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Verwandlung zur Sub

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Verwandlung zur Sub
Hallo liebe Bücherfans,


M. beschreibt in ihrem Buch "Verwandlung zur Sub" ihren persönlichen Weg in die Welt des BDSM und was dabei alles mit ihr und um sie herum passierte. Wir stellen euch "Verwandlung zur Sub" vor und drei JOYclubber können jeweils ein Exemplar des Buches gewinnen! Wie, das erfahrt ihr hier:

http://www.joyclub.de/erotische_literatur/verwandlung_zur_sub.html

In diesem Sinne:
freeman
dann beginne ich mal :-)
Der Roman "Verwandlung zur Sub" begleitet M. auf ihrem Weg zur Sub. Wir erfahren, wie ihr Herr sie ausbildete und immer weiter in die Welt des BDSM einführte. Ein Spiel, so hatte er es immer bezeichnet, das zunehmend ihren Alltag bestimmte, M. in eine obsessive Abhängigkeit verwickelte und sie in ein Gefühlschaos stürzte.

Schon die Einleitung finde ich bemerkens- und überdenkenswert!

Einige Worte im Zitat habe ich bewusst "fett" hervorgehoben!

Genau das habe ich mir, als ich mich nach rund 10 Jahren Pause wieder ein wenig dem BDSM zugewendet habe, auch vor Augen gehalten und mich ständig hinterfragt, ob es das ist, was ich möchte bzw. ob mir DAS gut tut!

Ich habe mich auf - sagen wir mal psychisch-dominante Spielchen - eingelassen und auch das eine oder andere Gefühlschaos durchlebt bzw. ein vorhandenes Gefühlschaos wurde durch diese Spielchen teilweise verstärkt.

Obsessive Abhängigkeit, dafür bin ich kein Typ. Zu eigenständig mit "Überlebenswillen". Aber einen gewissen emotionalen Absturz habe ich durchgemacht.

Es war hart, aber ich habe emotional meine Grenzen erkennen können und weiß jetzt um meine Stärken. Denn es hat mich stark gemacht.

Heute empfinde ich mich als eine emotional gereifte und erstarkte Frau (sicherlich noch nicht zu 100 %), die unter Umständen bereit ist, ihre Stärke partiell für eine session abzugeben, um somit einem Herrn, seine Dominanz vorübergehend zu verleihen. Dies setzt natürlich eine psychische Dominanz des Herrn voraus, da ich ihn sonst nicht respektieren kann und auch nicht das Gefühl hätte, dass er stark genug wäre, mich - wenn es bei einer session darauf ankommt - aufzufangen.

Die Neigung sadistisch/masochistisch (die ich nicht habe!) bitte ich im nachfolgenden Satz außen vor zu lassen. Mir geht es nur um dom/dev: andere Konstellationen in der Rolle als Sub betrachte ich mittlerweile als psychische, emotionale und körperliche Ausbeutung und in dem Stadium, in dem eine Sub schon in ein emotionales Chaos gestürzt ist, bezweifle ich vielfach die Stärke und die Reife eines Herrn, der doch eigentlich auf das Wohlergehen der Sub zu achten hat und für dieses auch mit die Verantwortung trägt, wenn sie ihre Verantwortung in seine Hände legt!


Und im Übrigen glaube ich, dass man auch nur über das vernünftig urteilen kann, was man selbst erlebt hat. Ich möchte die Erfahrung auf jeden Fall nicht missen, die ich gemacht habe und bin dankbar, dass ich die Chance hatte MICH kennen zu lernen.

BDSM-Kopfkino und respektvolle Spiele: ja!!! Surreale BDSM-Traumwelten und sich selbst und seinen Halt verlieren: definitiv Nein!!!

Zugegebenermaßen macht der Auszug aus dem Buch an... Kopfkino *zwinker* ... Es ist halt nur eine Frage, welche Einstellung zum BDSM dahintersteht, um es auf seine eigene Art und Weise genießen und ausleben zu können.
**********lhaus Paar
1.121 Beiträge
Zitat aus dem "Buch":

"Der Hügel schwoll an und meine Perle trat hervor"


....welch Literatur!!! *ironie* *kopfklatsch*

(die Dame des Profils)

...und nein - ich kann es nicht besser,aber ich kenne eindeutig bessere Literatur in diesem Genre.
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Ein Buch geschrieben...
Das erweckt Erwartungshaltung...

Aber dieses nicht zu überlesen ->"...ein Erfahrungsbericht", bringt doch gleich wieder runter von Vorstellungen auf große Literatur.

Ja, es fehlten mir auch erst die malerischen Worte, die mein Kopfkino einher laufen und mich innerlichst dabei sein lassen.

Doch als Erfahrungsbericht gelesen fand ich Ehrlichkeit, die mir mit nicht aufgetragenen, dafür glaubhaft anmutenden Worten dar gebracht wurde, die ich diesem Genre zugestehe:
Mir etwas zu beschreiben, mir die Erlebnisse des Autors nahe zu bringen, doch mit distanziertem Abstand. Ich hatte beim Lesen nicht den Eindruck, dass mir hier für den Leser etwas erdacht wurde, sondern konnte in die reale Welt der Autorin gelangen.

Vielleicht ist dieser Schreibstil auch Absicht, weil er den Leser nicht aufgeilen soll, sondern nüchtern lassen, um letztlich wirklich Entwicklung von Situationen nachvollziehen zu können?

Zweck und Ziel sollten mit dem Stil übereinstimmen und das glaube ich ist OK.

Auch, wenn ich sicherlich lieber das lese, wo mir das Blut auch in meine Schwellkörper fließt*zwinker*

Ach.., die Thematik? Halte ich für wichtig, doch mir wäre es lieber, wenn der Joyclub es hier als ebook zum freien runterladen veröffentlichen würde, (jugendfrei scheint es ja geschrieben zu sein), denn als Buch ist es mir auch nicht wertvoll genug.

LG, Latex-As
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Sehr schwacher Titel, finde ich. Die Leseprobe ist so-la-la, richtig ansprechen tut es mich nicht. Sehr sorgfältig redigiert/lektoriert wurde nicht, aber das wäre wohl zu teuer geworden.

Es war ein Gebäude vom Ende des 19. Jahrhunderts und der weiß getünchte Keller mit den gewölbten Decken, den Holzbalken und Türen, von denen die weiße Farbe schon abblätterte, forderte mein schwarzes Lackoutfit förmlich heraus.

Klar blättert die weisse Farbe ab. Welche den sonst, wenn das doch bereits vorher gesagt wurde?

Und wie genau fordert ein weiss getünchter Keller ein schwarzes Lackoutfit heraus. Mal abgesehen dass es förmlich geschah. Und zu was? Zum Duell im Morgengrauen? Und hat das Lackoutfit die Wahl der Waffe und kann einen Sekundanten mitbringen?

Und dann, schauder:
Es war ein Gebäude vom (!) Ende des 19. Jahrhunderts.

Naja, ich gebs zu, wenn's um Sprache geht bin ich was wir in der Schweiz treffsicher einen Tüpflischiisser nennen. Aber immerhin wurde das auf gutes Papier gedruckt, man muss ja auch mal an all die Bäume denken ...
****ane Mann
64 Beiträge
Dicht und flüssig...
geschrieben finde ich dieses Buch. Es ist halt keine Reportage eines Beobachters, sondern ein echter "Insiderbericht". Wer hier Wortgewalt und Sprachkunst alla Reich-Ranitzky vermisst muß sich fragen lassen ob er nicht die falsche Perspektive gewählt hat.
Kribbeln, Spannung, Nervosität - alle geschilderten Gefühle sind beim Lesen zu spüren.
Nur der Titel - der ist etwas "schlapp"
Diese "kleine" Buch empfehle ich gerne weiter.
LG
dhamane
Verwandlung
zur Sub.
Mir hat die leseprobe gefallen, für mein Kopfkino.
die beste
******_AS Mann
9.014 Beiträge
Gut aber nicht authentisch ...
Der Text ist sehr gut geschrieben, auf mich wirkt er aber nicht
authentisch, sondern eher wie ein Roman - die markanten Textstellen
wirken wie Versatzstücke aus erotischen Kurzgeschichten.
*******rbe Frau
184 Beiträge
ja, sicher.
von großer weltliteratur ist es weit entfernt. aber ich glaube, das kann man verzeihen, wenn man sich bewusst macht, dass es sich hier eben nicht um einen großen literaten handelt. sondern lediglich um einen erfahrungsbericht. ich glaube, für anfänger reicht es vielleicht aus um ein paar hemmungen abzuwerfen und sich ungezwungen erstmal nur verbal mit dem thema auseinanderzusetzen.


@*********asure

ps. weiß mit ß, statt ss und die frage müsste lauten "und wozu?" nicht "und zu was?" außerdem fehlt das komma vorm dass.

bitte vorm abschicken genauer redigieren. *zwinker*
kann sein dass das unpassen ist
und womöglich auch stutenbissig gewertet wird vom Leser dieses Kommentars -

aber ich mag keine Silikonbrüste
Silikonbrüste kann Mann
aber durch das anfassen entlarfen?
entlarven
guckst Du Foto zum Buch -
siehste doch an dem stehenden Kreis unter der Haut am Brustrand, das hat eine natürliche Brust nir, auch nich in ganz jung fest

aber ansonsten ja, wenn Polster auf Brustmuskel gesetzt ist fasst es sich eindeutig an, wenn unter Brustmuskel lässt sichs schwerer tasten....

is aber nu sehr off topic ...
**********essin Frau
1.424 Beiträge
Ich weiß nicht, aber irgendwie habe ich persönlich keine Lust mehr auf Bücher deren Inhalt aus schlechtem Schreibstil und künstlich hochgepushten halbinteressanten Lebenserfahrungen besteht.

Ich möchte das Buch bitte NICHT lesen.

Ich
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ja, so richtig wie ein authentischer Erfahrungsbericht klingt das nicht. Kann sein, dass es so ist, andererseits ist der Marketingtrick mit dem Erfahrungsbericht so alt wie die Tradition des Geschichtenerzählens.

@*******rbe: Ich denke, es ist durchaus ein Unterschied, ob man husch-husch einen Beitrag in ein Forum schreibt oder ein Buch druckt und das dann für was weiss ich wieviele Euronen an den Mann/die Frau verhökern will. Wenn mein Geschreibsel gedruckt wird, dann wird's auch redigiert, aber nicht von mir.

Und mein "zu was" stimmt hier eben schon. Weil es eben darum geht, zu was (zum Duell) herausgefordert werden soll. Und nicht um den Grund, warum das geschehen soll.

Und schliesslich und endlich: In der Schweiz kennen wir das scharfe ß gar nicht, wüsste nicht mal wo das auf der Tastatur zu finden ist und mit welcher Tastenkombination.
Merke: Nicht überall, wo Deutsch gesprochen wird ist auch Deutschland und gelten dieselben Regeln.

Bleibt das fehlende Komma. Damit kann ich bestens leben.

Schönen Abend.
********3_by Frau
65 Beiträge
Warum
bekommen wir nicht mal ein Buch über die Verwandlung zum Dom?
Wäre das nicht die bessere Idee?
Frauen, die bereit und lustig drauf sind, sich diesen Spielarten hinzugeben gibt es viele, aber die Anzahl der "Dom´s", meist Selbsternannte und wenig Fähige, ist sehr klein.
Sollte so ein Buch je erscheinen, dann würde ich es gern lesen *g*
Liebe Grüße, Julia
****al Mann
2.827 Beiträge
Warum bekommen wir nicht mal ein Buch über die Verwandlung zum Dom?
Wäre das nicht die bessere Idee?
Frauen, die bereit und lustig drauf sind, sich diesen Spielarten hinzugeben gibt es viele, aber die Anzahl der "Dom´s", meist Selbsternannte und wenig Fähige, ist sehr klein.

Nehmen wir mal an, "Secretary" beruhe auf einer wahren Geschichte (gut, diese spontanen Zweifel habe ich ohnehin genauso, wenn ein Buch als "ein ehrlicher Erfahrungsbericht" beworben wird) und Edward Grey würde seine Erinnerungen als "Meine Verwandlung zum Dom" schreiben. Inklusive aller Unsicherheiten, Unzulänglichkeiten und Selbstzweifel. Wer würde ihn - auch beim Wissen um das Happy-End - als "einen der wenigen Fähigen" einordnen? *zwinker*

Nebenbei scheint mir die Motivation zum Schreiben solcher Bücher bei Männern und Frauen insgesamt recht unterschiedlich, nicht nur bei Femsubs und Maledoms.
Schön geschrieben *g* viele Phantasien die so manche Frau hat...wer das Buch von Claudia Varrin die Kunst der weiblichen Unterwerfung kennt weiss was ich meine
und die Verwandlung zum Dom wäre natürlich auch ein sehr interessanter Aspekt
würg
was für ein schlechter Schreibstil ... in über 1 Meter erotischer Bücher war nicht ein so ein dünnes Zeug dabei. Nicht mal aus dem Englischen übersetzt kommt derartig schlechte "Schreibe".
Abgesehen davon ist das Buch mit EUR 16,40 bei 148 Seiten vergleichsweise teuer.
*****six Paar
138 Beiträge
faszinierend ....
wie anhand von ein paar Sätzen, das gesamte Buch wie auch die Autorin schlecht gemacht wird *gleichplatz*

Und Kommentare wie " würg " oder " Silikonbrüste " ...... *headcrash*

Denke doch, ein bisschen Respekt gegenüber jemandem der ein Buch geschrieben hat, dies von einem Verlag für gut befunden und veröffentlicht wurde, gebietet doch der Anstand!

Dachte immer, man muss ein Buch lesen, um dies beurteilen zu können *nixweiss*

Allen einen schönen Tag
Denke doch, ein bisschen Respekt gegenüber jemandem der ein Buch geschrieben hat, dies von einem Verlag für gut befunden und veröffentlicht wurde, gebietet doch der Anstand!

Nun, Bohlen hat auch ein Buch geschrieben, ein Verlag hat es für gut befunden ....

let's agree to disagree - jedem seine Meinung lassen, das gebietet IMHO der Anstand.
Urks
Ihr Herr erwartet eine Bewerbung um die Stelle als seine Sub.

au weia - noch nen paar Klischees gefällig?

Tut mir leid, aber das ist alles andere als SM, das ist Modespielerei und kindliches Rumgealber. Hätte sich die Schreiberin mal um SM gekümmert, würde sie weder einen "Herrn" suchen noch auch nur über ne Bewerbung nachdenken.
immer mit der Ruhe es ist nur ein Buch
ich finde schon auch,dass man nicht immer alles gleich verreißen muß. Ihr müsst es doch nicht kaufen und wenn ich Bohlens Einschaltquoten sehe, sicher das ihr es nicht guckt.
Ich finde es nett geschrieben, oh die haten SM ler melden sich gleich und sehen das wahre SM in Gefahr.
Ich finde alles was von stino abweicht kratzt an SM. Natürlic gibt es tausend Facetten. Doch jedem seine Welt. Die sofortige Ab- und Ausgrenzung ist typisch deutsch. Deshalb ist das Klima in Deutschland so eisig. Alles Besserwisser und Verurteiler, mal mit Respekt und Achtung versuchen.
Liebe Grüße
..... wie gesagt ihr sollt es ja nicht kaufen!
stimmt,wir wollen gewinnen *freu2*
ich...
finde den Ausschnitt sehr erregend und man kann sich sehr schön hineinversetzten....naja kann ja nicht jeder und das es immer wieder Personen gibt die rumnörkeln ...hey lasst Sie.... denkt einfach sie sind nur neidisch auf ihrer fehlenden Phantasie, sind wahrscheinlich sexuell zu verklemmt und unausgelastet und ich finde manchmal kann ein Buch besser sein als richtiger Sex
@ich...
Genau so ist es . Lieben Gruss an Dich
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