Nikolaus
Harry und Ramona hatten irgendwann festgestellt, dass sie nicht nur im Tanzkurs bei den Standardtänzen recht gut harmonierten, sondern dass sie darüber hinaus die eine oder andere Leidenschaft teilten.
Harry stand in einen langen schwarzen Mantel gekleidet mit einer roten Nikolausmütze auf dem Kopf vor Ramonas Tür. Obwohl es draußen winterlich kalt war, hatte er sich im Auto seiner restlichen Kleidung entledigt – unter dem Mantel war er vollkommen nackt. In der linken Hand trug er einen Jutebeutel gefüllt mit Nüssen, Mandarinen, Feigen und anderem Naschwerk sowie eine Rute. In der anderen Hand hatte er ein Notizbuch, in welchem alle Verfehlungen Ramonas aus dem vergangenen Jahr aufgelistet waren – was soll man sagen, es war eine ganz schöne Latte zusammengekommen. Ramon öffnete treuherzig dreinblickend die Tür. Sie trug eine weißes, transparentes, überaus kurzes Babydoll, ein weißes Halsband aus Spitze, fast weiße halterlose Strümpfe mit den passenden Strumpfbändern sowie weiße Spitzenhandschuhe – ganz klar – sie machte einen auf Engel, sie sah einfach umwerfend aus.
Ramona führte Harry in ihr Schlafzimmer, da sie dachte, dass sie dann leichteres Spiel mit dem Nikolaus habe. Sie war sich sehr wohl ihrer Verfehlungen bewusst und wollte, dass die Strafe so mild wie möglich ausfiel. Allerdings hatte der Nikolaus kein Erbarmen – da sie im vergangenen Jahr ein recht böses Mädchen gewesen sei, müsse sie entsprechend mit der Rute bestraft werden. Er befahl ihr sich umzudrehen und mit den Händen auf dem Metallrahmen am Fußende ihres Betts aufzustützen. Der Nikolaus entleerte den Jutebeutel – all die guten Sachen kullerten über den Fußboden des Schlafzimmers – und stülpte diesen über den Kopf von Ramona. Der war mittlerweile klar geworden, dass ihre Verführungskünste in diesem Fall nicht sehr viel weiter helfen würden, angsterfüllt wartete sie auf die Schläge der Rute. Der Nikolaus begann also ihre Verfehlungen vorzulesen. Durch die vornüber gebeugte Haltung von Ramona war das Babydoll nach oben gerutscht und gab ihr Hinterteil frei. Je nach Schwere der Verfehlung und der Bereitschaft von Ramona sich zu bessern gab es einen oder mehrere Schläge mit der Rute auf ihr Hinterteil. Da die Rutenhiebe bei ihr einerseits Schmerzen verursachten andererseits aber auch ihre Lust entfachten, erwies sie sich in manchen Punkten als recht störrisch, so dass Harry einiges zu tun hatte. Als letzten Punkt hatte Harry auf seiner Liste den Punkt stehen, dass sie sich des Morgens im Bett liegend immer „unanständigen“ Gedanken hingibt – dies sei eine absolut schlimme Verfehlung und müsse aufs härteste bestraft werden. Harry hatte mittlerweile seinen Mantel geöffnet. Wenn Ramona nicht den Jutesack über ihrem Kopf gehabt hätte, wäre ihr die Erektion seines Glieds nicht verborgen geblieben. Aber so war sie ahnungslos, sie war aufs schlimmste gefasst, sie sah sich schon mit hässlichen roten Striemen, sah die vor Zorn geschwungenen Rute in Stücke brechen. Harry aber nahm seinen harten Sch… und stieß ihn von hinten in ihre vor Erregung nasse Grotte. Hart nahm er sie von hinten, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Mehr zum Leben des Harrh Haller
http://www.joyclub.de/my/homepage/313361-24009.das_leben_des_hh.html