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Woher kommt all das "sexuelle Elend"?

*********nd_69 Frau
7.362 Beiträge
@ Sara_38
Ich hab das auch gar nicht so ausschließlich auf Männer gemünzt. Aber auch Frauen, die das so formulieren, wissen doch gar nicht, was sie da reden. Und deren Prioritäten sind eindeutig auf einer Ebene, die dir nicht weiterhilft.

Unempathisch könnte man das auch nennen.
Jeder ist doch für "sein sexuelles Elend" selbst verantwortlich!

Wenn ich guten Sex haben möchte muß ich ihn auch geben. Ich brech mir keinen Zacken aus der Krone eine Partnerin zu fragen was sie mag oder zu sagen was mir gefällt!
******ore Frau
4.520 Beiträge
@ Holtz
wahrscheinlich wäre der orgasmusfreien jungen Mutter früher gar nicht aufgefallen, dass es Frauen mit Orgasmus gibt?

Wo wir das www nun aber mal schon haben, können wir es da nicht für sinnvolle Verbesserungen nutzen?

Und da gehört für mich der Austausch dazu und niemand behauptet doch hier, gänzlich befreite Sexualität zu leben- manche haben ein ( oder sogar zwei) Probleme gelöst, das heißt aber nicht, dass sie sonst keine hätten...

Dani
*******iel Frau
696 Beiträge
Gefühle
...hab jetzt nur die anfänge gelesen...

Das sexuelle Elend kommt meiner Meinung nach daher, dass die meisten Menschen Angst vor Gefühlen haben, die in ihnen selbst entstehen.
Viele empfinden Angst vor tiefen, bewegenden Gefühlen. Wir meinen zwar, es seien Fakten, vor denen wir uns fürchten - wie etwa den Partner zu verlieren, einen Unfall zu haben oder.....- Irrtum! In Wirklichkeit haben wir Angst vor den Gefühlen, die so eine Situation in uns auslöst - und JEDER hatte schon solche elendigen , erbärmlich hilflos machenden Gefühle...

Dabei ist das, was einem jetzt so bewegt und vielleicht auch schmerzt, in Wirklichkeit das EIGENE, subjektive Gefühl, ausgelöst durch EIGENE Erinnerungen oder Gedanken, impliziert in der Vergangenheit.

Unser Leid entsteht genau dadurch, dass wir besonders Schmerz- und Minderwertigkeitsgefühle nicht fühlen wollen. Lieber verdrängen wir sie immer wieder aufs Neue, wehren ab oder flüchten. So wird unsere Angst vor diesen Gefühlen immer größer, und wir leiden darunter, dass wir uns wehren müssen, dass wir Andere verletzen müssen mit wütenden Handlungen oder Worten oder indem wir den Kontakt zu ihnen blockieren oder ganz abbrechen.

Und all dies geschieht aus Angst vor dem EIGENEN Gefühl.

In der traditionellen Medizin sprechen die Ärzte von dem Herzen als den Sitz aller Emotionen. Ich denke, das ist ein wichtiger Aspekt, anzufangen, mehr in sich hineinzufühlen und sein Herz wieder zu öffnen, alle Emotionen die in mir selbst entstehen, Beachtung zu schenken....
Und was machen wir? Kaum ärgern wir uns, richten wir all unser Denken nach außen,geben dem Äußeren die Schuld an den Gefühlen und vor lauter Cogitatio verlieren wir den Bezug zu unserem Inneren, fühlen nicht tief in uns...

Wenn unsere Gedanken rasen...kommt das Herz nicht zur Ruhe.

Aber nur, wenn mein Herz offen ist für mein EIGENES Gefühl, ist es auch offen für andere.

Nicht umsonst legen viele soviel wert auf Meditation, Qigong.....-
sich entschleudern von der Zeit, sich selbst fühlen, die sich im Kreise drehenden Gedanken zur Ruhe kommen lassen.....Introspektion...

Wenn ein Kind im Mutterleib heranwächst, ist seine erste Wahrnehmung das Fühlen....

Wenn ich das Baby halte und beruhige, fühlt es meine Berührung und seine wohligen GEFÜHLE in seinem INNEREN.

SEXCOGITATIO heißt...ständig denkt man an anderes beim Sex...welche Position, von vorn, von hinten, was als nächstes, Licht an aus, Alltagssorgen, Bauchspeck, ....- und sind zu wenig bei sich in ihrem Inneren, dem Gefühl.

Aber nur wer sich selber fühlt, kann offen für den anderen sein und ihn in sich hineinlassen....zu einer Begegnung in der Seele.

Öffnet man sich nicht, bleibt Sex ein Distanzierungsakt.
******ore Frau
4.520 Beiträge
@ Daphnia
das hast Du gut beschrieben, obwohl es in dem mittlerweile langen Thread schon ein paar Mal stand...

Ich habe nach diesen vielen Beiträgen den Eindruck, dass diese einfachsten Dinge zum "Sexwissen für Fortgeschrittene" gehören und als unumsetzbar abgelehnt werden, weil das Überwinden der Ängste, die auf diesem Wege auftauchen unmöglich scheint...

Und so bleibt nur, distanziert zu bleiben und dieses Elend auch noch fortwährend zu beklagen- Ausnahmen bestätigen die Regel!

Dani
@Sara_38
Hi Sara_38

Du mir ging es genauso. Ganze 10Jahre haben die Schmerzen mein Leben bestimmt (18 Bandscheibenvorfälle) und dann... bin ich in München in der Psychiatrie der LMU in der Nussbaumstrasse gelandet. Die haben in enger Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz das vollkommen geändert. Ich bin wie ausgewechselt. Meine Depression ist mit vorher nicht mehr zu vergleichen und die Schmerzen sind total erträglich geworden und das ohne hochdosierte Schmerzmittel bzw. Morphium. Z.Zt. nehme ich gar keine mehr. Denke doch darüber mal nach. Ich selbst hätte das nie geglaubt und hatte mich meinem Schicksal ergeben, das seit dem 14.Lebensjahr (bin heute 46) angefangen hat mein Leben zu bestimmen. Ich hatte mich immer mehr eingeigelt. Jetzt habe ich auch keine Angst mehr vor dem Sex, sondern sehne mich regelrecht danach mir einer Partnerin zusammen zu sein und auch sexuell zu habe. Ich erkenne mich nicht wieder. Die Neugier, die ich so nie gekannt habe, ist auch wieder da.

Was ich Dir damit sagen will ist, dass Du sehr gute Chancen hast alles wieder normalisieren zu können.

Dein Alex_MUC2011
Ach, ich liebe es, wenn Klartext geredet wird. Naja, als abgestempelter Zeugungsverweiger ist man sowieso Abschaum und gehört eh ins KZ. Traut sich noch keiner zu sagen, aber da kommen wir sicher bald wieder hin.

Von Ehefrauen habe ich keine Ahnung. Soweit ich das Verstehe, hat Ehe mit sexueller Erfüllung nicht automatisch etwas zu tun, sondern mit Bausparvertrag, Hypotheken und erbberechtigen Nachkommen. Dafür kommen sowieso nur geimpfte und gechipte Deckrüden mit einwandfreiem Stammbaum in Frage. Promenadenmischungen und Streuner unerwünscht. Nicht umsonst werden auf den entsprechenden Portalen erstmal die Einkommensverhältnisse abgefragt. Nach ein paar Jahren geht es für beide Seiten letztlich nur noch darum, ohne allzugroße Verluste aus der Sache rauszukommen. Vorbild Mexico: Da hat Ehe ein Verfallsdatum und wer zusammenbleiben will, muss verlängern. Sympatisch.

Die deutsche Jungfer ist beim Thema Sex allgemein eher in Panik. Die Einen machen einen auf Pseudoemanze und greifen einen mit altkluger, grob verletzender Offenheit an, der meist ein verbaler Tritt in die Weichteile ist, die Anderen blocken und sind verschwiegen wie ein Grab. Nicht umsonst sind Deutschdominas international allgemein als harte Nüsse verschrien. Wer davon Urlaub machen will, sollte sein Glück eher mal im Ausland probieren. Das meint nicht unbedingt fernost. Auch direkte Nachbarländer (alle Himmelsrichtungen) könnten durchaus ergiebig sein.
Schön so?
in der Opferrolle?
vonderweide
Evt. reagiert die deutsche Jungfer auch nur auf Dich so! *zwinker*
voll interessant :)
tolle Beiträge.. *g*

Ich finde Daphnia hat das ganz treffend beschrieben.

Und die Art und Weise wie wir Sex haben ist dann einfach ein Spiegel unseres Seins.. also wie wir im Leben wirklich sind.. oh.. da muss ich gerade an mich selbst denken ..haha ;D ..das wollte ich jetzt nicht! ..
Doch - aber das ist schon so.
Wenn ich an meine gelebte Sexualität denke, hat sie sich mit meiner zunehmenden Öffnung .. oder Auseinandersetzung mit meinen Themen .. schon verändert. Und damit meine ich einen Zeitraum von ..8-9 Jahren .. in denen ich intensiv an mir gearbeitet habe. Spannend.
Es kann auch nur so sein - entweder ich nehme Gefühle wahr, das beinhaltet dann auch die für mich im ersten Moment unangenehmen Gefühle. Oder ich lenke mich ab, unterdrücke diese indem ich zB nach einer Trennung nicht heule, sondern nur noch Party machen gehe. Nicht nur das diese nicht ausgedrückte Traurigkeit in mir steckt, rein chemisch und im Körper als irgendein Stau... sonder lege ich durch mein Verhalten auch Muster in mir an und beschränke meine Wahrnehmung, da ich ja bestimmte Teile in mir nicht akzeptiere und diese quasi von mir abgetrennt habe.
Das ist ja klar das dies dann auch Folgen für meine Sexualität hat.

Ich merke wenn ich mal unbewußt bin ..das ich Lust auf diese Geilheit habe .. wie sie vllt auch in Pornos dargestellt wird.. da habe ich Lust auf dieses Geficke .. wenn ich dann aber nur etwas bewusster werde .. auch durch Meditation oder dergleichen .. irgendetwas mache .. um mich selbst zu spüren .. vergeht das und die Entspannung kommt und es geht gefühlt für mich dann eher um das Vereinigen im weiteren Sinne.. die Intimität ist im Vordergrund .. Ihr wisst auf jeden Fall was ich meine.

Ich finde es wichtig sich mit sich selbst zu beschäftigen .. also bei sich zu sein .. Aber gut ..das ist nur für mich wichtig .. weil es für mich die Freude und das Glück in mein Leben bringt. Und ..ich glaube - ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster .. jeder Mensch .. jedem Menschen brächte es das Glück, ganz bei sich zu sein.
Und so ist es eben auch beim Sex - je mehr ich bei mir bin, desto erfüllter wird es. Haha *zwinker* > man ist ja sonst auch nicht bei der Sache .. geht ja gar nicht .. man ist nicht einmal bei sich.. da kann man auch nicht bei dem Anderen sein.
Dani: Wo wir das www nun aber mal schon haben, können wir es da nicht für sinnvolle Verbesserungen nutzen?

Ich finde es großartig, daß es die Möglichkeit gibt, über das Internet zu kommunizieren. Ist der größte Teil des web auch Unsinn; es hat ein ungeheuer emanzipatorisches und aufklärerisches Potential.

Das Problematische an einer öffentlichen Online-Diskussion ist der Inszenierungscharakter. Wir befinden uns nicht in einem Haus der Authentizität, und ebensowenig ist es ein Haus der Inszenierung. Es ist beides, und das Eine vom Anderen trennen zu können setzt ein gerüttelt Maß an gesundem Menschenverstand, aber eben auch eine gewisse Erfahrung mit dieser textbasierten Kommunikation voraus.

Sollte ich mich in einem sexuellen Elend befinden, wie es hier zu thematisieren versucht wird, würde ich mich wohl nicht offen dazu bekennen. Ich könnte allerdings auch nicht von diesem Thread profitieren, weil ich in diesem Zustand aufgrund meiner persönlichen Verfasstheit stecke. Da hilft mir zum Beispiel nicht, wenn mir empfohlen wird, mich einfach von meinen persönlichen Hemmnissen zu befreien und Sex so erleben, wie ich ihn mir wünsche.
Unser Leid entsteht genau dadurch, dass wir besonders Schmerz- und Minderwertigkeitsgefühle nicht fühlen wollen. Lieber verdrängen wir sie immer wieder aufs Neue, wehren ab oder flüchten. So wird unsere Angst vor diesen Gefühlen immer größer, und wir leiden darunter, dass wir uns wehren müssen, dass wir Andere verletzen müssen mit wütenden Handlungen oder Worten oder indem wir den Kontakt zu ihnen blockieren oder ganz abbrechen.

Und all dies geschieht aus Angst vor dem EIGENEN Gefühl.

So kenne ich es......

*zwinker*

wenn ich dann aber nur etwas bewusster werde .. auch durch Meditation oder dergleichen .. irgendetwas mache .. um mich selbst zu spüren .. vergeht das und die Entspannung kommt und es geht gefühlt für mich dann eher um das Vereinigen im weiteren Sinne..

*bravo*
*******oice Mann
1.429 Beiträge
*wolke7*

BDSM: Neue BDSM-Beziehung: Umgang mit Sub

und

BDSM: Neue BDSM-Beziehung: Umgang mit Sub

Elend? *hae* *nene* sombrero flieg *mit AK47 perforier*
*pimper* *hotlady2* *peitsche* *sabber* Hormon Tsunami

kein Elend in Sicht *fiesgrins*

Cpt. Iron Maiden JJ advocatus et frater diavoli. Ihr großer Katzenjammer an Allen Tagen *haumichwech*

... und dieser WR geht jetzt mit dem Team zum NFL Superbooooooooowl *freu2*
@ein2
danke für Deinen schönen Beitrag!

wirklich gut beschrieben *top*

lg erwil
Als Nachbarlandimport (zu 75 % nicht deutsch) muss ich herzlich über @********ides Beitrag lachen.

Meine Prämisse: Wenn man(n) zu wenig oder zu schlechten Sex hat, dann ist man(n) in erster Linie selbst schuld.
@lucyLime
Und die restlichen 25%?

Dürfen die auch lachen?
Ich hoffe doch! *zwinker*

ach ja:
Wenn man(n) zu wenig oder zu schlechten Sex hat, dann ist man(n) in erster Linie selbst schuld.

lass doch einfach die (n)s weg.

lg erwil
hier
wurde viel darüber geschrieben, dass erfüllter Sex nur möglich ist in Verbindung mit Gefühlen, Liebe ......
U.a. wurden Swinger genannt und
...."könnte ich nie, ganz ohne Gefühl" .....

Ich bin immer wieder mal im SC und kann nicht behaupten, dass ich
dort Sex ohne Gefühl habe. Es liegt doch an mir selbst, ob und mit wem ich Sex haben möchte. Und ja - der Mann, mit dem ich auf die Matte ehe, ist mir zumindest sympatisch .... und macht den Eindruck, dass
wir uns gegenseitig Freude schenken können.
Mit dieser Einstellung "wir bereiten uns Freude" fühlte und fühle weder ich mich benutzt, noch habe ich ihn benutzt.
Wir haben uns einfach eine schöne Zeit gemacht.
Und das Herz wurde vorher nicht eingefroren!
Es durfte dabei sein, sich öffnen und an der Situation erfreuen.

Allerdings habe ich nicht den Anspruch, dort dem Mann fürs Leben zu begegnen; aber für einige schöne Stunden .... wenn es sich ergibt.
Und wenn nicht - auch nicht schlimm, dann unterhalte ich mich mit den Menschen, die da sind, sauniere und geniesse die Atmosphäre.

Einige meinen, gerade in SC könne man das sexuelle Elend sehen.
Sicher, Menschen, die aus grosser Einsamkeit, gar Verzweiflung dort hingehen, um mal wieder Streicheleinheiten und das Hautfeeling zu erhalten, möglicherweise auch Sex, werden enttäuscht und noch unglücklicher nach Hause gehen, wenn sie das nicht erfahren, was sie sich erhofft haben.

Es liegt aber NICHT am SC, sondern an der ErwartungsHALTUNG.

Und die Haltung, die wir selbst haben, ist das Einzige, was wir selbst verändern können .... und zwar in jeder Beziehung, auch in Himblick auf (überhöhte?/un-realistische?) Sex-Erwartungen.

Öfter mal den Standort wechseln, hilft ungemein weiter .... dazu reicht es schon, sich mal auf den Stuhl zu stellen, um von dort aus einen besseren Überblick seiner eigenen Situation zu erhalten *g* .... und sie in Kontex zur Gesamtsituation zu setzen.

Gibt dem Sex den Stellenwert, den es erst einmal für sich hat:
Sex ist ein Ausdruck von Lust - so zumind. meine ganz unverschnörkelte Definition.

Kommen Gefühle der Liebe hinzu, KANN er natürlich viel, viel mehr
für den Einzelnen BEDEUTEN: nämlich e i n e Ausdrucksmöglichkeit
der Liebe.
Ich finde dennoch, dass man Sex auch ganz für sich, von tieferen
Gefühlen entkoppelt geniessen kann - dann vielleicht umso intensiver,
weil da nicht der ganze Rattenschwanz an täglichem Alltagskram mit dran hängt ....

Ein Wort noch zu der Forderung, Menschen sollen sich öffnen .... und nur so können sie Sex geniessen ....
Wenn es ausschl. um Sex geht, sollte Mensch für Sex offen sein und Spass dran haben -
es ist nicht nötig, dafür alle Türen zu öffnen.
Will ich in ein bestimmtes Zimmer meines Hauses gelangen, muss ich auch nicht die Türen zu sätmlichen anderen Zimmern öffnen - um in dieses eine Zimmer zu gelangen, reicht es, wenn ich genau diese eine Tür öffne. Dann habe ich mein Ziel erreicht und es ist nicht weniger Wert, nur weil die anderen Türen verschlossen bleiben.
Oder? *g*
@***il

Die restlichen 25 % besitzen Selbstironie.

Und nein, die (n)´s lass ich nicht weg. Lass mir doch meine persönliche Note! *zwinker*
*********ar69 Paar
4.748 Beiträge
Danke Luna53, genau so ist es. *ja*

@*****har:
Deine Frage

Wie macht Ihr das denn? Und das wäre vielleicht mal ein interessantes Thema hier im Swingerforum ...

antworten wir Dir bei Interesse gerne per PN. *g*
@*****ime

och men(n)o!!!


@**na
Wenn es ausschl. um Sex geht, sollte Mensch für Sex offen sein und Spass dran haben -
es ist nicht nötig, dafür alle Türen zu öffnen.
Will ich in ein bestimmtes Zimmer meines Hauses gelangen, muss ich auch nicht die Türen zu sätmlichen anderen Zimmern öffnen - um in dieses eine Zimmer zu gelangen, reicht es, wenn ich genau diese eine Tür öffne. Dann habe ich mein Ziel erreicht und es ist nicht weniger Wert, nur weil die anderen Türen verschlossen bleiben.

ich finde Deinen Beitrag bedenkenswert, sicher.
Bestimmt muss man nicht alle Türen offen stehen haben, wenn man nur in das eine Zimmer will.
Aber man sollte sich schon frei in seinem eigenen Haus bewegen können, meinst Du nicht?
Kann ich das, wenn ich einzelne bestimme Türen nicht wage, zu öffnen?

Ich werde da noch etwas drüber nachdenken dürfen *g*
******ore Frau
4.520 Beiträge
@ holtz

es gibt genug, die ihr sexuelles Elend hier "bekennen", sonst würde dieser Thread hier nicht so viele Seiten umfassen ( und ich bin dankbar, zu den Leserinnen der ersten Stunde zu gehören, da er einer der interessanteren ist).
Und es gibt auch einige, die bekennen, von solch einem Thread profitiert zu haben ( siehe z.B. : "Gegensätzliche Sexualität"), die anderen profitieren evtl. auch, geben es aber um keinen Preis zu....

Ich habe selber heute erst gedacht, dass ich mich gerne mal mit "den üblichen Verdächtigen" bei einem Kaffee in unserem Wohnzimmer unterhalten möchte, weil ich auch finde, dass Segen und Fluch dieser Kommunikationsform nah beieinanderliegen....

Wahrscheinlich wäre vonderweide ein total unkomplizierter netter, der mit seiner super sympatischen Freundin käme, James Joice könnte mir all die unverständlichen Passagen seines Beitrages übersetzen....
Erwil hat sich mir bereits als genau der präsentiert, als der er sich hier ausgibt, antaghar hat wirklich viel Ahnung....

@ ein 2 wie wohltuend Dein Beitrag für mich ist! Danke!

Dani
oh je....
Später beschweren sie sich dann, wenn sie aus einem Löwen einen Kuschelkater gemacht haben und machen sich erneut auf die Suche...

Keine Frau kann aus einem "echten Löwen" *gruebel*

einen "Kuschelkater" machen, wenn er es nicht selber will oder auch innerlich ist!

Ansonsten war es immer ein "verkleideter" Löwe.

Jeder Mensch darf auch mal schwach sein.

Und dann hat man eventuell auch keine Lust auf Sex!
Und wenn man(frau) dann meint, es mit dem Brecheisen zu versuchen, kann "es" ja nur schief gehen......

Viele spielen einfach nur ein Spiel und wundern sich dann.......

Ich mag auch "Löwen" , die einfach nur mal faul in der Sonne liegen und gähnen.....*zwinker*

*wink*
******ore Frau
4.520 Beiträge
@ la luna
leider trifft man im Club schonmal auf Frauen, die mit versteinerter Miene zuschauen, wie ihr Gatte der dritte im Bunde eines Pärchens ist, wäre es da nicht besser, sie legte sich dazu und würde einen der drei berühren und evtl. findet sich auch für sie eine freie Hand?

Oder die einzelnen Männer, die wie gestochen zwischen den Matten umherflitzen, alles sehen wollen und endlich auch einen Stich machen wollen...

Oder die Frauen, die laut stöhnen, verzückt das Gesicht verziehen, aber keine 10 Minuten später am Buffett einen Flunsch ziehen, weil das Kartoffelgratin alle ist....

Auch alles eine Frage der Erwartungshaltung! Ich finde, das Kartoffelgratin sollte unbedingt bis zuletzt reichen *g*

LG Dani
He Luna53.. schön das du das nochmal mit dem SC so geschrieben hast. Das war gut.

Ich bin dafür das Menschen sich beim Sex so öffnen .. allerdings nicht als Bedingung um guten Sex zu haben. Ich meine nur das es intensiver sein kann, wenn man es tut.

Vllt ist es vergleichbar wenn man zB eine leckere Mahlzeit zubereitet .. und ein Mensch der sonst nur FastFood isst oder ein Raucher .. isst das .. wird er das sicherlich zu schätzen wissen und ihm wird das essen gut schmecken. Vllt auch nicht. Keine Ahnung. Wenn das aber nu jmd isst der immer selber kocht, oder jmd der sich gut ernährt und Abwechslungsreich isst, der hat ja schon einen anders trainierten Geschmack... der wird ja viel mehr Facetten wahrnehmen. Das ist ja heutzutage in fast allen Bereichen ..Da kann man sich einfach sensibilisieren.
Und ich weiß nu nicht wie die Anderen, die das mit dem Öffnen auch schrieben, meinten, wenn du allerdings alle Türen in deinem Haus geöffnet hast... kannst du es anders spüren.

Und da steckt keine Beurteilung drin. Ich glaube vllt hat ja sogar jeder Mensch gerade den besten Sex den er haben kann *g* .. Man muss ja nicht vergleichen .. Nur wenn man will kann man ihn intensiver erleben .. OH - und wenn man will auch stumpfer .. weil es mir gerade mal zuviel ist.. Wow - vllt ist es daher so ..hm..

der Körper ist voll schlau!
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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