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Lockerheit des Models bei Aktfotos?

@HaPe
*pfeil* Hape

Nichts erzwingen

Das ist es,.... das ist sehr sehr wichtig.

Mir ist es auch schon oft genug vorgekommen, dass was ich mit einem Model ursprünglich umsetzen wollte, einfach nicht geht aus den verschiedensten Gründen, mitunter war ich selbst der Grund.
Yap-meist ist es der Fotograf
der die Schuld an schlechten Bildern trägt.
Da bringt es nix,ein Gigabyte wegzuknallen-seinerzeit im Analogzeitalter waren wir sparsammer,nichtt-oder?
**Pe Mann
815 Beiträge
ne
Ich befinde mich immer noch im Analogzeitalter / Mittelformat *g*

Aber für eine lockere Atmosphäre, braucht man auch einen lockeren Finger an der Kamera. Geiz blockiert die Fahrt ins grüne und lässt keinen Schwung aufkommen.
Sorry,Hape
hab auch keine Schellakplatten mehr.
Natürlich besitze ich noch meine Hasselblat und meine Minolta X700 mit allem Brimborium.
Aber dass ich darauf meinen Starruhm stütze-nöööö,eigendlich nich.
Ich bin halt einen und geh mit der Zeit-Ideenmäßig und Technikmäßig.
Natürlich besitze ich noch meine Hasselblat

• Bilder, die mit dieser Kamera gemacht werden, würde ich doch gerne einmal sehen *mrgreen*

Flloyd

---
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
gute Frage
Ich kann mich den Ausführungen der Vorschreiber
nur anschliessen.
Bilder die den Mensch zeigen und nicht die Maske die er aufsetzen wenn das Blitzlicht angeht, diese Bilder brauchen viel Zeit.
Die besten Erfahrungen habe ich mit 2-Tagesshootings gemacht. In der Regel laufen diese so
Samstag
Das Shooting an diesem Tag dient mehr dazu sich kennen zu lernen.
Nach den ersten Bildern auf dem Rechner kommt meist ein „aha so sieht du es also“ Und dann beginnt ein Herantasten an das Bild wegen dem das Model eigentlich gekommen ist.
Akt- Erotik oder Fetischfotografie egal, in welche Richtung es geht, die besten Aufnahmen entstehen am Ende wenn die Nervosität verschwunden ist und Model und Fotograf eine Sprache sprechen.
Doch mit dem Verschwinden der Nervosität verschwindet auch die Konzentration (4 Stunden Arbeit vor der Kamera sollte man nicht unterschätzen).
Jetzt bleibt genügend Zeit um die Bilder durch zu sehen und daraus Ideen für das Sonntagsshooting zu spinnen.
Und das beginnt ohne Nervosität in einer vertrauten Umgebung,…
…und endet mit einer ganz anderen Qualität von Bildern.

Als Fotograf musst du auch Regie führen. Du musst Szenen entwickeln, Situationen schaffen, Stimmungen erzeugen um dann im richtigen Moment auszulösen. Und genau das ist das Spannende an der People-Fotografie.

LGJO
*****229 Paar
739 Beiträge
Themenersteller 
Ufff ... :-)
Da ist jetzt aber in küzester Zeit etliches zusammen gekommen ...

Danke schon mal bis hier hin *zwinker*

Nun kommt aber eine Frage, die mir vielleicht Profies nicht so gut beantworten können: Klappert das alles auch bei dem eigenen Partner?

Sie hat noch nie (erste Ausnahmen) shootings gemacht.

Welche Erfahrungen habt Ihr da?

Jens
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
Man muss auf jeden fall den Zugang zum Model finden ( egal ob sie das erste Mal vor der kamera steht oder schon viel Erfahrung hat )

Auch muss man als Fotograf sensibel sind und merken ob sich das Model vor der kamera und bei der Pose wohlfühlt.

Auch sollte man erklären was man vorhat
**Pe Mann
815 Beiträge
-
Wie besser du dein Model vor der Kamera kennst, wie besser ist die Change auf gute Fotos.
Boooooooom
******Pic Mann
527 Beiträge
Die...
....Chemie muss stimmen. Und ich denke, in den ersten 15-20 Minuten sollte der Fotograf auf der einen Seite das Eis gebrochen haben und zudem "abgecheckt" haben, wie das Model drauf ist und wie die Kommunikation laufen muss. Aber das ist ja wie im normalen Leben auch.

Dann ist reden reden reden wichtig. Nichts ist schlimmer als völlige Stille im Studio bzw. in der Location (ausser bei Paarshootings, wenn man die beiden mal machen lassen will ;-))

Und: Ein Gläschen Prosecco als Willkommenstrunk und ein Vorabtreffen zum kennenlernen tun ihr übriges.

R.
der eigene Partner...
...ist für viele DIE Herausforderung schlechthin.
Aus vielen Gesprächen mit meinen Models weiss ich das gerade der eigene Partner dazu neigt die Erotik zu übersehen und sich lieber das zeigen möchte was er/sie sonst nicht sieht, wobei gerade meine Geschlechtsgenossen schnell zum "Biologiebuchknipser" mutieren.

Mein Tip für solche Fälle: Betrachte sie/ihn nicht als Deinen Partner, sondern wie ein "stinknormales" Model und gehe auf die Wünsche ein, bzw. hinterfrage sie.
Damit wäre die schwierigste Hürde schon genommen. Natürlich hilft es ungemein wenn der Wunsch nach Fotos vom Gegenüber und NICHT vom Fotografen kommt...schmunzel.
Überredete sehen überwiegend auch so aus.


LG Uwe
**dG Mann
1.878 Beiträge
Gibt da kein Patentrezept
Die Tipps sind alle schon sehr gut. Was ich auch immer mach ist:

Überlege Dir was würde es brauchen das das Modell sich wohl fühlt und das eine Vertraute Atmosphäre herrscht.

Nicht sofort beginnen. Zeit für ein Gespräch vorweg sollte sei und je nach Modell ggf. erst mal mit Portrait und Mode Aufnahmen beginnen.

Es sollte für die Pausen nicht nur ein Bier als Getränk vorhanden sein. Natürlich ist Sekt gerne gesehen, darf aber auch mal Wein, Wasser,Kaffee oder Tee sein. Schließlich sollte sie nicht das gefühlt haben das Du sie abfüllen willst. Auch solltest Du für die Pausen einen Bademantel oder ähnliches zur Verfügung stellen können.

Es sollte Warm sein oder eine Wäremespender vorhanden sein.

Lachen, Gespräche und auf einander eingehen ist ebenfalls wichtig. Jedoch Du bist nicht der Freund. Also vor dem Anfassen fragen, wenn du z.B. eine Pose zurecht rücken willst.

Wenn sie sich umzieht ist der beste Zeitpunkt die Kamera zu checken, Objektiv zu wechseln etc. und nicht dabei zuzusehen oder gar gaffen.

Frage zwischendurch wie es geht, ob sie Ideen einbringen will oder ob alles in Ordnung ist.

Und generell freundlich sein. Dann dürfte schon mal einiges an Verspannung raus sein. Sind eigentlich alles Grundregeln aber ich hatte so noch nie ein verspanntes Modell.
der Fotograf mal vor der Kamera
*******ende Mann
55 Beiträge
Der Fotograf macht die Musik
Ich habe bis jetzt noch keine Probleme mit der Lockerheit des Modells gehabt, egal ob Profi oder Anfängerin. Mein Leitmotto ist ganz einfach - eine Session ist harte Arbeit, bei der aber Spaß und Humor nicht verloren
gehen dürfen. Mal ein lockerer Spruch oder einen Witz, mal eine rauchen
mal etwas quatschen ( aber über Themen die nichts mit Fotos zu tun haben). So schafft man oft mit Kleinigkeiten eine lockere Stimmung- und erzielt damit genau den wichtigsten Aspekt beim Shooting, das Modell ist
in gelöster Stimmung und man erzielt die besten Fotos. Bei Anfängerinnen
muß man noch behutsamer vorgehen. Neben den oben angeführten Aspekten, sollte man ein ausführliches Vorgespräch führen, um mehr über
das Mädel zu erfahren ( Vorzüge , Schwächen, Grenzen !!) damit man weiß
wo díe Grenzen des Fotografen sind ( an die man sich auch zu halten hat).
Gebt den Mädels Zeit sich zu aklimatisieren und fangt langsam an mit z.B.
Gesichtsporträts ... . Ich will an dieser Stelle mal schließen denn über dieses
Thema kann man einen Roman schreiben.
ich
****_sn Mann
5 Beiträge
Ich kann Vincent_Rotgold uneingeschränkt zustimmen.
Zusätzlich ist mir wichtig, dass es immer ein Vorgespräch gibt, bei dem man sich schon mal geschnuppern kann. Und bei den ersten Aufnahmen sollte da Modell vorzugsweise Kleidung tragen, in der sie sich wohlfühlt, auch wenn die vielleicht nicht so fotogen ist.
Auch ganz wichtig: Zeit lassen. Nicht drängeln, kein Hektik. Nach und nach, wenn man merkt, dass das Model lockerer geworden ist, kann man dann fragen, ob sie sich bereit fühlt und etwas mutiger werden will. Doch auch dann nur Schritt für Schritt.
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