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Warum wird versucht BDSM gesellschaftsfähig zu machen?

**********lhaus Paar
1.121 Beiträge
Themenersteller 
Warum wird versucht BDSM gesellschaftsfähig zu machen?
...tja angeregt durch diverse fernsehberichte und verschiedene partys...ist dem aufmerksamen beobachter...dieser sexuellen spielart...aufgefallen...das versucht wird diese ganze bewegung mit all ihren facetten...in den gesellschaftlichen focus zu rücken...was auch augenscheinlich gelingt...wenn man sich diverse veranstaltungen...und auch manche themen hier bei JC anschaut...

...na ist ja auch ganz einfach...man geht einfach mal auf so eine mainstreamige fetisch party...na das ist doch was...da wird viel getanzt...es werden die neusten trendigen,fetisch outfits aus pseudospezaliesierten shops ausgeführt...egal...wir waren auf einer fetisch party...das war echt klasse...paar sieht auf solch einer veranstaltung die ein oder andere PROFI-VORFÜHRUNG...oh ja das sieht ja noch geiler aus...müssen wir mal zu hause probieren...was da so geil macht...muss im wohnzimmer auch so sein...

...und schon werden aus ganz normalen paaren...quasi aus dem nichts...bdsm-lern...die partner werden zu dom-ina und sub-sklave...ohne zu wissen worauf sie sich wircklich einlassen...wie oft hat anschliessend einer der partner ein problem mit dem was bei dieser spielart passiert...sei es psychisch oder pysisch...ach ist doch aber egal hauptsache wie mischen mit bei dieser sexuellen bewegung...machen ALLE anderen ja auch...

...stellt sich nun die in der überschrift genannte frage...

...gespannt auf eureantworten....
******nig Mann
24.794 Beiträge
hmm... durch ne fetischparty zum bdsm-ler? wie geht denn das? *nachdenk*

ich war bislang immer der meinung, dass das eine mit dem anderen zwar überschneidungen hat, aber nicht wirklich etwas miteinander zwingend zu tun hat...

und mal andersrum betrachtet:
internet sei dank können sich menschen heute deutlich einfacher informieren, und das eben auch über gesellschaftlich nicht so akzeptierte themen. und wenn dann mehrere davon auf einem haufen zu finden sind fällt das eben durchaus auch mal auf. insofern ist die frage, ob die eingangsfrage hier überhaupt richtigrum gestellt ist:

wird bdsm gesellschaftsfähig zu machen versucht,
oder wird die gesellschaft bdsm-affiner - weil bdsm mehr und stärker in der gesellschaft ankommt bzw stärker wahrgenommen wird?

oder bedingt das eine nicht das andere? irgendwie beißt sich die katze da ja in den schwanz, und das erinnert mich an die frage nach henne und ei... *zwinker*
*********iten Paar
1.804 Beiträge
Nunja, auffallend ist eher ein teils überzogener Toleranzanspruch gegenüber der Gesellschaft und der Drang nach Anerkennung ... verbunden mit dem Reflex möglichst vielen BDSM schmackhaft zu machen oder einzureden.
Bewunderung ist es eher, was forciert wird und wie der Wunsch nach Gesellschaftsfähigkeit aussieht. Daher auch eine enorme Dramatisierung der angestrebten BDSM - Form. Das Problem mit steigender Gesellschaftsfähigkeit ist natürlich die abnehmende "Besonderheit", also bitte nicht zu gesellschaftsfähig ... *ggg*
Warum gab es die Schwulen- und Lesben-Bewegung und warum haben diese versucht ihren Lebensstiel gesellschaftsfähig zu machen?

Und dann noch die Frage… haben deswegen jetzt alle versucht schwul oder lesbisch zu sein, nur weil plötzlich 100.000 Schwule und Lesben so glücklich auf dem CSD getanzt haben? *gruebel*

Ich denke, das eine hat mit dem anderen nicht viel zu tun.

Mag sein, dass sich alles etwas „verwässert“, doch ich denke, BDSM kommt allmählich raus aus der Schmuddel-Latex-Gasmasken-Ecke (soll nicht abwertend gemeint sein), weil auch dank Internet es viel mehr Möglichkeiten gibt BDSM als das zu sehen was es eben alles sein kann. Und wenn man plötzlich feststellt, es gibt ja nicht nur EIN BDSM, dann wird es verständlicher Weise auch einige geben, die etwas für sich entdecken.

Denk so…

Krolock
*********iten Paar
1.804 Beiträge
Auch so eine Eigenart sich mit der Homosexualität zu vergleichen ... Ich glaube es macht einen Unterschied ob ich etwas (BDSM) liebe, oder wen ich liebe (Geschlecht)
Warum wird der Anspruch erhoben mit der Homosexuellenbewegung gleichgestellt zu werden?
Warum wird der Anspruch erhoben mit der Homosexuellenbewegung gleichgestellt zu werden?

Hat hier jemand diesen Anspruch erhoben *nachdenk*
*nene*
*********iten Paar
1.804 Beiträge
Ich hab nicht von Schwulen und Lesben angefangen. Bei Formulierungen mit der Befeutung von die haben ja auch ..., könnte man diesen Anspruch schon herauslesen. Umso besser wenn es nicht so gemeint war. Eine Sache weniger zu diskutieren *zwinker*
****al Mann
2.823 Beiträge
Wenn man denkt, daß man bestimmte Eigenarten von Philatelisten und Skatern vergleichen kann, sind Halfpipes und Sondermarken doch auch nicht automatisch dasselbe. *zwinker*

Zum Thema:
So explosiv größer werdend finde ich das Angebot von BDSM-Parties nun auch nicht, nicht einmal von Fetischparties (was das miteinander zu tun hat, hat ja DerFoenig schon gefragt). Und wer dort einmal zum Gaffen hingeht, wird auch nicht soweit hypnotisiert, daß er mit dem Partner sofort 24/7-TPE ausprobiert und damit Probleme bekommt.
********paar Paar
18 Beiträge
die Gesellschaft ändert sich fortlaufend und passt sich an.
heut zu tage wird ein "coming out" ehr von
der Gesellschaft anerkannt als das früher der fall war.

genau so wird es mit BDSM passieren bzw. passiert es schon
nicht in den extremen Ausprägungen,
aber in einer abgeschwächten form auf jeden fall.

also ist die frage meiner Meinung nach genau anders herum
nicht BDSM ändert sich, sondern die Gesellschaft.
******ven Mann
169 Beiträge
"Gesellschaftsfähig" ist der falsche Begriff. "Verkaufsfähig" trifft es eher. Frage beantwortet? *zwinker*
**********Wazoo Mann
606 Beiträge
angeregt durch diverse fernsehberichte

Was sind das denn für Berichte? Doch in der Regel solche, bei denen Birgit Schrowange beim Anmoderieren in einen süffisanten Ton verfällt und die linke Augenbraue hochzieht...das ist seit 20 Jahren immer der gleiche Stiefel...hat mit gesellschaftlicher Akzeptanz gar nichts zu tun, sondern lediglich mit Schmierenjournalismus.

Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Nirgal. Fetisch-Parties gab es sogar in Stuttgart schon vor über 10 Jahren. Daß die wesentlich kleiner waren als heute, lag womöglich daran, daß die Möglichkeiten, übers Internet darauf aufmerksam zu werden, noch nicht so ausgeprägt waren wie heute.
Also, ich begrüße eher ein Crossover verschiedener "Szenen", in dem beide etwas aus der anderen für sich entdecken. Hilft, echte Toleranz zu leben, weil beide Seiten beginnen, die jeweils andere besser zu verstehen.

Insofern kann man die Frage auch andersherum stellen: Warum sich drüber aufregen, wenn Leute auf einer Fetischparty feststellen dass SM auch ganz geil sein könnte? Hakt's hier etwa selbst ein wenig an Toleranz? *floet*
*******958 Frau
9.897 Beiträge
auch auf die gefahr hin, das es nun heisst, jetzt kommt noch jemand mit schwulen- und lesben im vergleich zu bdsm
so tu ich es trotzdem

vor noch nicht langer zeit war homosexualität eine ärztlich diagnostizierte sexuelle störung, welche mit einem speziellen diagnosecode (icd) in der krankenakte vermerkt wurde
sie erhielten einen stempel den sie nur sehr schwerlich bis gar nicht mehr losbekommen haben

im bereich sm gibt es ebenfalls icd-codes die in der krankenakte vermerkt wurden und tw. noch werden
dadurch das sm "gesellschaftsfähiger" wurde und wird, sind einige der icd-codes bereits aus dem diagnoseschlüssel gelöscht worden
und es gibt weltweit nachwie vor viele leute die weiterhin daran arbeiten das weitere icd-codes in dem bereich gestrichen werden

es gibt noch heute viele leute die eine icd eintrag wegen einer "angeblich sexuellen störung" in ihrer kg haben, ohne das sie davon wissen
und mache wahren schockiert als sie es eines tages, z.b. beim übersenden der kg an einen anderen arzt der sie gleich offen darauf ansprach, erfahren haben.

sicher gibt es durch die öffentlichkeit nicht nur vorteile sondern auch nachteile
doch jeder kann, aus dem was er sieht, hört oder liest, selber entscheiden was er schlussendlich daraus macht für sich
********iola Frau
1.021 Beiträge
@***nd nadaoo wazoo: normal kann man sich berichte über bdsm kaum anschauen,
jetzt letztens auf rtl2 (ja wirklich) empfand ich "bondage,lack und leder" gar nicht so schlecht. vor allem im vergleich mit anderen rtl2 reportagen.

Der Vorteil das es gesellschaftsfähiger wird ist genauso wie bei den schwulen und lesben:
Eine ganze Menge Leute werden glücklicher Leben und nicht wenigen bleibt so ein Suizid erspart.

Nachteilig: die ganzen möchtegern-BDSM`ler
aber mal ganz ehrlich, was ist daran so schlimm?
wer davon genervt ist (ich höre es immer wieder) hat meiner Meinung nach eher ein Problem mit sich selbst.

OK, mich nervt es wenn nicht BDSM`ler versuchen an uns Geld zu verdienen.
******gor Mann
1.200 Beiträge
"...na ist ja auch ganz einfach...man geht einfach mal auf so eine mainstreamige fetisch party...na das ist doch was...da wird viel getanzt...es werden die neusten trendigen,fetisch outfits aus pseudospezaliesierten shops ausgeführt"

Genau das ist es,da stehen knallharte wirtschaftliche Interessen dahinter...
Es heisst ja nicht auch umsonst ""Perversenzuschlag"...
Sicherlich kommt da noch eine gewaltige Portion Voyeurismus der Zuschauer dazu...
Es müssen nicht unbedingt knallharte kommerzielle Interessen dahinterstecken. Die Parties im Edelfettwerk in Hamburg beispielsweise haben ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Von einem "Perversenzuschlag" ist angesichts der Fülle des Gebotenen und der Größe wie Verwinkeltheit der Räumlichkeiten nicht viel zu sehen.

Und Fetische können sehr vielschichtig sein, vor allem auf sehr guten Fetischparties. Ich habe auch schon mal Menschen in Klamotten des frühen 20. / späten 19. Jahrhunderts gesehen (so genau kenne ich mich da jetzt nicht aus, welches Kleidungsstück zu welchem Jahrhundert passt *zwinker* ), inklusive Gehstock, Gamaschen, Monokel und Zylinder.

Auch trug ein Kumpel von mir mal einen Smoking in Latex, ich selbst frönte meinem Fetisch mit dem Tragen von Zwangsjacken (einmal aus Latex, einmal klinisch (Posey)).

"Neueste trendy Fetischoutfits" sind das dann ja wohl eher nicht. *zwinker*
***su Mann
388 Beiträge
Stellt sich die Frage eigentlich ob es nur um den Begriff BDSM geht, die Lebenseinstellung, die Lust, die freie Sexualität, die hier in die Gesellschaft getragen wird?

Oder ist die Frage, ob BDSM eine "Bewegung" oder "Guppierung" ist, die in der Gesellschaft akzeptiert werden will?

Generell möchte doch, so schätze ich mal, jeder Mensch mit all seinen Facetten eine gewisse Akzeptanz erfahren oder nicht?

Vielleicht versucht dieses "BDSM" auch nur, aus einem gewissen anhaftendem Image heraustreten zu wollen.
********noxx Frau
3.641 Beiträge
Wer kein Interesse an BDSM hat, wird auch durch einen Neugiergkeitsbesuch auf einer Playparty nicht zum SMer, sondern erhöht bestenfalls den Anteil an Grapschern und Gaffern (den es übrigens auch schon vor knapp 15 Jahren auf Feten gab. Ich hab 2-3mal auf der CN jemanden "entsorgen" lassen, weil er etwas zu zudringlich wurde).

Als Bewegung sehe ich das ganze übrigens nicht, dazu ist es definitiv zu heterogen.

Wieso sollten BDSMer nicht genauso frei mit ihren Vorlieben umgehen dürfen (und dazu dient Öffentlichkeitsarbeit) wie Kaninchen- oder Geflügelzüchter? Letzteres wäre mir persönlich wesentlich peinlicher. *huhn*

noxx *hexe*
Weshalb sehen viele "eingefleischte" SM-ler das Thema eigentlich oft so verbissen ? *nixweiss*
Was ich in der ganzen Szene meist vermisse ist ein wenig mehr Humor und eine gewisse Lockerheit; und Toleranz gegenüber "Vanillas" und SM-Neugierigen bzw. Anfängern.
Klar ist SM aktuell ziemlich hip, und viele meinen - auch durch diverse Musikvideos (Rihanna, Lady Gaga...)animiert, sowas auch mal probieren zu müssen....na und ? Warum auch nicht ?*spank*
Für mich zumindest ist SM eine Spielart und keine Lebenseinstellung bzw. Religion...
Hauptsache jeder hat Spass dabei.*peitsche*
********noxx Frau
3.641 Beiträge
Für mich zumindest ist SM eine Spielart und keine Lebenseinstellung

Für viele ist es das aber und manche verteidigen halt ihr goldenes Kalb halt mit Zähnen und Klauen statt einfach drumherum zu tanzen.

Ich sehe mich auch als jemand, zu dessen Lebenseinstellung BDSM untrennbar gehört, aber ich denke einfach, dass jeder das machen sollte, was will. Und wenn man rumprobieren mag, wieso auch nicht..

noxx *hexe*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
So lange kenne ich mich ja mit BDSM nicht aus, dass ich noch von den "guten alten Zeiten" schwadronieren könnte, wo BDSM noch echt und unverfälscht war und auch sonst alles noch super.
Aber grundsätzlich kann ich nichts Schlechtes dabei sehen, wenn die Menschen auf Parties gehen, ihren sexuellen Horizont erweitern und - hoffentlich - Spass dabei haben.
Warum das geschieht? Ich würde mal sagen, dass es durchaus mit Vorbildern aus der Popkultur zu tun hat. Welche den Fetisch-Touch wohl auch aus Marketinggründen in ihrem Repertoire haben. Auch da hab ich kein Problem mit, wenn jemand mehr Downloads verkaufen kann weil im Video gepeitscht und dominiert wird, ist das OK.

Was ich in der ganzen Szene meist vermisse ist ein wenig mehr Humor und eine gewisse Lockerheit ...

Dem gibt's meiner Ansicht nach nichts hinzuzufügen.
****_st Paar
87 Beiträge
BDSM
ist, wenn ich das richtig verstanden habe, eine sexuelle Spielart.
Nun, die Menschen, die damit eben schlicht nichts am Hut haben, können doch
a) einen anderen Sender wählen (RTL ist per se ein Umschaltgrund)
und
b) hier im Joyclub - einfach ignorieren

Es ist doch so einfach

Maux
******_DN Mann
3.225 Beiträge
Missionnierungsdrang?
Die Medien: Quote. Angebot und Nachfrage...
Und für viele ist etwas pervers halt Mode und hip...

Warum ich normal drüber rede?
Ich will keinen umdrehen, vielleicht erwecken, indem ich zeige, daß SM und normal oder geistig gesund nicht im Widerspruch stehen.

Wenn es gelänge, was wäre die Folge der Gesellschaftsfähigkeit?
• weniger elitär und weniger pervers?
• günstigere Preise
• mehr Spanner und Fetischisten oder Mode-Mitläufer
• mehr Auswahl an Parties, aber etwaas verwässert.
• mehr Auswahl für härtere, aber dann privatere Feten??


Alles irgendwie ambivalent.

Herr Inde
- mehr Auswahl an Parties, aber etwaas verwässert.
• mehr Auswahl für härtere, aber dann privatere Feten??

Genau das ist in der Gothic-Szene in Hamburg passiert: Die "großen" Parties wurden immer mainstreamiger und beliebiger, sowohl von der Musikauswahl als auch vom Publikum her, die kleinen wiederum sehr viel spezieller und undergroundiger.

Hat also auch hier zwei Seiten der Medaille - eine positive und eine negative. Wie so oft im Leben. *g*
****al Mann
2.823 Beiträge
Für viele ist es das aber und manche verteidigen halt ihr goldenes Kalb halt mit Zähnen und Klauen statt einfach drumherum zu tanzen.

Wenn wir schon bei dem Bild sind: Nichts wäre eben schlimmer als jemand, der sich unlauter und mit lästerlichen Absichten eingeschlichen hat und dadurch den Tanz entweiht. *zwinker*

Nun, die Menschen, die damit eben schlicht nichts am Hut haben, können doch
a) einen anderen Sender wählen (RTL ist per se ein Umschaltgrund)
und
b) hier im Joyclub - einfach ignorieren

Die TE postulierten aber, daß eigentlich Uninteressierte dann trotzdem zuschauen, um sich dann auch live unter die Anwesenden zu mischen, damit herumzuposen und an der falschen Nutzung ihrer Erkenntnisse zugrundezugehen.

Edit:

Genau das ist in der Gothic-Szene in Hamburg passiert: Die "großen" Parties wurden immer mainstreamiger und beliebiger, sowohl von der Musikauswahl als auch vom Publikum her, die kleinen wiederum sehr viel spezieller und undergroundiger.

Wobei die kleinen Spartenparties auch dazu führen können, daß man ja 110%ig im eigenen Saft schwimmen möchte, gute alte Bekannte nicht mehr antrifft (anderer Musikgeschmack) und langsam aber sicher den eigenen Horizont verengt.
Zwei Seiten ... *zwinker*
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