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Liebe und Beziehung ohne gemeinsame Wohnung??

Liebe und Beziehung ohne gemeinsame Wohnung??
Schon seit einiger Zeit stelle ich mir die Frage, ob es möglich ist eine glückliche Partnerschaft zu führen die nicht den herkömmlichen Normen entspricht.

Ich habe viele Jahre in teils langjährigen Beziehungen gelebt, aber nach einiger Zeit kommt immer Langeweile und Gewohnheit auf. Zunächst mekt man das nicht da der Fernseher PC Kinder oder was auch immer als Ablenkung da ist. Wenn es mir bewußt wird gehe ich.

Seit etwas mehr als einem Jahr lebe ich solo (natülich nicht ohne Sex) zu 90 % bin ich mit meinem Leben zufrieden. Dennoch kommt schon mal der Gedanke es kann doch auch eine andere Art von Beziehung geben?

Meine Vorstellung wäre: Ein Mensch mit dem ich über alles reden könnte und der mir trotzdem mein eigenes Leben lässt.

Natürlich müßte das oberste Gebot Aufrichtigkeit gegenseitiges Vertrauen und Respekt sein.

Dennoch sollte jeder Andere Sexualpartner haben.
*********ldcat Paar
585 Beiträge
Hallo
die frage was ich hier noch vermisse ist:

bist du dann in diese Person verliebt (verh.) oder geht es dir nur um sex oder nur um zu reden ?


Menschen sind nicht dazu gedacht alleine zuleben

egal ob mm, ff, mf irgentwo kombinieren sie sich zusammen.


ein Beispiel.

Ein pärchen das wir kennen lebt getrennt (gewollt) jeder hat seine eigene wohnung in der gleichen strasse. die kinder sind meistens bei Ihr.

Sie unter nehmen viel zusammen auch wenn es manchmal stressig ist.
doch sie lieben sich.

Wir haben mal gefragt ob sie überhaupt noch verh. sind.

Die antwort war JA, sie denken so ist es einfacher für alle wenn ejder sein eigenes plätchen zum schlafen räumen usw hat.
JEder seinen lover/in und das wars


leider verstehen wir so eine bez-denken nicht.

evtl. kann es uns ja mal einer erklären, da selbst das Pärchen keine antwort darauf hatte.
Es sollte schon Liebe sein.
Wie soll es sonst möglich sein über alles zu reden und auch die größten Geheimnisse zu teilen wenn man sich nicht liebt.

ch glaube das der Alltag der Killer ein Beziehung ist. Somit möchte ich den Alltag fernhalten. kann natürlich auch sein, dass dies nur eine Wunschvorstellung ist.
im großen und ganzen verstehe ich deine "idee". ich selber lebe auch in einer beziehung lieber alleine, einfach weil ich keine lust habe, meinen partner den ganzen tag um mich zu haben. es gibt jeden tag momente, in denen ich einfach nicht gestört werden oder niemand sehen will.
da ist es in meinen augen praktisch, wenn man zwei getrennte wohnungen hat - da es ja nicht darauf hinausläuft, dass man nichts gemeinsam unternimmt, aber auf dieser art und weise hat jeder seine eigene privatssphäre.
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Schon seit einiger Zeit stelle ich mir die Frage, ob es möglich ist eine glückliche Partnerschaft zu führen die nicht den herkömmlichen Normen entspricht.
Warum unterwirfst Du Dich dem, was Du als Norm ansiehst? Wichtig ist doch, daß die Partner damit zufrieden sind.

Ich hatte eine vierjährige, sehr in die Tiefe gehende Beziehung. Wir haben beide unsere eigenen Wohnungen gehabt und behalten. Mal waren wir mehr bei ihr, mal mehr bei mir, und von Zeit zu Zeit jeder für sich. Je nachdem, wie wir uns fühlten. Daß es auseinander ging, hatte andere Gründe.

Zusammen zu wohnen sagt nichts über die "Qualität" einer Beziehung aus. Muß man mit dem Menschen, den man heiß und innig liebt, unbedingt zusammen wohnen? Ich meine: Nein.

Und zu sexueller Freizügigkeit: Wenn beide damit leben können, ist's doch in Ordnung. Wenn ich die eigene Wohnung nur wollte, weil das dann einfacher ist, würde ich mir Gedanken über die Beziehung machen - da könnte was nicht so recht passen. Ebenso, wenn die von Dir angesprochene Langeweile eintritt. Dann paßt halt auch etwas nicht mehr.
********lack Frau
18.909 Beiträge
@*****chy

Ich habe viele Jahre in teils langjährigen Beziehungen gelebt, aber nach einiger Zeit kommt immer Langeweile und Gewohnheit auf. Zunächst mekt man das nicht da der Fernseher PC Kinder oder was auch immer als Ablenkung da ist. Wenn es mir bewußt wird gehe ich.

Aber eine Beziehung wird von zwei Menschen gelebt, wenn dann Langeweile und Gewohnheit aufkommen, hättest Du ja auch etwas ändern können, statt zu gehen.

Ich lebe z.B. 3 Jahre in einer Beziehung die wechselweise Monate zusammen und Monate getrennt gelebt wird, aber langweilig wird das nie.

Natürlich müßte das oberste Gebot Aufrichtigkeit gegenseitiges Vertrauen und Respekt sein.

Dennoch sollte jeder Andere Sexualpartner haben.

Das hört sich für meine Ohren aber sehr nach "Rosinen auf dem Kuchen picken" an. Das wäre ja nicht mal eine "offene Beziehung", wer sagt dazu schon ja?

WiB
Meine Vorstellung wäre: Ein Mensch mit dem ich über alles reden könnte und der mir trotzdem mein eigenes Leben lässt.

Diesen Menschen nenne ich diesem Fall einen Freund bzw. eine Freundin ohne Sex... und keine Partnerschaft!

Die Tante *katze*
Mmmm.. schon interessant wie sich hier die verschiedensten Meinungen gibt. Nach meiner Ansicht ist es immer eine individuelle Entscheidung, da jeder Mensch sich seine eigenen Prioritäten setzt, was das Zusammenleben anbetrifft. Ich glaube jeder Mensch braucht z.B. gewisse Freiräume, um wieder auf seinen Partner zugehen zu können, d.h. noch lange nicht, dass man (körperlich)macht was man will, sondern für mich bedeutet Freiraum beispielsweise erst einmal verschnaufen, wenn man einen anstrengenden Tag oder gar Tage hinter sich hat. Wenn beide Partner dies dem anderen zugestehen und wenn beide - und das ist jetzt das wesentliche für mich - eine Beziehung/Partnerschaft pflegen, dann ist schon vieles gewonnen.

Ich lebe zur Zeit noch getrennt, allerdings gezwungenermassen, nicht das wir nicht zusammenziehen wollen, sondern weil auf Grund der Vergangenheit bei beiden noch einiges an Restvergangenheit aufzuarbeiten ist, insbesondere dann wenn Kinder im Spiel sind und der/die Partnerin im Ausland wohnt. Das war zu Beginn meiner Beziehung der Fall, hinzu kommt dann noch bei Umzug eine geeignete Arbeitsstelle zu finden, was bei der derzeitigen Wirtschaftslage auch nicht so ganz einfach ist, insbesondere dann, wenn in dem entsprechenden Ausland Verpflichtungen gegenüber dem gastgebenden Staat einzugehen sind.

In der Zwischenzeit hat sich die Lage aber soweit entspannt, dass ein Umzugstermin in Sichtweite ist, sodass auch einem räumlichen Zusammenleben nichts mehr im Wege stehen wird.

Und diese Beziehung dauert nun schon sechs Jahre......

Genereli betrachtet ist der Versuch das Single Leben mit einer Beziehung zu verbinden doch recht problematisch. Die Gefahr des auseinanderlebens ist da sehr groß, insbesondere dann, wenn man die Beziehung nicht pflegt. Pflegen heißt für mich über alles reden zu können und - und das ist für mich sehr wichtig - die Meinung des Partners als gleichberechtigte Meinung zu akzeptieren - um bei vorhandenen Meinungsverschiedenheiten zu versuchen, einen gemeinsamen Weg zu finden. Das ist nicht immer ganz einfach, manchmal sehr mühsam, ist aber ein wesentlicher Teil des gemeinsamen Fundamentes, auf das eine Partnerschaft/Beziehung aufgebaut ist.

Das funktioniert aber nur dann, wenn beide die Fähigkeit besitzen, sich in die Lage des anderen hinversetzen zu können, nach dem Motto viele Wege führen nach Rom. Sind nun aber zwei unterschiedliche Charaktere zu Gange, der eine beispielsweise dominant, der andere sensibel, dann besteht die Gefahr, unabhängig davon, ob man nun häuslich zusammenlebt oder getrennt, dass die Beziehung in die Brüche geht. Warum? Weil einer von beiden eines Tages das Gefühl bekommt, immer nur geben zu müssen. Bringt er dabei das Problem zur Sprache, und der andere hat keine Antenne für dieses Problem, dann beginnt der Anfang vom Ende mit all seinen endgültigen Begleiterscheinungen.....

Etwas provokativ ausgedrückt: Es scheint so, dass es einen Trend gibt, dass bestehende Beziehungen immer schneller auseinanderfallen (Lebensabschnittspartner!!! allein das Wort sagt schon aus, dass das Ende schon vorprogrammiert ist) und letztendlich keine Belastung mehr aushalten, sprich nach dem ersten Krise trennt man sich sofort. Dabei führt die Bewältigung solcher Krisen nach meiner Erfahrung eher dazu, dass man dem Partner noch mehr verbunden ist. Das Ende vom Lied wäre, dass Beziehungen immer oberflächlicher werden und man/frau letztendlich nur noch nach dem individuellen und nicht nach dem gemeinsamen Lust Prinzip (nicht nur körperlich gemeint) leben.

LG

floyd_
*zwinker* *zwinker*
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Ich kann dem Floydianer da in vielem nur zustimmen.

Was mir hier im Kopf herumgeht ist die Frage, warum viele oder zunehmend mehr Menschen glauben ihre Freiräume nur noch über einen physisch abgetrennten Lebensraum (aka eine eigene Wohnstatt) realisieren zu können.

Sicherlich mag es einzelne Individuen geben, die z.B. ihre Wohnung so individuell gestaltet, oder vielleicht sogar nach eigenen Vorstellungen gebaut haben, daß sie diese ungern aufgeben möchten. Aber bei vielen habe ich eher den Eindruck, daß es um bewußte Abgrenzung zum Partner geht. Warum ist das nötig?

Und alle Gründe die mir einfallen deuten letztlich darauf hin, daß es mit der Person doch nicht so ganz klappt, im Sinne von "Ich komme mit ihr/ihm klar, aber immer nur begrenzte Zeit". Genau den Satz könnte ich aber viel eher z.B. auf Arbeitskollegen anwenden, die mir bei weitem nicht so nahe stehen. Was bringt einen also dazu, den Abstand zu einer geliebten(?) Person zu suchen?

Oder ist es eher ein Trend, daß jeder sich ein möglichst großes Ego schafft( *pfeil* Individualisierung gegenüber der Gesellschaft), damit bildlich gesprochen jeden Winkel seiner Wohnung ausfüllt, und daher keinen oder nur kurzfristig Platz für eine andere Person hat - sowohl in Wohnung als möglicherweise auch im Leben(?)

Oder ist es vielleicht der Versuch, möglichst viele Vorteile miteinander zu verbinden - notfalls auch gegen den Partner? Die Auflösung der Beziehung im Problemfalle gestaltet sich natürlich auch bei weitem einfacher, wenn es dann irgendwann mal nicht ganz glatt in der Partnerschaft läuft.

Mag teilweise ein wenig provokant klingen. Aber es ist meiner Meinung nach einfach etwas was ebenfalls den Trend unterstützt, sich als Individuum k(r)ampfhaft abzugrenzen - aus Gründen, die sich mir immer noch nicht erschließen.

Nur eine Meinung *zwinker*

Darki
*********ch_ni Frau
239 Beiträge
sinnvoll????
hmm, da frage ich mich doch auch wie sinnvoll diese räumliche Abgrenzung ist....wie stabil muss dann die "Beziehung" sein das soviel vertrauen da ist, das auch jeder andere sexpartner haben soll.....was wenn einer der beiden das nicht möchte.....zum scheitern verurteilt?....schwierig.....aber ich denke die Aussagen stimmen schon das es mit getrennten Wohnungen den Partnern leichter fällt bei Problemen das Handtuch zu werfen.......

wahre liebe kann den Alltag doch immerwieder durchbrechen denke ich.....
völlig d'accord
Zusammen zu wohnen sagt nichts über die "Qualität" einer Beziehung aus. Muss man mit dem Menschen, den man heiß und innig liebt, unbedingt zusammen wohnen? Ich meine: Nein.

und genau das meine ICH auch! *hand*

ich habe derartige partnerschaften gelebt, und sie haben gut funktioniert. die trennungen, die ich in meinem leben mit- und durchgemacht habe, hatten ebenfalls durch die bank nichts mit 'zusammenwohnen oder nicht' zu tun.

gruß, pauline
Wie soll es sonst möglich sein über alles zu reden und auch die größten Geheimnisse zu teilen wenn man sich nicht liebt.

Ich teile solche geheimnisse auch it meinem besten freund oder der besten Freundin....

muss nicht immer der partner sein?
Dazu möchte ich als Gedankenanregung
mal Folgendes anbringen:

LIEBE
ist der Abstand, den ICH brauche um DIR nahe zu sein

Und die Nähe zu MIR selbst
und diesen Abstand halten zu können.

Ob das in einer gemeinsamen oder getrennten Wohnung möglich ist muss jedes Paar, bzw. jeder Mensch für sich allein entschieden und schauen das er einen Partner findet der das genauso sieht und braucht.


Normen helfen in diesem Fall mal grade garnicht außer dabei herauszufinden, wie sehr man normkonform lebt ohne wirklich sich selbst zu sein oder gar glücklich.
unbedingtes MUSS...
wenn ich mir die langjährigen beziehungen ansehe, die ich leben durfte... und alle haben ohne gemeinsame wohnung stattgefunden... wie muss es erst in einer beziehung aussehen, die man in eine einzige wohnung packt?!
sich immer wieder aufs neue gegenseitig einzuladen finde ich 'optimal'. und das bett... auch da wird 'eingeladen', und umworben, und der hof gemacht...

ps. ein großes haus ginge natürlich auch, mit eigenen wohnungen für beide.

herzlich -der max
*******_bw Mann
131 Beiträge
... die Eingangsfrage lautete doch "Liebe und Beziehung ohne gemeinsame Wohnung"... ich verstehe dies so, dass man sich sehrwohl treu ist und dennoch nicht gemeinsam wohnt. Wenn das so gemeint ist, kann ich diesen Gedanken sehr gut nachvollziehen, da wir das nun seit 5 Jahren selber auf diese Weise leben, d.h. ein gemeinsames Leben ist getrennten Wohnungen aber in einer Stadt.
Ich weiß nicht, ob das der Ideal- oder Normfall für eine Beziehung ist, bis jetzt funtioniert es aber sehr gut.
Chris
huhu
ich würde das eine offene bezihung nennen, was vom prinzip her für menschen die sich nicht konkret sexuell binden wollen, perfekt ist.

Nur ist es schwer dafür einen passenden Partner zu finden, aber viel glück.

LG *g*
chris70
...da kann ich dir nur zustimmen! Getrennte wohnungen sind in der heutigen zeit wirtschaftlicher und emotionaler luxus...wenn "mann" oder "frau" es sich sowohl als auch leisten kann, denke ich für mich, dass es die bestmögliche art des zusammenlebens ist. es bleibt spannung erhalten..wo sehen wir uns?..bei dir...bei mir..nö, heute mache ich lieber mein ding...so eine lebensart entspricht meinen vorstellungen...nicht gemeinsam einsam...sondern, wir können wenn wir wollen und du bist für mich da...getrennte wohnungen nur um andere typen zu treffen...nö...wäre nicht mein ding...vertrauen ist superwichtig...
ich find auch wenn man zusammen ist aber net zusammen wohnt ist es doch ok man geht sich net 24std.auf den sack und jeder hat seine 4,wände erstmal für sich aber lange allein möcht man ja auch nicht sein hab mein Schatz gern um mic und bin froh das ich ihn bei mir hab *baeh*
Wenn es für beide ok ist, wieso nicht?

Für mich wäre es auf die Dauer nichts! Ganz im Gegenteil, für mich ist es eher demütigend und deprimierend, daß mein Partner keine Anstalten macht, mit mir zusammen zu ziehen (nach einem Jahr, indem die Beziehung sonst gut läuft), obwohl es unser Leben erleichtern würde...

Für mich wäre es ein Zeichen, daß der Partner komplett zu mir steht und mich liebt - aber jedem das seine!

Am Wichtigsten ist immer, daß beide gleich denken in den für sie entscheidenden Fragen...
*******_no Mann
2.248 Beiträge
Ich bin auch gegen die Anschauung das eine Beziehung nur dann funktionieren kann wenn man eine gemeinsame Wohnung besitzt in der man miteinander lebt! In meinen letzten Beziehungen hatten wir beide eigene Wohnungen,und die Erfahrungen waren durchwegs positiv! Und auch bei mir waren die getrennten Wohnungen nicht ausschlaggebend oder verantwortlich für das Scheitern der Beziehung! Mlg Marty
...ich habe es erlebt, dass ich sehr gut mit einem Mann zusammen sein kann, ohne mit ihm zu leben.

Mein Mann und ich sind sehr schnell nach dem Kennenlernen schwanger geworden, sind aber, bis unser Kind eineinhalb war nicht zusammengezogen... Wir blieben in unseren WGs wohnen.
Die lagen zufällig im selben Haus, das war natürlich praktisch, aber ich wäre ohnehin nicht gleich mit ihm zusammengezogen.
Im Nachhinein ist es genau die richtige Entscheidung gewesen, zu warten, obwohl ich gerade in der ersten Zeit gedacht habe, wir hätten es noch "überstürzt". *zwinker*
Ich könnte mir auch heute noch vorstellen, mit ihm zusammen zu sein, aber nicht mit ihm in einem Haushalt zu leben - ich brauche das nicht unbedingt.
*****one Frau
6.939 Beiträge
Wenn Du Jemanden findest den Du aus tiefsten Herzen Liebst ,ist das was ganz besonderres.

Es ist einem bewust das Beziehung auch mit Verantwortung zu tun hat.
Und das man Sich Liebt etwas ganz besonderres einen zueinander verbindet,

Wird es niemals Selbstverständlich werden oder lange Weile aufkommen!!!

Den satz kann ich nicht teiln!!!!

Jeder muß selber wissen wie er seine Beziehung umsetzt!!!!!

Aber ich glaube irgendwann möchte man auch Gemeinsam zusammen leben.

Damit man noch Privatspfähre hat ist es für mich Wichtig das jeder von Beiden sein Eigenes Zimmer hat!!!

So denke ich schaft man Freiraum für den Anderen.

Den Privatspfähre ist für jeden Wichtig um sich auch zurück ziehen zu können.

Weil man auch für sich mal sein möchte.Ein Fläckchen haben möchte nur für sich!!!

Und ist die Vorstellung nicht Lustig

Abend in der Türschwelle seines Zimmes zu stehn und der Partner in seiner Türschwelle und zu sagen

Bayby zu mir oder zu dir

*ggg* *ggg* *lol* *ja* *geheimtipp* *genau*


Sunny *sonne*
Mich nimmt es sehr mit
dass ich mit meinem freund nicht zusamen wohne. Zmal wir uns nicht immer sehen können wenn wir wollen ( fernbeziehung) *snief2*

Es ist auf jeden fall besser wenn man zusammen wohnt.
aber jeder sollte dann auch zeit und raum für sich haben sonst geht man sich irgendwann auf die nerven.

Gruß die San
Hmmm....
Liebe und Beziehung ohne gemeinsame Wohnung ?

Natürlich funktioniert das, jedenfalls in meinen Augen.
Wie sieht es denn aus, wenn beide schon aus beruflichen Gründen in verschiedenen Städten leben, ist die Liebe dann nicht so groß ?

.....und Affären gibt es auch im Zusammenleben, das sagt für mich nichts über die Qualität einer Beziehung aus.....
Ich kann auch in einer gemeinsamen Wohnung ganz schön einsam sein.

.....im Gegenteil die richtige Balance zwischen Nähe und Distanz ist die Kunst des Zusammenlebens....,
ob mit gemeinsamer Wohnung oder ohne.

Lg
*******_no Mann
2.248 Beiträge
Hibiskuss
Einfach nur *top*
Dein Beitrag trifft es für mich persönlich ganz genau!
Mlg Marty
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