T-Shirts und 2 Hemden. Ab ins Bad, duschen. Dann zog ich mir meine Klamotten an. Irgendwie ungewohnt. Hatte ich doch in den letzten Tagen überwiegend Frauenkleider getragen. Aber einen Vorteil hat es, dachte ich, ich bin schneller fertig. Kein Schminken, kein Frisieren, kein Brüste ankleben. Ich legte eine Hose über einen Bügel, das Hemd darüber und hängte ihn an den Wandheizkörper. Die Unterwäsche legte ich auf einen Stuhl. Ab in die Küche, Frühstück zubereiten. Kaffeemaschine an, Tassen, Brettchen, Messer Löffel hinlegen. Alles ganz leise. Soll ja eine Überraschung werden. Jetzt noch schnell Brötchen holen. Als ich zurückkomme, 09:00h, schläft sie immer noch. Jetzt ist es genug, denke ich.

Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe ihr die Bettdecke weg. Beuge mich über sie und küsse sie auf ihr Ohr. „Mmh.“ kommt es verschlafen, „Mehr.“ und zieht mich zu sich runter. Ich küsse sie auf die Stirn. „Aufstehen, mein Schatz. Frühstück ist fertig.“ „Will nicht.“ sagt sie wie ein kleines Mädchen und zieht die Decke wieder über sich. „So nicht.“ schimpfe ich lachend, entwende die Decke und schmeiße sie auf meine Seite. Sie rollt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Der Anblick steigert meinen Blutdruck, aber jetzt noch nicht. Wenn ich jetzt nachgebe, kommen wir den ganzen Vormittag nicht aus dem Bett.
Ich packe ihre Hand und ziehe sie hoch. „Sklaventreiber.“ sagt sie und öffnet ihre Augen. Sie blinzelt einmal, zweimal. „Wie siehst du denn aus?“ fragt sie mich verwundert. „Naja, so wie immer. Wieso, gefällt dir es nicht.“ „Doch, doch. Aber es ist so ungewohnt. Ich habe dich in den letzten Tagen ja sonst fast nur in Kleidern gesehen. Warum bist du denn Heute so angezogen?“ „Tja, meine Kleine. Heute bist du mit deinen Übungen an der Reihe. Heute bekommst du mal von mir ein paar Unterweisungen. So und jetzt ab ins Bad. Ich habe dir schon Klamotten hingelegt. Und beeil dich, sonst schmeckt der Kaffee nicht mehr.“

Vor sich hingrummelnd geht sie los. Ja, ja, mein kleiner Morgenmuffel. Ich höre Wasser rauschen und wieder verstummen. Dann öffnet sich die Badezimmertür und sie streckt ihren Kopf heraus. „Ich habe keinen BH, holst du mir bitte einen?“ „Du brauchst keinen, Männer tragen doch keinen BH.“ „Wie, soll bei mir alles baumeln?“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Was tun? „Moment, ich lass mir was einfallen. Du kannst ja schon mal den Rest anziehen. Und ja nicht schminken.“ Wie bekomme ich ihren Busen flach? Ich erinnere mich an einen Film, wo eine Frau dasselbe Problem hatte. Wie hatte sie das gelöst? Ach ja. Ich hole aus dem Auto den Verbandskasten, gehe ins Bad und lache laut auf. Maria steht in Boxershorts und schwarzen Herrensocken vor mir. Sie versucht gerade in meine Hose einzusteigen. Sie funkelt mich an. „Ha, ha. Sehr komisch.“ „Ja. Denk daran, ich habe auch nicht besser ausgesehen.“ Und grinse immer noch. „Hast ja Recht. Aber was machen wir nun mit meiner Brust?“ fragt sie und zieht die Hose hoch. Sitzt etwas eng, ihr Hintern ist doch ausgeprägter als meiner, aber es sieht gut aus. „Da abschneiden nicht in Frage kommt,“ sie funkelt mich böse an, „werde ich dir eine Bandage umlegen.“ „Hä?“ „Warte ab.“ Ich nehme ein Verbandspäckchen aus dem Kasten und entferne den Zellophanschutz. „Stell dich mal vor mich und heb die Arme.“ Ich lege die erste Lage oberhalb ihrer Brüste und wickele dann schnell den Rest straff über ihre Brust. „Du musst sagen, wenn es zu fest ist.“ Sie schnauft nur. „Geht schon.“

Ich befestige die Binde mit Heftpflaster auf ihrem Rücken. Ihre Brüste sind flachgedrückt und verteilen sich nun auf dem Brustkorb. „So, fertig. Müsste so gehen. Schau mal in den Spiegel.“ Sie dreht sich um und keucht auf. „Ich seh ja aus wie eine Mumie. So geht das nicht. So laufe ich nicht herum.“ „Soll ja auch nur ein Provisorium sein, bis uns was Besseres einfällt.“ beruhige ich sie. „Mir ist schon was eingefallen. Nach dem Frühstück fahren wir in die Stadt. Ich kaufe Sport BHs.“ „Und Herrenschuhe.“ sagte ich. „In deiner Größe. Meine passen dir ja nicht.“ Sie zieht nun das Shirt und das Hemd an. Ich habe ihr schon ein extra etwas weiteres Hemd von mir rausgesucht, sodass ihr Oberkörper ganz gut kaschiert ist. Sieht in etwa so aus wie bei einem Bodybilder. Sie geht ins Schlafzimmer und betrachtet sich in dem großen Spiegel. Zupft hier, zupft da. „Jetzt fehlt dir nur noch eine Beule vorn in der Hose. Ich denke wir müssen noch mal in einen Sexshop und sehen, wo wir so etwas kaufen können. Ich glaube, ich habe so etwas da gesehen.“ sagt sie zu mir. Ich verschweige ihr, dass ich ihren gekauften Strapon schon gesehen habe. Auch sie äußert sich nicht dazu. Sie kommt auf mich zu und küsst mich. Wir gehen in die Küche und frühstücken. Sie hat das Telefon mitgenommen und ruft im Geschäft an. Nach dem Telefonat sagt sie zu mir: „Wir haben auch Sport BHs. Wir können gleich in die Stadt fahren und ihn holen.“ Gesagt getan. Schnell ins Geschäft, die Verkäuferinnen gucken komisch. So haben sie ihre Chefin noch nicht gesehen. Aber Maria geht locker darüber hinweg. Das nächste Geschäft ist ein Herrenausstatter. „Wieso das denn?“ fragt sie. „Na, du brauchst doch einen vernünftigen Anzug, oder noch besser Smoking.“ Nach einigen anprobieren entscheiden wir uns für einen Smoking. Sieht klasse aus bei ihr. Jetzt noch in den Schuhladen. Ein paar Lackslipper und ein paar Sneaker gekauft. „Fehlt nur noch der Kunstschwanz.“ sagt sie. „Wollen wir den gleich noch kaufen?“ „Warum nicht. Heute ist ja verkaufsoffener Samstag.“

Wir setzten uns ins Auto und ab geht’s. Im Shop staunen wir nicht schlecht. Es gibt verschiedene Modelle, unter anderem auch eins, dass mit einen kleinen Handpumpe aus ruhendem Zustand in erigierten hochgepumt werden kann. Die Pumpe kann dann abgenommen werden, ein Ventil verhindert das Ablassen der Luft. Der Clou an dem Teil ist, dass die Eier mit Flüssigkeit gefüllt werden können. Wenn man dann die Eier drückt, spritzt es aus der Öffnung an der Penisspitze. „Das will ich haben.“ Also an die Kasse und bezahlen. Die Verkäuferin guckt uns komisch an, sagt aber nichts. Wir fahren zurück und der erste Gang geht ins Bad. Maria nimmt die Penisprothese und schnallt sie sich um. „Uh, das wird gefährlich.“ sagt sie. „Was?“ „Ein Riemen geht genau durch meinen Schritt und reibt an meiner Klitoris.“ Ich grinse in mich hinein.
Der Schlauch mit der Handpumpe, ein kleiner Ball, wird erstmal abgenommen. Ihr Training beginnt. Größere Schritte, breitbeiniges Sitzen, beim Bücken nach vorn beugen. Ich weiß nicht wieso, aber bei ihr klappt das leichter als bei mir. Nur ihr Atem geht schwer. Nach 2 Stunden hat sie den Bewegungsablauf und die Gestik verinnerlicht. Ihr Gesicht ist jetzt hochrot und sie keucht wie nach einem Marathonlauf. „Ist was? Ist es dir zu schwer?“ frage ich sie. „Nein, nein. Aber der Schrittriemen macht mich verrückt. Ich bin immer dicht an der Grenze zum kommen.“ keucht sie. „Komm her.“ sage ich und knie mich vor ihr hin.

Ich öffne ihre Hose und schiebe sie zusammen mit den Shorts nach unten. Die Shorts weist einen feuchten Fleck aus und der Schrittriemen und die Kunsteier glänzen vor Nässe. Ich hebe den Dildo an und fahre mit der Zunge durch ihre Furche, die durch den Riemen weit geöffnet ist. Sie zuckt zusammen. Dann drücke ich den Kunspimmel ganz zur Seite und lecke sie kräftig, stoße mit der Zunge in ihr Loch, tupfe auf ihren Kitzler. Sie kommt. Sie drückt mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihren Unterleib und ertränkt mich fast mit ihrer Nässe. Ich kann gar nicht so schnell schlucken und ihr Saft läuft mir übers Kinn oben in den Hemdkragen. Sie beruhigt sich wieder und ich richte mich auf, nehme sie in den Arm und küsse sie. „Besser?“ frage ich. „Viel besser. Danke. Und du?“ „Später.“ Sie lacht auf. „Was ist?“ fragend sehe ich sie an. „Als du mich eben geleckt hast, sah es am Anfang aus, als ob du einen Pimmel bläst. Gib mir doch mal den Schlauch und die Pumpe.“ Ich reiche ihr die beiden Teile. Sie befestigt sie an dem Kunstgebilde und drückt den Ball. Der Kunstpimmel richtet sich auf, wird prall und hart. So ungefähr 16x4cm. Sie macht jetzt wichsende Bewegungen mit der Hand. Guckt mich dabei an. „Ist das richtig so?“ fragt sie mich. „Ich muss das doch wissen, gehört doch auch zu meiner Rolle.“ Staunend sehe ich ihr zu und bemerke noch eine Besonderheit an dem Gummipenis. Eine bewegliche dünne Gummischicht lässt sich wie eine Vorhaut über die Eichel schieben. „Ah, mir kommt’s gleich.“ stöhnt Maria aus Spaß und lacht dabei. Auch ich muss jetzt laut lachen, sieht schon komisch aus. Sie öffnet das Ventil und lässt die Luft ab und der Kunstpimmel fällt wieder in sich zusammen. „Ziehst du dich noch um?“ fragt sie mich. „Kann ich machen.“ „Ich bleibe so, dann üben wir noch mal mit vertauschten Rollen.“ „OK, aber das dauert eine Weile.“ „Macht nichts, ich kann warten.“ grinst sie und tätschelt den Gummipenis. „Hab ja was zum spielen.“ Kopfschüttelnd gehe ich ins Bad um mich zurecht zu machen. Ich höre komische Geräusche aus der Küche. Der Mixer läuft. Sie will doch nicht etwa einen Kuchen backen, denke ich mir und klebe mir erstmal die Brüste an.
Fortsetzung folgt...........
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