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In Spiegel schauen - demütigend oder geil?

In Spiegel schauen - demütigend oder geil?
Wenn euer Herr euch während der Erniedrigung bzw. der Erziehung oder danach, wenn ihr völlig fertig seid zwingt in den Spiegel zu schauen und er euch eventuell dabei noch fest im Griff hat so, dass ihr euch kaum bewegn könnt, findet ihr das nur unangenehm und demütigend oder geil????

Ich selbst mag es überhaupt nicht.... vor allem nicht dann, wenn ich völlig fertig bin und man es mir auch ansieht. Fühle mich da wie ein nichts - also ist es für mich eine absolute Strafe, wenn ich mich so im Spiegel sehn muss!

Bin gespannt wie ihr das seht!!!
****_sm Frau
8 Beiträge
Hm, ja manchmal macht es mich geil.
Meistens aber fühle ich ein tiefe Zufriedenheit bzw Glück und Dankbarkeit.

Vielleicht befriedigt es auch nur meinen (angeblichen) astrologischen Jungfrauen-Drang mich ständig selbst zu beobachten *zwinker*

Lg
********nada Paar
3 Beiträge
Ich habe dann das Gefühl nur noch stärker mit mir selbst konfrontiert zu werden.
Wenn er mich zwingt in den Spiegel zu schauen, denke ich bei mir... Er will mir gerade jetzt zeigen, wer und was ich bin..... Jemand der "alles" mit sich machen lässt.... In diesen Momenten schäme ich mich vor mir selbst, bin aber auch glücklich, dass ich alles mit mir hab machen lassen. Die Gefühle... Glück, Scham aber auch Stolz wechseln sich ab... in rasender Geschwindigkeit


LG
nada_
*******rty Frau
602 Beiträge
Ich fühle mich in solchen Momenten fertig, (unter Umständen) gedemütigt und geil – also eine Mischung aus allem.

ningyou
Mein Herr liebt es, mich zu quälen und zu demütigen. Vor allem mit Worten. Aber auch mit Peitschenhieben und Schlägen mit der Hand oder was ihm grad in die Hände kommt.

Ehrlich, bis zum Heulen, das ich dann einfach irgendwann - meistens früher als später - nicht mehr verhindern kann. *roll*

Wenn er mich dann vor den Spiegel führt und mir befiehlt, die Augen zu öffnen und mich anzusehen, staune ich nur über die Spuren, die mein Körper zeigt. Über die roten Striemen oder die Worte, die ER mit Edding auf meine Scham schrieb.

ER hat Bilder gemacht, in dem Moment, als ich mich ansehe. Man sieht meinen erstaunten - fast entsetzten - Blick. Aber es ist kein Entsetzen in mir, keine Scham, keinerlei negatives Gefühl.

Im Gegenteil macht es mich glücklich, dass ich es bin, die ihm diesen Anblick schenken darf und stolz, dass er mir sein Tun zugemutet hat. Dass ich es bin, bei der er ganz er selbst ist. Bei der er sich nicht verstellen muss. Nichts darstellen muss, was andere in ihm sehen wollen.

Ja, das ist für mich etwas ganz Besonderes. Ganz sicher verursacht der Blick in den Spiegel mir kein unangenehmes Gefühl.


M.

Seine 15

Hingabe ist Stärke
*******pain Paar
389 Beiträge
In diesen Augenblicken sehe ich in absoluter Ehrlichkeit und Offenheit in mein Selbst. In der Akzeptanz und des Annehmens meines Seins, freue ich mich unendlich über meine gefundene Selbstehrlichkeit und –Selbsterkenntnis, da ich dabei wahrhaftig bei mir bin.

Charlott
ich finde es total erniedrigend
denn gerade danach ist es eine konfrontation mit mir selber, der ich besser aus dem weg gehen möchte - dieses peinliche, was habe ich da getan, wie "nötig" hatte ich es wieder - wird dann wieder hervorgeholt, diese was hat meine herrin mit mir gemacht - ich habe wieder gebettelt um qualen und strapse, gummihandschuhe, stiefel - oder die ganzen anderen dinge die mich ja geil machen - es ist sehr demütigend wenn ich mich dann da sehe. sie jedoch erhobenen hauptes in hohen stiefel hinter mir steht.
Mein Herr hat
schnell gesehen, dass ich ohne Brille nicht wirklich alles mitkriege.

Hat stattdessen Foto´s direkt danach gemacht *rotwerd* : der Anblick im ersten Moment war ziemlich schlimm. Make Up, dass mit viel Mühe aufgetragen wurde, total verrutscht, Tränenspuren über dem Gesicht. Mit einem Wort: fertig. Aber mit diesem befriedigten Glitzer im Auge.....

Wenn ich sie mir jetzt im nachhinein anschaue, ist es immer wieder geil.

Glyxkind
Was heißt für euch 'fertig'?
Vielleicht haben wir das noch nie erlebt?
Ein Blick in den Spiegel und für mich ist es eine schlimme Sache, wo ich am liebsten den Blick abwenden würde.
Aber das man gezwungen wird hineinzu sehen und zu sehen wie man gelitten hat,die Schmerzen vielleicht noch ein wenig auf dem Körper zu spüren und so zu merken, welchen Stand man hatte in den Stunden zu vor ist eine Erfahrung,die ich oftmals nicht ausleben möchte.
*******rty Frau
602 Beiträge
Mal abgesehen davon, kann man anstatt nur in den Spiegel zu schauen, Fotos machen. Viele Leute, ich inklusive, mögen es nicht, wenn man von ihnen Fotos in Situationen macht, in denen sie unvorteilhaft aussehen.

ningyou
[b]malnotiere[/b] das mit dem Spiegel muss ich unbedingt mal ausprobieren... so naheliegend und doch nicht selbst drauf gekommen

Igoku
Bitte nicht!!!
Der Spiegel ist für mich ohnehin schon problematisch, ich stehe nicht immer gerne davor. Überhaupt nicht gerne, wenn ich bestraft werde oder danach. Ich mag mich dann nicht sehen. Es ist für micht eine der schwersten Dinge mich in diesem Moment anzusehen... *hae*

Woran das liegt kann ich nicht einmal genau sagen. Auf jedenfall ist das für mich ein Grenzpunkt der erträglichen an Demütigung... erregend - weniger - das einzige, was vielleicht erregend dabei für mich ist - die strahlenden Augen meines Herrn - zu sehen, dass er glücklich und stolz ist.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
[b]Schmunzel[/b] Also ich musste noch nie ein weibliches Wesen wirklich „zwingen“ in den Spiegel zu schauen. Vielmehr habe ich den Eindruck, die Dinger können gar nicht groß genug sein.
*******rty Frau
602 Beiträge
@ kyto

Ich nehme an, dass es immer darauf ankommt, was für einen Bezug man zu sich selbst hat. Findet man sich hübsch, schaut man gern rein, ansonsten lässt man es lieber bleiben *g*

ningyou
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****you,

Selbstbild hin, Fremdbild her.

Gibt es einen reizvolleren Anblick, als die zerzauste Sinnlichkeit
einer ansonsten perfekt gestylten Lady?

kyto
*******rty Frau
602 Beiträge
@ kyto

Es ist ein durchaus reizvoller Anblick *g* Doch was mancher Mann als „lecker“ empfindet, kann einigen Frauen durchaus peinlich sein…

ningyou (der selten etwas richtig peinlich ist)
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Nun @****you,

nichts leichter, als danach Peinlichkeiten zu erzeugen.
Sag´ ihr einfach: „Schau in den Spiegel und suche die 7 Fehler.“

kyto
*******rty Frau
602 Beiträge
@ kyto

Demütigender bei Frauen wäre: „Schau in den Spiegel, wie fett Du bist! Mit so was muss ich ficken. Sollte mir mal eine andere suchen…“ *g*

ningyou
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****you,

das wäre erst ein „Fehler“, bleiben noch sechs.

Wenn schon, denn schon - kyto
*********y667 Frau
15 Beiträge
@kyto @ningyou
ich finde, beim gezwungenermaßen in den spiegel schauen kommts nicht aufs aussehn an...ich find mich selber hübsch, bin aber eig so gut wie nie gestylt, außer wenn ich meine haare zu nem zopf-iro bastle und ähnliches (typisch diese hässlichen punks, was? *gg*) und schaue im normalzustand auch selten in den spiegel...

damit meine ich, dass mein allgemeines aussehen, wenn mich mein schatz während oder nach einer "session" dazu zwingt in den spiegel zu schauen, nicht den reiz ausmacht.

Ich schäme mich mehr (schämen teilweise im positiven sinne, weil mich dass ja auch irgendwie anmacht), wenn mein schatz mich zwingt in den spiegel zu schauen und dann sachen ind ieser richtung sagt: Schau dich an, wie feucht du bist, obwohl ich das und das gemacht hab..oder schau, wie du aussiehst (von striemen und bissspuren her), und dir gefällt das auch noch...

liegt wahrscheinlichd aran, dass mich mein schatz nie meines aussehens oder meines charakter wegen demütigt, auch bei der tiefsten demütigung vergöttert er mich und meinen körper immer noch auf eine gewissen weise...er demütigt mcih eher damit, mir vorzuhalten, dass mir gefällt, was er macht.

lg mary
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Schön geschrieben
@ Charlott von art_of_pain...

freue ich mich unendlich über meine gefundene Selbstehrlichkeit und –Selbsterkenntnis, da ich dabei wahrhaftig bei mir bin.


Genau so empfinde ich es auch. Der nicht verstellte Blick, wenn man ansonsten in den Spiegel zu schauen pflegt.

Denn was einem da entgegen sieht, das ist man selbst, die einfache nackte Wahrheit.



  • *Auf der Suche nach dem EINEN der meinen 'Geist vögelt' *

letzt endlich, doch genuss!
der spiegel und ich!?!
...erstaunen, tiefste extas und akzeptanz....
doch, mich im spiegel anschauen in ernidriegsten und erbämlichen situation, erwiedert einfach nur meiner ungeschimckten,ungehäueren und gewatligen lust...der dunkeln seite meiner lust

michi
****om Mann
729 Beiträge
Ja, sie zu zwingen sich anzusehen, wie sie leidet, das eine interessante Steigerung:
Es ist für mich eines der schwersten Dinge mich in diesem Moment anzusehen...
Hab ich auch schon so praktiziert, mit dem Erfolg, dass sie sich nochmal eine Stufe tiefer fühlt.
Ihr hinterher ein Foto zu zeigen hat allerdings nicht die gleiche Qualität.
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