liegt in der Sache.....
So haben wir auch einmal gedacht…..vor 4-5 Jahren…..Anmelden, aussuchen uuund los….Man hat nur das Problem, dass man zu sehr von sich selbst ausgeht. Ich (bzw. wir) denke(n)…wir haben uns morgens im Spiegel gesehen….wir haben uns abends gespürt…ALSO SIND (existieren) WIR.
Da gibt es dann allerdings eine Spezies, die eigens für das Internet gezüchtet wurde und die man Fakes nennt! Sie beherrschen das einhändige Tippen weil sie die andere Hand zum Wi…sen benötigen und Sex spielt sich (da sie zu keinem sozialen Umgang fähig sind) ausschließlich in ihrer Phantasie ab. Wahrscheinlich hatten sie eine gefühlskalte Kindheit, die bis zum heutigen Tage anhält…..Am Rechner mutieren sie zu 18- 26-jährigen, heißblütigen, vollbusigen und knackärschigen Vollfrauen
, die ihren Lebenszweck und größte Passion darin gefunden haben, einem Paar (oder einem dutzend Männern…) die Nacht ihres Lebens zu bereiten. Grundausstattung….Festplatten mit mindestens einem Terabyte, damit die vielen, erschlichenen Bilder Platz haben….. [b]pc2[/b]
Das Individuum aus der verheirateten Unterfamilie erkennt man an ihrer Onlinezeit. Sie bevorzugen nachts, nach 23.00 Uhr [b]master[/b] , wenn Mutti im Bett liegt und die Gefahr der geschwungenen Bratpfanne möglichst gering ist. (alternativ zur teuren WMF-Pfanne das billige Nudelholz) [b]pc[/b]
Die klassische Reaktion bei offensichtlich ernsthafter Kontaktaufnahme – NICHT ANTWORTEN und Spuren verwischen. [b]maus[/b]
Aber mal Spaß beiseite……eigentlich sind sie, durch ihre eigene Gesellschaft, ausreichend gestraft.
Wir nehmen es, nach einem Lernprozess, lockerer und haben gerade seit dem sehr Angenehmes erlebt. Unser Tip (wie schon von mirielle angeregt wurde…): Mal den Rechner kalt lassen und mit offeneren Sinnen durchs reale Leben gehen. Man kann tausend Stunden sinnlos am Rechner sitzen und bei einem netten Abend (z.B. Party) ….Ihr wisst schon…..
Die Internetsuche mehr als Unterhaltung sehen und wenn sich etwas ergibt…..schööön…..wenn nicht….Man lernt schoooon reale und sympathische Leute kennen und wenn widrige Umstände (Entfernung, auch ein Klassiker, usw.) „dazwischen stehen“ isses nu ma so.
L.G. indibi