Nachdenklich durch erkannte Dominanz
Hallo Leute, hier mal ein paar Gedanken von mir. Nachdem mir in der Vergangenheit von meinen Partnerinnen immer mal wieder vorgeworfen wurde ich sei dominant, ich aber dieses nicht realisierte, da aufgrund diverser Vergangenheitsprobleme - die hier nix zur sache tun, oder vielleicht doch? - ich mir dieses gar nicht vorstellen konnte. Jedenfalls ist es Tatsache, das ich Frau immer umsorgem und beschützen will. Das sollte eigtl normal sein, aber bei mir nimmt es Auswüchse an... So z.B. bestimme ich über die Finanzen, das Essen, also alles was mit dem Leben zu tun hat. Frau muss sich um sowas nicht kümmern. Sie unterwirft sich mir in diesen Punkten. Klar könnte man nun sagen klassische Mann/Frau Aufteilung, aber es irgendwie anders.
Kommen wir nun zum Thema Sex... Auch da bin ich der bestimmende und sie unterwirft sich. Dabei sind Fesselspiele, Wachsspiele bzw Klammern schon normal geworden und unverzichtbarer Bestandteil...
Nun das, was mich nachdenklich macht, Wir, also beide, ziehen klare grenze zwischen Lustschmerz, und allgemeinen Schmerz, aber wo ist die Grenze? Kleines Beispiel, im nichterregten Zustand, die Nippeö verdrehen kann bestenfalles dazu führen, das man eine geklatscht bekommt, im Zustand der Geilheit allerdings, kann man die Dinger allerdings fast abschrauben.. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Deshalb auch die Fragem nuss D/S immer mit S/M verbunden sein?