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Warum wird versucht BDSM gesellschaftsfähig zu machen?

****al Mann
2.823 Beiträge
Genauso ist es, die breite Öffentlichkeit wird damit bisher wohl nocht so erreicht mit diesen Aktivitäten des BVSM. Ist aber wohl auch nicht so von allen gewünscht wie ich hier so rauslese aus einigen Beiträgen Bzw. des EP.

Das mag daran liegen, daß es gegenüber den 90ern spürbare Fortschritte gegeben hat und sich andererseits auch die Mentalität innerhalb der Szene geändert hat - auch von denen, die gerne elitär sein wollen, schon mal abgesehen. Aber das hat mMn nicht nur mit dem breiten Zuwachs an den Rändern zu tun.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Buckel
ist gut, ich bin doch keine Hexe, ironrider. Immerhin hast du aber einen Lieblingsausdruck von mir verwendet: Lifestyle-SM, für mich besonders die Lifestyle-Subs, die sich besonders genau an den nicht vorhandenen BDSM-Bibelregeln festkrallen, es ist so chic eine Sub zu sein. Als unbebuckelter "Alter" bin ich sehr froh, dass es noch einige andere gibt, einfach Menschinnen, mit denen man den lieben langen Tag auf Augenhöhe leben kann, die aber ihren Platz kennen, wenn es darauf ankommt. Wenn nur die Lifestylies zu haben wären, würde das Ganze keinen Spaß mehr machen.

Es ist etwas anderes, wenn eine Anfängerin in ihrer Unsicherheit sich an angeblichen Regeln orientiert. Erotik/Bdsm ist jeweils das, was zwei oder mehr Menschen miteinander leben. Die einen mögen es so, die anderen eben anders- und kein Sender kann mir weismachen, dass es DAS BDSM gibt. Ich akzeptiere nur meines. Und das muss auch nicht arroganzgesellschaftsfähig sein, sondern lediglich menscheln.
****al Mann
2.823 Beiträge
Erotik/Bdsm ist jeweils das, was zwei oder mehr Menschen miteinander leben. Die einen mögen es so, die anderen eben anders- und kein Sender kann mir weismachen, dass es DAS BDSM gibt. Ich akzeptiere nur meines. Und das muss auch nicht arroganzgesellschaftsfähig sein, sondern lediglich menscheln.

Letztendlich würde sich nicht nur in einem Beitrag von sieben Minuten, sondern auch bei viermal eineinhalb Stunden immer jemand finden, der seine speziellen Sichtweisen und Ansätze nicht gewürdigt sieht. Das ist bei anderen Subkulturen und Themengebieten allerdings ziemlich ähnlich.
Insofern: Ja, die TV-Beiträge nicht nur bei den Privaten sind meist oberflächlich. (Wobei wir trotzdem schon einmal weiter waren, wenn ich an die Anfänge von "Liebe Sünde" denke. Vielleicht ist das auch nur nostalgische Verklärung von mir.)

Aber die Gesellschaftsfähigkeit sollte sich mE auch nicht auf genau Dein oder mein BDSM-Modell mit 73seitiger Erklärung beziehen, sondern auf die allgemeine Freiheit, sich seine Beziehungsregeln selber zu suchen, egal wie exzentrisch der Nachbar oder der Kollege das für sich finden würde.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nichts anderes
meinte ich. Jeder soll es so leben, wie es auf seine Konstellation passt. Und daher kann es das BDSM nicht geben, nur eine Vilelzahl praktizierter und auch gelebter Formen.
@anaid_1958
Natürlich habt Ihr an "wedoit" geschrieben - das ist uns nicht entgangen. Mit unserer Anmerkung wollten wir nur zum Ausdruck bringen, dass wir mit "wedoit" übereinstimmen. Auch wir würden uns hier an der sog. "Diskussion" beteiligen, wenn nicht Unsachlichkeit Trumpf wäre.
Übrigens - eine Antwort auf diese Zeilen könnt Ihr Euch sparen: wir werden dieses Thema nicht weiter verfolgen.
********iola Frau
1.021 Beiträge
@**Ad: schade, so verpasst ihr doch meinen Hinweis das donnerstag der zweite teil der "Top 10" läuft.

LG Viola
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