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Die Nacht der Erfüllung

*******iele Paar
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*******iele Paar
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2. Teil
„Du rufst am besten jemanden an, der dann weiss wo du bist. Einfach damit du selber ruhiger bist am Drehort. Dann kommst du mit mir in meinem Auto direkt zur Ruine. Dort kommst du in die Maske, bei uns ist das eine Ganzkörperangelegenheit, danach kriegst du das Kostüm. Eine Rolle im üblichen Sinne brauchst du gar nicht zu spielen. Zuerst wirst du dich wehren, wenn du die Location siehst, kommt das glaube ich ganz automatisch.“ Er grinst dabei. „Der Rest ist Fallenlassen und geniessen.“
„Wie kann ich abbrechen, wenn es mir zu viel wird?“
„Ja, du hast recht. Da müssen wir noch ein Save-Wort vereinbaren. Ich kenne dich nicht, und weiss deshalb nicht, ob deine Reaktionen schauspielerische Glanzleistungen sind oder echte Schmerzen.“
Ich habe ein richtig mulmiges Gefühl im Magen. Meine innere Stimme sagt nein, aber...es wäre doch toll so etwas zu erleben. Soll ich, soll ich nicht..?
Er zahlt meine Drinks zieht mich vom Hocker, greift mir unter das Kinn und zieht mein Gesicht ganz nah an seines.
„Ich glaube ich kenne dich schon sehr gut. Ich habe dir die Entscheidung abgenommen. Für heute Nacht übernehme ich die Verantwortung über dich und treffe alle Entscheide. So wie ich dich einschätze, magst du es geführt zu werden. Und ich führe sehr gerne. Auch privat.“
Meine Augen werden gross. Ich habe etwas Angst, aber es geht eine Kraft von ihm aus. Es ist fast wie eine Hypnose. Ich kann gar nicht anders. Er führt mich hinaus auf den Parkplatz öffnet die Tür zu seinem Auto und drückt mich auf den Beifahrersitz. Irgendwie läuft alles wie in einem Film ab. Wie wenn ich gar nicht ich wäre. Plötzlich bin ich irgendwie wieder bei mir uns sage mit zittriger Stimme: „Ich weiss nicht, ob ich jetzt nicht doch einen Fehler begangen habe.“ Er lacht und sagt mit seiner tiefen angenehmen Stimme: „Nein, du hast dich richtig entschieden. Da bin ich mir ganz sicher. Du bist ganz klar ein devoter Typ. Genau das, was wir für den Dreh benötigen.“ Und etwas leiser höre ich ihn murmeln:“Ich mag dich, habe dich schon ein paar Mal gesehen, weshalb ich auch mit Lina über dich gesprochen habe. Aus uns könnte noch etwas werden.“
Die Zufahrt zur Ruine ist nicht ganz einfach. Die Wege sind holprig, es ist bereits dunkel. Aber es ist eine schöne laue Sommernacht. Die Sterne Funkeln am Himmel und der Mond ist schon fast voll. Bei der Burg angekommen, werden wir von vielen Leuten empfangen.
Ein grosser bärtiger Kerl erscheint: „ Ich habe ja gewusst, dass du das schaffst. Toll, dafür kriegst du einen Bonus, wie versprochen. Aber jetzt vorwärts, wir sind schon 2 Stunden im Rückstand.“
Eine Frau mit roten Haaren kommt auf mich zu und sagt: „Hi, ich bin Zora. Ich bereite dich mal vor.“ Ich gehe mit ihr, fühle mich aber sofort verlassen, weil ich meinen Dom nicht mehr in meiner Nähe habe. Verdammt, ich weiss nicht mal wie er heisst! Zora begutachtet mich und meint: „Da müssen wir gar nicht viel machen. Du bist überall rasiert, bist gleichmässig braun, der Rest geht rasch.“
Ich bin fertig, habe aber mein Kostüm noch nicht an, da geht die Tür auf. Ich liege immer noch nackt auf dem Kosmetikstuhl. Mein Dom steht plötzlich neben mir, begutachtet mich mit lüsternen Blicken von Kopf bis Fuss – ich werde rot und will aufstehen. Doch er setzt sich auf den Stuhl, auf dem vorher noch Zora gesessen ist, legt seine warme Hand auf meinen Bauch, die andere fährt durch mein Haar. Meine ganze Bauchmuskulatur zittert, aber im Bauch entwickelt sich eine unbekannt Wärme, die sich langsam durch den ganze Körper ausbreitet.
„Wir beginnen in 10 Minuten. Du bist Lady Merry, dein Mann ist Sir Ranulf, für Dich Ranulf. Es ist derjenige mit dem roten Cape. Ich bin Sir Domenico und werde dich in die Folterräume begleiten. Ich habe dich vorher auf der Flucht abgefangen und auf meinem Pferd hierher gebracht. Versuche in diese Rolle zu schlüpfen. Und vertraue mir. Ich dirigiere das ganze Geschehen, führe aber nicht alles selbst aus. Ganz wichtig, sobald es härter wird, lasse dich fallen. Entspanne dich, ich will dir nicht weh tun. Aber so wie ich vermute liegt deine Schmerzgrenze etwas höher als bei normalen Frauen.“ Ich bin ganz weich. Ich zerfliesse unter seinen Händen. Aber meine Augen schauen ihn immer noch ängstlich an. Ich flüstere:“Küss mich!“ Während sein Kopf näher kommt, greift seine linke Hand fester in mein Haar, seine Rechte wandert langsam vom Bauch aufwärts, streichelt meine Brüste, dann meinen Hals. Der Kuss ist innig, liebevoll, aber fordernd. Nach dem wunderbaren Erlebnis sehe ich ihm in die Augen. Sie haben mich wieder eingefangen. Diese Kraft, ich kann mich ihnen nicht entziehen.
„Zieh dein Kostüm an. Ich bin überzeugt, dass es heute einen wirklich einmaligen Dreh geben wird. Lass dich einfach auf alles ein, und geniesse es.“
Er geht hinaus, ich bin ganz verwirrt. Stehe auf und schaue mir mein Kostüm an , das bereit liegt. Es besteht aus einem Unterhemd, zwei Röcken, die übereinander getragen werden, einem Umhang, einer Bluse und, sehe ich recht, einem Keuschheitsgürtel. Zora kommt dazu und hilft mir. Mit dem Keuschheitsgürtel habe ich etwas Mühe.
*******iele Paar
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3. Teil
n der Zwischenzeit wurde am Set alles fertig vorbereitet. Der Kellerraum sieht gespenstisch aus. Die Beleuchtung ist nicht so stark wie üblich. Damit der Schein der Fackeln und die so geworfenen Schattenbilder nicht ihre Wirkung verlieren. Es stehen vier sehr kräftige Männer in einfachen, Mittelalterlichen Kostümen bereit. Dazu drei Kameramänner und der Regisseur. Und zwei weitere Personen , die für Licht und Kabel zuständig sind. Es hat schmiedeiserne Ketten an den rauen Wänden. Im Kamin brennt ein Feuer. Auf einem grossen hölzernen Tisch liegen Seile, irgend welche Werkzeuge und ein paar Kerzen. Daneben steht ein irdener Krug mit Wasser und Becher stehen daneben.

Ich betrachte mich im Spiegel. Die Kleider sind schon etwas beschmutzt, vermutlich von der Entführung. Also ich bin Lady Merry, entführt, eingeschüchtert, weiss nicht was mit mir passiert. Er hat recht, da muss ich nicht viel schauspielerische Leistungen bringen, sonder einfach nur mich so geben wie ich mich zur Zeit gerade fühle.
Die Türe geht wieder auf. Herein kommt Sir Domenico. Ein stattlicher Herr, in vornehmen Kleidern aber mit Gurt und Schwert. Er sieht wirklich fantastisch aus. Ein stattlicher Ritter. Er packt mich an den Schultern, ich schaue automatisch zu ihm auf.
„Ich weiss, dass ich sehr viel von dir verlange, aber ich weiss auch, das du dir heute einen grossen Wunsch erfüllen wirst. - Wie fühlst du dich?“
Ich nicke. „ Gut, soweit. Ich habe Angst, meine Beine werden immer schwächer, ich weiss nicht auf was ich mich hier eingelassen habe. Aber in deiner Nähe ist es sehr schön. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist wie ein Zwang, ganz bei dir sein zu wollen. Ich hatte ein solches Gefühl noch nie so intensiv.“
Um seine Augen entstehen kleine Lachfältchen. „Ja , ich verstehe. Ich erkläre es dir nach dem Dreh. Genau wie ich gehofft hatte. Ja, so ist es gut. - Komm, es geht los.“

An der Hand führt er mich aus dem Wohnwagen und zieht mich zu einer Kellertreppe. Dort unten, was wird dort unten mit mit passieren. Panik steigt hoch, meine Beine zittern, aber seine Hand hat eine beruhigende Wirkung. Ich kann einen Teil des Raumes sehen. Wir stehen immer noch auf der Treppe, eine Steintreppe, die in einer Rundung nach Unten führt. Ich höre und sehe den Regisseur: „OK, super , dass ihr da seid. Wir beginnen gleich. Ich will möglichst ohne Unterbruch drehen, deshalb auch die drei Kameras. Ablauf wie vereinbart, ich lasse dir viel freien Spielraum, da wir mit unberechenbaren Komponenten arbeiten. Geht nochmals 4 Stufen hoch und dann zerrst du sie die Treppe runter. -- Kamera los!“

Der Griff um mein Handgelenk wird fester. Er stösst mich vor sich her , die Treppe herunter. Meine Augen sind gross. Ich habe wirklich Angst. Als ich unten angekommen bin und endlich den ganzen Raum überblicken kann, schreie ich kurz auf. Alles sieht so echt aus. Hilfe, was soll ich tun? Ich werde in die Arme eines der vier Männer gestossen. Er fängt mich auf, dreht mich von sich weg, dass ich ihn hinter mir habe und hält mir die Arme fest an den Rücken gepresst.
„Bringt Ranulf her“, sagt Sir Domenico. Eine schwere Türe im Hintergrund öffnet sich, zwei der vier Männer ziehen einen Mann hervor, der nur noch zerrissene Kleider am Körper hat. Sein Gesicht ist aufgeschwollen, er muss schreckliches erlebt haben.
Ich schreie auf: „Ranulf!“ Doch ein schauriges Lachen ertönt. „Euer Mann kann Euch nur behilflich sein, wenn er endlich sein Maul öffnet und sagt, was wir wissen wollen. Schliesst ihn dort an die Wand. Die Arme an den oberen Ketten befestigen, so dass er sich nicht mehr bewegen kann.“
Domenico schreitet auf mich zu, schaut mich dabei mit festem Blick an. Er streichelt mit dem Daumen über meine Wangen, über meine Lippen, ganz fein und zart. Dann ein Griff zum Dekoltée, ein Ruck und der vordere Teil des Kleides ist zerrissen. Meine Brüste sind sichtbar. Gleichzeitig höre ich Ranulf aufschreien. Ich versuche mich zu wehren, aber meine Arme werden zu stark gehalten. Ich spucke Sir Domenico ins Gesicht. Dafür kommt postwendend eine Ohrfeige. Ich sacke kurz zusammen.
Dann höre ich eine neue Stimme: „Sir Domenico, gute Nachrichten. Wir haben den Verwalter von Sir Ranulf erwischt. Wir haben alle Informationen, die wir brauchen.“ „Sehr gut,“ murmelt Domenico: „Aber auf diesen Leckerbissen will ich trotzdem nicht verzichten. Diese Brüste machen Lust auf noch mehr. Diese Frau will ich jetzt noch haben. Was mein ihr Männer? Seid ihr dabei?“ Laute Zustimmung, aber im Hintergrund ein Gebrüll von Ranulf. „Stopft ihm das Maul!“ ruft er einem seiner Männer zu und dreht sich wieder zu mir. Sein grinsen macht mir Angst, und doch fühle ich mich zu ihm hingezogen. Er streichelt über meine gerötete Wange. „Ich bin mir ein anderes Benehmen von einer Lady gewohnt! Solche Mätzchen werde ich nicht mehr so einfach hinnehmen!“ Er reisst mir den Rest der Kleider vom Leib. Alle Männer stehen um mich herum und betrachten mich lüstern. Meine Schamröte breitet sich von den Wangen über den Hals bis zu den Brüsten aus. „Aha, Sir Ranulf hat nicht sehr viel Vertrauen zu Euch, dass er Euch verschliessen muss. Theo, hole den Schlüssel bei Ranulf, er wird ihn am Hals tragen!“ Dann werde ich hoch gehoben und auf den Holztisch gelegt. Mehrere Hände nesseln an meinem Keuschheitsgürtel herum, dann wird er entfernt. „Setzt sie auf!“ Die Griffe werden wieder stärker, ich werde in eine sitzende Position gebracht, meine Beine baumeln vom Tisch. Vor mir, wieder ganz nah steht Domenico. Er streichelt mit seinen schwieligen Händen von meinen Lippen abwärts, über meine Brüste zu meinen Schenkeln und drückt diese auseinander. Die Berührungen seiner Hände sind intensiv. Es ist fast wie ein brennen auf der Haut. Ein Daumen fährt ganz fein über meine Klitoris. Meine Säfte fliessen, ich werde ganz nass. Der Daumen teilt meine Schamlippen und prüft die Feuchtigkeit. „Ranulf, ich muss Euch doch ein Zugeständnis machen. Bei einer so lüsternen Frau gibt es wohl kein anderes Mittel, als ein Keuschheitsgürtel. Ha ha ha!“ Er leckt den Daumen ab und sagt: „John, hol die Gurten, wir hängen sie an die Decke. Wir haben nicht viel Zeit, so ist sie von allen Seiten zugänglich. Und ihr zwei fesselt ihr die Arme auf dem Rücken zusammen.“ Ich versuche noch etwas Gegenwehr, habe aber keine Chance. Die Griffe der Männer sind zu stark. Ich muss in Lederschlaufen stehen, die dann an meine Oberschenkel angepasst werden Ein Gurt um die Hüfte stabilisiert etwas, dann werde ich in die Luft gezogen. Immer muss mich jemand halten, das Ganze ist recht instabil. Vor und hinter mir hat es jeweils eine Schlaufe, bestehend aus einem breiten Lederband. Darin kann der Oberkörper abgelegt werden. Je nach dem ob ich in Bauch- oder Rückenlage gebracht werde.
*******iele Paar
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Themenersteller 
4. Teil
Aber es sind so viele Hände da, die mich immer wieder stabilisieren, dass diese Schlaufen wohl nur selten gebraucht werden. Mein Körper beginnt zu zittern. „Ich will mal testen, was dein Mann am ehesten aufgeilt.“ Mit diesen Worten geht Domenico zu Ranulf und öffnet ihm die Hose. Sein Glied und seine Hoden hänge lose heraus, gut sichtbar um eine ev. Erektion zu erkennen. „Mal sehen, wie beide auf Schmerzen reagieren! Mir persönlich gefällt es, wenn sich andere Körper unter Schmerzen winden.“ Mein Kloss im Hals wird grösser. Mein ganzer Körper steht unter Alarmbereitschaft – Schmerzen – ich will keine Schmerzen! Aber ich schreie es nicht hinaus. Aber im Kopf hämmert es. Der ganze Körper ist in Aufruhr. Mit einer Kerze in der Hand, steht mein Peiniger wieder vor mir. Da ich an der Decke hänge, bin ich fast so gross wie er. Er streichelt wieder über meine Schamlippen. Ein wundervolles Gefühl. Wärme steigt im Körper auf. Die Anspannung löst sich etwas, aber nicht ganz. Dann falle ich nach hinten. Die Männer haben sich verteilt. Zwei halten meine Beine, die anderen zwei legen den Gurt um meinen Oberkörper. Kerzenwachs tropft auf mein Dekolleté, auf meine Brüste, auf meinen Bauch, einen Tropfen sogar fast auf meine Klitoris. Bei jedem Tropfen zuckt der Körper zusammen. Es sind punktuelle Schmerzen. Jedes Mal ein kurzer Aufschrei von mir. Die Männer weiden sich an meinem Anblick. Sie geniessen, wie ich mich in den Gurten winde. Ranulfs Glied hängt nach wie vor. Ihn erregt dieses Schauspiel überhaupt nicht. Dann trifft mich plötzlich ein Peitschenschlag zwischen die Beine. „Ich erlaube Dir keine Schmerzschreie, nur schreie der Lust. Hast du verstanden?“ Ich versuche zu nicken. „Dreht sie!“ Ich werde wieder in aufrechte Position gebracht und falle dann vorn über. Panik, ein mächtiger Adrenalinstoss fährt durch meinen Körper. Ich falle und kann mich nicht auffangen. Wieder greifen grosse Hände zu. Halten mich und streifen den Ledergut zur Stabilisation um meinen Oberkörper. Hände streicheln von den Schulterblättern abwärts über den Rücken. Irgend eine Flüssigkeit läuft zwischen meine Pobacken. Ich bin wie elektrisiert. Die Pobacken werden geknetet. Dann ein heftiger Schlag. Neben meinem Ohr höre ich es flüstern:“Lass dich fallen, entspanne dich, gib dich in meine Hände.“ Im Körper ist immer noch eine Spannung, Hände an den Oberschenkeln machen mich ganz verrückt. Zack, wieder brennt es, aber jetzt kann ich mich besser fallen lassen. Ein Blick zu Ranulf. Keine Reaktion. „Hoch mit Ihr!“ Sir Domenico steht zwischen meinen gespreizten Schenkeln und schaut mich mit starren, bösen Augen an. „Jetzt wirst du endlich geniessen können. Fantasien werden war, so befriedigen kann dich kein einzelner Mann, wie du es jetzt erleben wirst.“ Die Augen werden mir verbunden. Die Empfindungen der Haut sind plötzlich viel intensiver. Jede Berührung löst ungeahnte Empfindungen aus. Hinter mir steht jemand, ich kann mich an seine Brust lehnen. Ein intensiver Moschussduft, Erregung liegt in der Luft. Vor mir spüre ich auch einen Körper. Ich bin eingeklemmt. Es ist heiss. Mein Körper elektrisiert bei jeder Berührung. Zwei Hände greifen an meine Hüften, von hinten schiebt sich etwas in meinen Anus. Es ist warm. Vorne kommt der Körper näher...fast keine Luft.. Etwas schiebt sich in meine Vagina...warm...nass...gefüllt...Bewegung. Ich werde genommen, von zweien gleichzeitig...immer schneller ...immer tiefer. Dann plötzlich hört es auf. Ich höre Sir Domenicos höhnische Stimme:“Wusste ich es doch. Wenn Dich das so erregt, Ranulf, weshalb verschliesst Du Deine Frau? Du hättest genügend willige Männer auf deiner Burg gehabt, die dir gerne zu so einer Erregung behilflich gewesen wären.“ Ich liege wieder, keine Schlaufen nur Hände, überall Hände. Jemand leckt mich an der Klitoris. Ein wahnsinniges Gefühl, ich kann es kaum aushalten. Ich wehre mich dagegen. Meine Beine schlagen aus. Zack! Ein Schlag. Schmerz.. ...Entspannung.....ich lasse mich fallen....Hirn aus.....alles schlaff.....alles entspannt.....will keine Schmerzen...Jede Berührung spüre ich ganz intensiv. Es sind viele, viele Berührungen. Wellen laufen durch meinen Körper, sie werden grösser – ich verspüre eine unbändige Lust. Eine Lust die sich nach der Erlösung sehnt. Sie wird grösser, ich will mehr, mehr ,mehr. Ich weiss nicht mehr wo Oben oder Unten ist. Habe keine Kontrolle mehr. Mein Kopf wird gedreht, mein Mund geöffnet. Ein Glied schiebt sich hinein, tief, tiefer. Von vorne schiebt sich etwas in meine Vagina, jetzt auch von hinten. Ein schönes füllendes Gefühl. Manchmal ganz raus, dann wieder nur kleine Bewegungen. Etwas warmes fliesst über meine Brüste. Habe den Kopf wieder frei. Etwas grosses hartes dringt jetzt langsam in meine Venus. Fordernd, drehend – drin! Rein, raus, rein, raus, vorne und hinten. Ich hebe langsam ab. Die Wellen werden immer grösser. Ein Druck baut sich langsam zwischen meinen Beinen auf. Jetzt, jetzt..... AaaaaaaaaaaaaH...Ein endloser Schrei entspringt aus meine Kehle. Mein Körper läuft aus. Es ist warm. Die Wellen bleiben gross, ich schreie immer noch, ich fliege, fliege, fliege....
„Männer wir müssen verschwinden. Die Verbündeten von Ranulf sind im Anmarsch.“
„Nahe bei meinem Kopf Domenicos Stimme: „Jederzeit gerne wieder my Lady. Ha, ha, ha ,ha.!“
Schritte entfernen sich, Schwerter klirren.

„Cut, ok. Alles im Kasten. War verdammt gut. Rauchpause, danach aufräumen, es ist wirklich schon spät!“ Wieder Schritte. Die Ketten an der Wand klirren.

Meine Sinne sind noch nicht vollständig zurückgekehrt. Habe kein Zeitgefühl mehr.
Die Stimme, warm und tief:“Du gehörtst mir, nur mir, mir ganz alleine.“ Seine Hände streicheln mich, beruhigen und entflammen meine Sinne gleichzeitig. Er küsst mich sanft. „Wem gehörst du?“
Meine Stimme ist leise, fast nur ein Hauch: „Dir. Ich gehöre dir. Ich will nur dein Eigentum sein.“
Die Riemen und Seile ruckeln. Meine Füsse spüren den Boden. Ich habe ganz weiche Knie, kann kaum stehen, sacke zusammen, werde aufgefangen. Die Armfesseln werden lockerer und fallen herunter. Zwei Hände an meinem Kopf entfernen die Augenbinde. Ich sehe in zwei freundliche, schöne Augen. Mein Dom hat ein stolzes lächeln im Gesicht. Ich lächle zurück. Kuschle mich in seine Arme und dann laufen die Tränen. Ich bin glücklich, überglücklich. Dieses unfassbare Glücksgefühl durchströmt mich förmlich. Ich streichele ihm über die Brust und umarme ihn fester. Er hebt mich hoch, setzt mich auf den Tisch, hält mich zärtlich in seinen Armen. Seine Steicheleinheiten an meinem Rücken beruhigen mich langsam. Die Tränen versiegen. Aber das Glücksgefühl ist immer noch da. Mein Glück hält mich fest in seinen Armen.
„Ich bin stolz, wirklich sehr stolz auf dich. Du warst verdammt gut. Ich liebe dich.“
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Endlich komme ich nochmal dazu eine Geschichte zu lesen und erwische auch gleich noch so eine wirklich absolut toll geschriebene.
Vielen Dank dafür.

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
WOW eine geniale Gechicht ,danke das wir in den Genuss kommen dürfen sie zu lesen!
Ob wohl ich nichts mit dem DomSub anfangen kann hat mich die Geschichte doch sehr erhizt und auch neugirig gemacht..

Ich werde sie gleich noch mal lesen müssen.

*engel2*
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