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suchen guten tipp

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hi an die profifotografen hier im forum *zwinker*

bin am überlegen, mir ne neue digicam zuzulegen... besitze im moment eine fuji finepix s5000. sie hat mir schon oft sehr gute dienste geleistet. sie zeichnet sich für mich durch den enormen optischen zoom und der schnellen schließzeit für mich aus, kurz um für meine belange ein tolles teil...
nun leider merke ich, dass das gute stück (nach fast 3 jahren) nicht mehr so gut läuft. des öfteren in letzter zeit reagiert die kamera nicht mehr, sie hängt sich kurz auf, man muß dann ne weile warten, bis man weiter machen kann. das nervt natürlich...
nun meine frage an euch, was würdet ihr mir, einem hobbyfotografen, empfehlen? habe bisher die fuji finepix s5600 uns die canon powershot s3 / s3 is ins auge gefasst.
was meint ihr?

gruß dirk
Sony
arbeite mit der Konika/Minolta Dynax 7D-die Sparte ist von Sony übernommen worden.
Um es jetzt profihaft auszudrücken(ne,Flloyd)die Konika/Minolta bestach durch ihre "Knipsfreudigkeit"
Das Nachfolgemodel von Sony besticht zum ersten vom Preis/Leistungsverhältnis-10Megapixels-und eigenen Motivsucher.
Das hat Nikon und Canon nich!
Überlegungssache wert,mein ich.
Moin,

bin zwar kein Profi, aber dennoch mit halbwegs gesundem Menschenverstand gesegnet. Insofern mein Tip:

Setzt Euch ein Limit bezüglich des Budgets und macht eine (grobe) Liste, was Euch an Funktionsumfang wichtig ist. Die dann in Frage kommenden Kameras solltet Ihr im nächsten Elektronikmarkt in die Hand nehmen und durchprobieren. Stimmt bei einer das "Gefühl" nicht, dann streicht sie von der Liste.

Zum Thema "Funktionsumfang" bliebe vielleicht noch anzumerken, dass die Jagd nach immer mehr Megapixeln mittlerweile obsolet geworden ist. Wichtiger ist die Qualität der Bilder unter schwierigen Lichtverhältnissen. Da liefern moderne Kameras mit weniger MP oftmals bessere Bilder als welche mit ganz viel MP. Eine gute Optik ist auch nicht zu verachten. Achtung aber bei riesigen Zoombereichen: Solche Optiken sind häufig sehr kompromissbehaftet und können nicht wirklich überzeugen. Videofunktionen sind überflüssig.

Falls Ihr ein Nachfolgemodell ins Auge fassen solltet, welches Eure bisherigen Speicherkarten verwenden kann, dann ist das auch nicht schlecht.

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
Recht hat er!!
Schließe mich Flloyd an-logo!!
Keine Beschreibung angegeben.
*******itch Frau
192 Beiträge
Schliesse mich dem Thread
von Flloyd an
die mega kompakte von Sony die R1 ohne Frage für den Otto Nomalverbraucher über mass an angebot - allerdings hat sie beiweiten nicht den zoom den die vorgänger von Sony in der Kompaktklasse hatten ohne Frage ist sie dennoch ein Highlight - konnte den 10 Mio. Pixeln der Vorgänger aber nichts in Farbtreue und Bildqualität abgewinnen fand im Gegenteil sogar das die alten besser waren - Sony ohne Frage mit ihrem Carl Zeiss Objektiv nach wie vor der vorreiter - weil es eben schlichtweg Glasobjektive sind und nicht Plastikobjektive wie bei anderen Cams...
Die Frage steht was du nun eigentlich tun willst -
für stille bilder - sprich Architekturfotografie ohne frage geeignet
bei bewegtbildern oder schneller auslösetechnik kommst du bei den kompatkten echt an die grenzen
zumindest wenn die lichtverhältnisse weit ins kunstlicht und diffuse licht gehen - sportfotografie vollkommen ungeeignet ....
Da du hier spezielll profifotografen fragst nehme ich an das es sicherlich mehr in die DSLR Richtung geht
und da entscheidet meines erachtens nach dein eigener Geldbeutel in welche Richtung du gehen möchtest - DSLR - ab 600 euro plus zubehör solltest du dem Weihnachtsmann mal schon vorausschicken ...
Mehr dazu nach weihnachten... LG Black Witch
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Ich sehe mich auch nicht als Profifotograf, auch wenn ich die Kamera schon lange benutze. Letztes Jahr hab ich zu meinen analogen auch eine digitale Spiegelreflex gekauft. Dabei war mir z.B. wichtig, dass ich die Objektive der analogen verwenden konnte, weil ich dafür sehr gute und lichtstarke besitze.
Des weiteren würde ich darauf achten, dass neben den Motivprogrammen auch eine manuelle Bedienung möglich ist. Somit hälst Du Dir alle Möglichkeiten offen. Wenn Du irgendwann mal mit ner Blitzanlage arbeiten möchtest, und sei es nur im Mietstudio, dann kommst Du mit den Automatikfunktionen nicht sehr weit.

Floyd hat ja schon das Meiste auf den Punkt gebracht. Ich würde noch ergänzen, dass Du eher mehrere Objektive als Endlösung planen solltest, da m.E. die Digitalen bei schlechtem Licht ihre Schwächen haben, und Du mit nem lichtstarken Objektiv viel gutmachen kannst. Und .. weil ein neues, lichtstarkes Objektiv den Neupreis des Kameragehäuses leicht übersteigen kann, würde ich auf ne stark am Markt etablierte Marke setzen, weil es eben dafür auch einen großer Markt für Gebrauchtteile gibt, und das schlägt sich letztendlich im Preis nieder.

Fred
Äpfel
******zeC Mann
136 Beiträge
Digicam und ihre Grenzen
Natürlich passt so eine kleine Digicam, jetzt bis zu 10 Megapixel in jede Tasche und ist für die Größe beachtlich leistungsfähig. Aber überlegen sollte mann sich bei Zeiten, ob der Anspruch an die Fotografie mit der Zeit mitwächst. Daher bin ich eher für eine Digitale Spiegelreflexkamera. Die 350 D wird z.Z. mancherorts radikal gesenkt, da die 400D auf dem Markt ist. Die Wechselmöglichkeit von Objektiven und anderem Zubehör (Aufsteckblitz, Fernauslöser)machen sich schnell "bezahlt".
LG
vielen dank für eure tipps....
.... hab schon dran gedacht, mir ne digitale spiegelreflexkamera zu kaufen, doch sind mir die dinger für meinen gebrauch im moment noch zu teuer. die vielfalt der möglichkeiten einer solchen kamera würden bei mir gar nicht zum zuge kommen, da mir das know how (noch) fehlt. außerdem sind solche kameras auch sehr groß und schwer. ich glaube auch nicht, dass ich 10 mio pixel benötige (hatte da so an 5-7 mio gedacht) deshalb habe ich mir damals die fuji finepix s5000 gekauft, sie bot mir, als otto-normalverbraucher sehr viel fürs geld. wollte nunnso 250-400 euronen ausgeben, um mal ne preisgröße zu nennen. vielleicht könnt ihr mir kameras vorschlagen, welche ich mir näher anschauen kann, da der markt ja enorm groß ist. vielleicht habt ihr auch ein paar links (natürlich per pn *zwinker* )zum nachlesen von fakten oder kaufen von kameras.

danke schon mal im voraus und allen ein frohes fest... es ist ja bald soweit

gruß dirk
Dein Tip ist schon da
mach es, wie Floyd es gesagt hat und bestimme

• erst Dein Budget
• dann Deine Anforderungen

dann vielleicht noch bis Mitte Januar 2007 warten - wenn Du so viel Zeit hast - wegen der Preise.

und dann kannst Du nix falsch machen

Nur eins ist noch aufgefallen: "Jetzt noch nicht" auf Spiegelreflex gehen zu wollen zeigt so ein wenig, daß es vielleicht irgendwann doch passieren soll.

Dann kann der Einstieg im einem preiswerteren Body und einem ZoomObjektiv vielleicht doch jetzt gekommen.

Canon EOS 400 D ?

Wird doch jetzt überall beworben. Von Nikon gibts vielleicht was vergleichbares, aber im Moment gilt Canon im Digitalbereich noch als "eine Nase vorn".

Die Entscheidung ist schwierig - aber Spaß macht sie trotzdem

.-)
Profilbild
********tion Mann
734 Beiträge
@ Natur_MT
aber im Moment gilt Canon im Digitalbereich noch als "eine Nase vorn".

Ist das so? - Warum???????


Gruß Heliographie
laß mich raten
Du hast ne Nikon?

*g*

Also. ganz wichtig nochmal: ich bin kein Vertreter irgendeiner Firma und kein Vereinsvorsitzender im Canon-Fanclub oder sonstwo.

Es ist einfach nur eine Tatsache, daß bis auf vielleicht ein massiv durch Nikon-Werbung gestütztes Magazin die Artikel im Fotobereich wie in der Wirtschaftspresse regelmäßíg mit Hinweisen bestückt sind, daß eben Nikon eine ganze Weile zu ruhig geblieben ist im Digitalbereich und andere dadurch Vorsprung herausgeholt haben.

Das ist inzwischen eine wieder kleiner werdende Lücke. Nikon hat stark nachgelegt und gleichzeitig geraten die Top-Geräte in den Bereich, wo die Kopfhörer seit 30 Jahren sind. Einen Audio-Frequenzgang von 10-60000Hz hört keiner. Und es ist die Frage, wer Canons 16,irgendwas Megapixel auf der 1Ds sehen kann ohne das Bild vorher auf die Hauswand gegenüber zu projezieren (nicht mal dann geht es, wenn man mal ehrlich ist).

Ich hab- nochmal an den Schluß gesetzt - kein Ingenieurstudium in dem Fachbereich. Aber ich kann lesen. Das ist alles

Schöne Grüße
M
Meine Empfehlung:
Canon EOS 400D, zur Zeit das Beste was für Amateure zu haben ist.

CU

Ralf
*******rfun Paar
742 Beiträge
hatte die gleiche Frage!
ich bin kein Profi, war aber mit aehnlicher Fragestellung hier am Start.

Natuerlich kann man bei Spiegelreflex die Objektive wechseln, die Frage ist nur ob man das auch will? bzw. dann auch macht?

Also ich hab mich dann fuer die Sony R1 entschieden und wuerde sie auch wiederkaufen. (ueber ebay, fast neu knapp ueber 600,- incl. 1GB speicher)

Die ganzen EOS Geschichten alles gut und schoen, aber eh Du da ans fotograpgieren kommst passiert unter nem 1000der erst mal garnichts!

Und um Objektive zu wechseln, muss man auch mehrere haben! die gibts ja bekanntlich auch nicht geschenkt!

Bei dem von Dir genannten budget ist vielleicht einfacher von 4 auch 6hundert als auf 1400,-
********owdy Mann
948 Beiträge
Vielleicht
noch ein kleiner Hinweis in Bezug auf D-SLR, egal, ob nun von Nikon, Canon, Sony, Pentax......

In der Regel haben alle diese D-SLR´s einen sogenannten "Halbformat-Chip" intus. Meint, die Aufnahemfläche des Chips ist in etwa halb so groß wie das allen bekannte Kleinbildformat.
Da die Objektive jedoch überwiegend für Analog-Kameras gerechnet wurden (grade die Bewerbung, daß man seine analogen Objektive auch an einer D-SLR nutzen kann, hat ja doch viele beeindruckt) ergibt sich ein technisches Problem.
Der Chip der Kamera ist kleiner als der Bildkreis des Objektives. Das Problem hat den Namen Verlängerungsfaktor. Meint den Faktor um den die Aufnahmefläche des Chips kleiner ist, als der Bildkreis des entsprechenden Objektives (bei Canon z.B. 1,6). Dieser Faktor kann zur Folge haben, daß sich die Schärfenebene verschiebt. Ich messe via Objektiv scharf an, die Schärfenebene setzt jedoch erst um den Verlängerungsfaktor später ein. Ergebniss, das, was ich scharf haben wollte, kann durchaus etwas unscharf sein.
Weiterer Aspekt, die Brennweite eines Objektives muss mit dem Verlängerungsfaktor multipliziert werden. So ergibt sich bei einem 28-70/75mm Zoom-Objektiv aus einer 28mm Brennweite sehr schnell eine wirkliche Brennweite von 44,8mm (28 mal 1,6 bei Canon). Also nicht wirklich Weitwinkel. Interessant jedoch in der End-Brennweite (70mm x 1,6 bei Canon = 112mm bzw. 75mm x 1,6 = 120mm somit leichtes Teleobjektiv).

Einzige Kamera im mitteleren Preissegment mit einem Vollformat-Chip ist die EOS 5D von Canon (laut Liste 2.699 € für das Gehäuse). Ok, für viele echt ein Brocken Geld, jedoch Nikon steigt erst bei über 4.000 € ein, und andere Anbieter (Sony, Pentax) haben, soweit ich weiß, in dem Sektor nichts auf dem Markt

Somit also bitte diese Überlegung zum Verlängerungsfaktor beim Kauf einer D-SLR mit einrechnen.

Viele Grüße an alle von Peter
und wer komplett frei ist von allen weltlichen zwängen
insbesondere denen schnöden mammons, der greift zur 1Ds Mark II von Canon

aber nur wenn man Geld wirklich nicht mehr buchstabieren kann, weils einem egal ist

*g*
********ttle Paar
83 Beiträge
Digital aber welche
Hallo,
zuerst einmal eine Bemerkung die ich hier super finde, das budget entscheidet. Setzt euch eine Obergrenze.
zum zweiten sollten eure Fotografiergewohnheiten überdacht werden.

Wenn ihr die Kamera auch mal im Winter beim Spazierengehen dabeihabt, ist zwar klein auch von Vorteil, aber klick dich mal mit Handschuhen per Mäuseklavier durchs Menü?!?
Zum Thema der Firmen scheiden sich die Geister, hier stehen - so habe ich den Eindruck - die meisten auf Canon, gefolgt von Nikon oder Minolta.

Aussen vor sind Firmen wie Pentax (bietet dasreichhaltigste Objektivangebot bis zurück zu guten Zeiss-Optiken), Olympus und Sigma (hat den mit Abstand besten Fotosensor drin (auf jedes Pixel kommt ein Farbwert, so wie früher beim chemischen Film).

Ich hab ne Sigma und bereu es nicht, auch wenn das Zubehörangebot auf Sigma beschränkt ist, aber die liefern sowieso die meisten Optiken für Canon, Nikon usw. wer kann sich von denen schon echte leisten.

Ich hoff ich hab dich jetzt noch mehr verwirrt, aber für mich schaue ich derzeit nach einer Pentax als zweitgehäuse, denn bei den guten alten manuellen Optiken passt dann das Objektiv sowohl auf die Pentax, als auch auf meine Sigma,

Gruß

Manni
@Doolitle
Schon OK,wenn Du mit Deiner Sigma klar kommst.
Als Fremdoptik empfehle ich selbst gern Sigma.Darüberhinaus muss sich jeder wohl auf seine Kamera einschießen.
Arbeite oft mit Kollegen zusammen,die entweder mit Canon,Nikon,oder sonstwas arbeiten-jedenfalls beherrscht jeder sein Werkzeug.
Meine erste Kamera war eine Minolta 101SRT vor ca 30 Jahren,danach eine Minolta XM,X700 und so weiter-bis halt seit fast 2 Jahren die Dynax 7D.
Leider hat Minolta nach 100Jahren die Kamerasparte abgegeben an Sony.
Solang ich mit dem Service bei Sony klarkomme,werd ich wohl auch weiterhin bei der Marke bleiben.
Was mir an minolta immer gefallen hat,war das gesunde Preis/Leistungsverhältnis und das umfangreiche Zubehör.
Mit dem Nachfolger der Dynax7D scheint Sony den gleichen Weg zu gehen.Der Kit kostet ca.800Euro und alle Minoltaobjektive(AF)und Blitze sollen ja auch dort passen.

Letztendlich kommt es nicht auf die Kameramarke an,sondern auf den,der dahintersteht.
Gruß Bernd
es gibt übrigens noch was sehr wichtiges
was sich hier gut ablesen läßt, und was mich ein wenig an früher erinnert

Ich bekam mal ein totschickes Rennrad zu weihnachten und am nächsten morgen fuhr ich damit durch die Gegend, als mich einer überholte auf einem klapprigen alten Holland-Rad ohne Gangschaltung!

Merke: Ein guter Fotograf der seine Kamera kennt macht mit einer kleinen 08/15 Knipskiste jeden Idioten naß, der sich hinter einer großen Nikon oder Canon versteckt.

Laßt Euch also von Eurem Budget und dann gern auch von Eurem ganz persönlichen Geschmack leiten. Die Zeiten, wo Ihr dann zwischen einer 6000EURO NIKON und einer 7000EURO Canon entscheidet, kommen von ganz allein oder bleiben für immer weg (seit dann froh!)

*zwinker*
Nochmal zum Thema "Verlängerungsfaktor"
Nochmal zum Thema "Verlängerungsfaktor":

Das weiter oben geschriebene ist nicht so ganz richtig. Was durch das Objektiv scharf gesehen wird, kommt auch scharf aufs Bild. Der Verlängerungsfaktor hat mit der Schärfeebene nichts zu tun.

Das Phänomen des kleineren Chip-Formates gibt es bei allen "bezahlbaren" D-SLR-Kameras und im Prinzip ist das auch nicht schlimm.
Verlängerungsfaktor die xte
Klar gibt es den, aber die Hersteller haben diesem Umstand ja uach schon Rechnung getragen und neue Objektve im Angebot.

Mein Tipp bleibt bestehen: EOS 400D mit dem EF 17-85 IS für den Anfang oder gleich als Allroundgeschichte: EOS 400D mit dem Sigma 18-200 OS.

CU

Ralf
erst mal ein freundliches Hallo
also, ich möchte mir auch eine DSLR kaufen,
habe mich jetzt mal versucht schlau zu machen. mir scheint als Einsteiger- Modell die neu Nikon D40 recht gut geeignet zu sein. wie seht ihr das?
Einsteiger ...
Einsteiger-Geräte sind immer so eine Sache. Warum soll man sich den "Einstieg" unnötig leidig gestalten. "Einstieg" heißt doch, daß irgendwann mal mehr draus werden soll, oder?

Di D40 ist ein regelrechtes Billigding. Man hat nichts in der Hand und zu allem Überfluß, kann man alte Autofocusobjektive nciht richtig verwenden (die Kamera hat keinen AF-Motor, man kann nur mit neuen Ultraschall-Objektiven automaisch fokussieren).

Ich würde dan eher zu einer gebrauchten D70 oder D100 tendieren oder (auch wenn mir der Tipp schwer fällt *hae* ) zu einer neuen Canon EOS 350D (als Auslauf-Schnäppchen) oder einer 400D (auch recht günstig, obwohl aktuell).
*******rfun Paar
742 Beiträge
sag doch mal was ueber das budget ?? So losgeloest ist das nicht moeglich was zu empfehlen! *frage* *roll*
eine schwierige Entscheidung
ja- erst mal danke.
den Gedanke habe ich schon mal gefasst. aber mit einer gebrauchten ist auch immer ein Risiko. also bei dem bekanten e..y würde ich das ja nur ungern kaufen. Die Sache mit dem Objektive ist mir erstmal egal, da ich eh noch nichts habe. Wichtiger finde ich dass ich auf SD und MMC zurückgreifen kann.
Mein Budget... ja das ist so eine Sache. oberstes Level sind 1000.
*schock*
****we Paar
75 Beiträge
Es gibt im Internet eine Super Info-Seite von einem "Henner Helmers" (Einfach mal den Namen bei Google eingeben)

Da findest Du viel technische Info verständlich erklärt und auch ein Checckliste, bei der man seine eigenen Prioritäten einbauen kann.
Besonders gut sind auch die unterschiedlichen Kameraklassen erklärt.

Viel Spass beim Lesen *zwinker*
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