Panik-Frau trifft Frust-Mann
Angeblich sind Frauen wählerischer geworden, sie nehmen nicht mehr jeden .. so stand es jüngst in einer ausländischen Journaille.Die Männer hattens demnach früher einfacher. Wenn sie seriös wirkten, Geld hatten und einigermassen aussahen fanden sie irgendwann eine Frau.
Heute ?? Die Bildungsoffensive und Frauenquote zeigt ihre Wirkung .. Frau ist gebildeter. Und verdient ihr Geld auch schon mal selbst.
Hilfe, wo soll das enden ?
Vom Mann annektierte Ansprüche bei der Frau -->> intelligent, existentiell abgesichert, humorvoll und auch noch adrett ausschauend soll er sein, der Mr. Good.
Gibts nicht ? Doch, aber nicht endlos.
Und der ideale Partner, Mr. Right also, kommt sowieso nie.
Die biologische Uhr tickt jedoch unaufhörlich.
Und die männliche Spezie ?
Die altersgerechte Mann-Zielgruppe ist entweder vergeben, schwul oder löst sich in den Typ "mein Problem ist eine enge Beziehung" auf.
Mann versucht es immer wieder, sich mit einer Frau einzulassen. Es funktioniert nicht. Sie werden zu Individuen, die einer plastischen und künstlichen Welt hinterherhinken und zusammenzucken wenn Frau wagt, sie anzusprechen oder gar Forderungen einzustreichen.
Frau mutiert zum Panik-Single, Mann zum Frust-Single.
Aber, jetzt wirds optimistisch .. Hoffnung naht.
Angeblich klappt es mit einer zufriedenstellenden und glücklichmachenden Beziehung nach 12 Versuchen.
Alles darüber macht nur noch frustrierter und panischer .. und älter.
Jetzt mal an Euch .. gibt es wirklich soviel Weizen um das wenige Spreu zu finden ??
HWF sozusagen, Häufig Wechselnde Freundschaften, bis das Lichtlein nicht nur aufgeht sondern strahlend stehen bleiben kann, für die oder den eine/n ?