Gibt es auch Sub-Studios?

hier ...

Gibt einige Subs mit "Finanziellen Interessen". Auch in den Anzeigen gibt's dass immer wieder.

Hab schon mal ne Nutte ausprobiert, also da keine Scham das hier zu beschreiben. Ne Sub-Hure allerdings noch nicht.

Mit einer Süßen mal Nutte als Spiel, Sex gegen Geld für den Kick. Wenig Geld, aber genug, dass es sich echt anfühlt. War Spaß.

Toppen zum Lebensunterhalt fände ich allerdings netter

Die guten Studios haben alle neben Dominas auch Sklavinnen und Subs im Angebot.

Es gibt ja genügend die beides gleichzeitig ausleben wollen.

Also meisstens sind es eher die schlechten die subs im team haben.
(weil die auswahlkriterien für eine "Anstellung" strenger sind.
Mit offenen Augen findet man aber eine gute Kombination.

Die schlechten haben Subs im Team, weil die Auswahlkriterien strenger sind? Ich kann dir gerade nicht ganz folgen.

ich hätte auch gedacht das die etwas besseren sich mit subs schmücken.

• SchlagFertige Grüße

mhm, ich versuche es mal neutral auszudrücken ohne meine eigene Meinung einfliessen zu lassen.

Wenn alle Damen oder fast alle Damen aus dem Team auch Privat BDSM leben oder gelebt haben, achten sie auch darauf das Neuzugänge im Team, nicht einfach von der Straße weg wollen.
Nun lockt viele "Frauen" aber einfach das Geld und bieten deshalb Leistungen an.

Wir suchen selber eine (oder mehr) Devote Frauen, es ist aber (da BDSM ja mit Vertrauen zu tun hat) verdammt schwer eine zu finden die es aus Leidenschaft macht.

die These, dass nur "schlechte" Studios subs "im Angebot" haben stimmt so nicht. *nono
Eher das Gegenteil ist der Fall. Schliesslich kann man diese prima ins Spiel mit integrieren.
Korrekt ist, dass es selten "echte" maledoms gibt, die fürs Spielen mit einer Sub bezahlen. Das lässt berechtigterweise deren Stolz nicht zu.

nein, da hast du mich falsch wiedergegeben!
ich kenne ein paar gute Studios mit femsubs,
es sind aber jede menge "unechte" Studios.

Hi zusammen,

was mich in diesem Kontext interessieren würde: Gibt es aus "professioneller" Perspektive auch Studios mit mSubs?

Ich habe vor einer Weile diese Diskussion mit einer Freundin geführt, die sagte, sie würde das prinzipiell interessant finden - zwar gibt es (nicht nur hier) scheinbar "Mengen" an mSubs, jedoch zum einen viele "rein Virtuelle", zum anderen gibt es einfach nicht die "Freiheit", die man hat, wenn man wissentlich für das Ausleben der Dom-Seite auch eine "Dienstleistung" in Anspruch nimmt.

Ich selbst habe das aus der Perspektive noch nicht gesehen ... sie fand aber, dass sei ein Zeichen "mangelnder Emanzipation". Ich könnte mir allerdings denken, dass zum einen der Weg einer Frau, "professionelle" Dienste in Anspruch zu nehmen, "weiter" ist als der eines Mannes (ergo: es nur eine geringe zahlungskräftige Zielgruppe gibt), zum anderen das "bekomme ich auch so" verbreitet ist.

Habt ihr eine Meinung dazu (nur aus Interesse ...)?

ich wüsste keine Femdom , (und kanns mir auch nicht vorstellen !) die dafür zahlt, einen Malesub zu malträtieren..'

es ist einfach nicht Nötig,
das Angebot ist so riesig, das wir höchstens für die heftigsten Praktiken einen sub bezahlen müssten,
und selbst dann sind die meissten männer dafür nicht geeignet.

das hat auch nicht mit Emanzipation zu tun, sondern mit Angebot und Nachfrage

Das "Überangebot" ist ja ersichtlich;-)

@ Lady Viola: Ich glaube, es geht auch gar nicht darum, "Extremes" zu probieren ... der Bedarf ist eher an der anderen Seite: Frauen, die generell eine SM-Neigung (Dom) haben, diese aber nicht "ausleben".

"Schubladentechnisch" gibt es "starke Doms", die dann auch kein Problem haben, ihre Neigungen auszuleben. Es gibt aber (Annahme) noch immer Frauen, die zwar Dom-Neigungen haben, diese aber nicht ausleben - eben, weil die "Schwelle" höher ist (und sie auch im Netz auf "Katalogsubs" stoßen).

Daher geht es eher darum, einen "Einstieg" bzw. ein Ausleben ohne den Aufwand zu haben, "Suchen" zu müssen / das Risiko des "falschen Subs" zu tragen. Ggf. sogar das Ausleben in einer "sicheren" Umgebung, ggf. mit einer (erfahrenen) Dom im Hintergrund.

Thema Emanzipation: Das war ja gerade die "andere", die ich spannend fand ... die Freundin sagte, klar, Subs kann man finden ("umsonst"), aber "richtig emanzipiert" wäre es doch, einfach ohne Suchen, ganz gezielt das zu nehmen, was man möchte.

Grundthese: Es gehen begeben sich nicht die "Verklemmten" in den professionellen Bereich, sondern es ist auch ein Zeichen von "Macht (über die sexuelle hinaus), sich genau das für Geld zu nehmen.

Blödsinn, wozu für etwas bezahlen, was man für lau haben kann ?

Wenn ich Single wäre, fände ich es deutlich reizvoller, einen Sub dafür zu bezahlen, dass er meine Wünsche befriedigen muss, als Geld dafür zu nehmen, dass ich seine Wünsche befriedige. Im ersten Fall hätte ich dann wirklich endlich mal das Gefühl, hemmungslos meine Bedürfnisse ausagieren zu können, ohne ständig die Angst im Hinterkopf zu haben, nicht mehr geliebt/geschätzt/akzeptiert/gemocht zu werden, wenn ich zu weit gehe. Die hat man ja bei Spielpartnern, denen man freundschaftlich verbunden ist, doch immer ein klein wenig - ich zumindest. Und im Interesse der Freundschaft ist das gar nicht so verkehrt.

Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, einen Teil meines beruflichen Salärs dafür auszugeben, dass ich mich in einer Session voll und ganz auf die eigene Befriedigung konzentrieren kann und mir die Bedürfnisse des Subs egal sein können und ich wirklich ganz egoistisch mein Ding und meinen Sadismus durchziehen kann... Das wäre ein fairer Deal, finde ich.

Und dadurch, dass ich bezahle, bestimme ich auch, wo es lang geht, und muss das nicht mit Sex-Appeal, schöner Kleidung, Psycho-Tricks bei gleichzeitiger Sorge um sein Wohlergehen irgendwie hinkriegen, sondern kann es einfach als "mir zustehend" einfordernd - was wiederum meiner dominanten Seite gut gefällt. Gleichzeitig ist durch den finanziellen Rahmen eben wirklich vom Alltagsleben getrennt - denn immer und ständig will ich so auch nicht sein. Es ist ein Teil von mir, aber an mir ist noch mehr.

*

Wie gesagt, für mich hat es hypothetisch was reizvolles (wenn der Sub eben sexy ist). Aber ich bin nicht single, und ich glaube, einem solchen Arrangement würde mein Freund niemals zustimmen ^^.

Es ist interessant, dass sich das Thema schnell in richtung Femdom-Malesub entwickelt hat.

Meine eigentliche Frage (in meinem Hinterkopf) ging eigentlich eher in die Richtung maledom und femsub.

Also wirklich ein Studio mit einer oder mehreren weiblichen Subs, die sich dominanten Männern anbieten(ohne eine Domina).

Andersherum- gibt es denn Studios, in denen dominante Männer ihre Dienste für devote weibliche Subs anbieten? Habe davon noch nichts gehört.

Persönlich denke ich schon, dass es Frauen gibt, die dies in Anspruch nehmen - warum sonst gibt es doch schon eine recht hohe Anzahl Frauen, die escortservices iin Anspruch nehmen. Wieso also nicht auch sowas?

Gibt es, doch das ist nun zum Thema wohl eher OT

Googelst du unter dominusstudio oder *studio für die Frau*.

Ja Marquis.... Ich werde ganz bald kommen.

funktioniert immer nach Nachfrage und Angebot!
Wieviele Subs die sich verkaufen es aus Leidenschaft tun, für Geld, sei dahingestellt.
Ich glaube es können sich nur die höherpreisigen Etablissments leisten auf die Ausbildung und Motivation der Frauen zu schauen.

Aber ein nettes Thema!

Ist das so? Gibt es tatsächlich eine recht hohe Anzahl von Frauen, die sich nen Callboy holen?
Ganz grundsätzlich ist es ja doch so, das praktisch jede Frau soviel Sex umsonst kriegen kann, wie sie will, wenn auch allenfalls mit einigem Aufwand. Und nur weil der Mann bezahlt wird, heisst das ja noch lange nicht, dass der auch gut fickt

Und ein Grund, warum es vielleicht nicht so viele weibliche subs gibt, die sich professionell zur Verfügung stellen: Es braucht einiges Vertrauen, sich von einem Wildfremden fesseln zu lassen.
Kommt halt immer wieder vor, dass so etwas ins Auge geht. Zumindest hört frau das.

Möglicherweise ist auch der Markt für bezahlte weibliche Subs nicht so groß.
Den hirnkranken Idioten wollen sie ja auch für Geld nicht in die Hände fallen, und ein dominant empfindender Mann mit halbwegs Grips und Verstand hat auch nicht das große Problem, eine Gespielin zu finden (sofern nicht auch noch Ansprüche an so Unglaubliches wie Gefühl, Empfinden, Empathie bestehen).
Wurde mir zumindest erzählt.

Und wenn Frau sich einen Callboy holt, dann entweder tatsächlich als Begleitung oder vielleicht, weil sie den Kick möchte "den bezahl ich und der tut jetzt genau das was und wie ich will".

Allerdings als Frau einen devoten Mann zu finden (sofern man, siehe oben, bei so Nebensächlichkeiten wie Aussehen, Gefühl, Empathie nicht allzu anspruchsvoll ist), ist aber sowas von dermaßen leicht, da müsste ich mit dem Klammerbeutel gepudert sein, dafür zu bezahlen.

Für mich hätte das Bezahlen höchstens einen Reiz im Sinne von "sich für eine Zeit einen Sklaven kaufen", ihn eben als Ware vom Markt zu sehen... ok, aber das geht in den Bereich meiner ganz persönlichen Kinks.

In dem Sinn könnte ich mir das Umgekehrte vorstellen: Mich auf dem Markt verkaufen zu lassen. Allerdings würde ich das Geld nicht haben wollen, sonst wär's ja nicht "echt".

Hach, jetzt bloss nicht zuviel darüber nachdenken, sonst ist für den Rest des Tages die Produktivität im Eimer ...

Süße, das Geld bekommst ja auch nicht DU....

Yes, Ma'am
curtsies

Ja, genau das meinte ich weiter oben auch, wenn auch nicht ganz so prägnant formuliert. Sehr reizvoll.