Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2584 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1509 Mitglieder
zum Thema
Ein Abend am See
An einem warmen Sommerabend fahren wir hinaus zum örtlichen See.
zum Thema
Am See5
Bitte wieder um Verständniss, achtet nicht auf Rechtschreibung und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ein Abend am See!

*******ase Mann
797 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Wow das geth unter die Haut... Da sitzen zwei anckte im kalten wasser und keiner traut sich.*g*
Wirklich eien sehr schne Geschichte auf die hoffentlich bald eine fortsetzung folgt!!!
very sweet..
und so menschlich...ich finde diese Störenfried-Gedanken am Anfang so deutsch *g* und in der weiteren Ausführung so herrlich normal...
bis ich feststellen muss dass der beschriebene Mann nicht nur über gut trainierte Muskeln und eine beachtliche Koordination verfügen muss (ich könnte keinen Meter Delfinschwimmen!) sondern auch über Bärenkräfte:
schon mal versucht jemanden aus dem Wasser hochzuheben und an Land zu tragen?
*cool*

Natürlich habe ich ab dann mit ganz besonderer Aufmerksamkeit weitergelesen ....
und es sehr genossen.Auch ich bin auf die Fortsetzung gespannt und bedanke mich für diese Geschichte!
*******ase Mann
797 Beiträge
Themenersteller 
Ein Abend am See
Teil 2:

Ihre Lippen sind erstaunlich warm und weich und leicht geöffnet. Sie schmecken nach diesem wunderschönen Spätsommerabend. Unsere Zungenspitzen berühren sich und beginnen miteinander zu spielen. Es durchkribbelt meinen ganzen Körper und ich merke, dass es auch erste körperliche Reaktionen bei mir nach sich zieht. Ihre Arme umschlingen mich und eine Hand bewegt sich in meiner Nackengegend und beginnt mich sanft zu streicheln. Ich drücke sie noch näher an mich heran und schaue ihr unverwand in die wunderschönen grünen Augen. Es ist der Blick in ein Meer und was ich darin sehe, macht mich ganz verrückt. Ich sehe nichts als Begierde und Lust. Langsam und ohne meine Lippen und meinen Blick von ihr zu lösen beuge ich mich nach vorne und setze sie behutsam auf dem Boden ab. Ich löse meine Hände kurz von ihr, um die Decke wieder auf dem Boden auszubreiten. Ein kurzer Protestversuch von ihrverstummt im Ansatz, als ich mich neben sie lege und sie dann auf mich hinaufziehe. Dann klappe ich ein Deckenende über sie drüber. "Ich kann doch nicht zulassen, dass du auf der kalten Erde liegen mußt", flüstere ich ihr ins Ohr und lege meine Arme unter der Decke um sie. Ich spüre ihre weichen Brüste auf meiner Haut und die beiden hart abstehenden Brustwarzen. Meine Hände beginnen, sie auf dem Rücken zu verwöhnen - langsam in kreisenden Bewegungen. Ich spüre, wie sich langsam aber sicher mein Schwanz aufrichtet...und sie spürt es auch, denn sie hebt ein wenig ihr Becken an, lang genug um ihm die Möglichkeit zum aufrichten zu geben und rutscht dann ein kleines Stück nach hinten bis ich ihren Po an ihm spüre. Ein erstes leises Stöhnen entfährt meiner Kehle. Ihre Hände beginnen, mich zu streicheln, sanft und zart an den Seiten hinauf zu meinen Schultern, meinen Haaren und dann mit den Fingerspitzen über mein Gesicht. Wir haben bis dato unsere Lippen so gut wie gar nicht voneinander gelöst. Unsere Küsse werden fester, wilder. Ich schmecke ihre Geilheit und meine Zunge vergräbt sich wild in der ihren. Meine Hände wandern hinab zu ihren Pobacken, strecihen erst nur über sie und packen dann fest zu. Im gleichen Augenblick entlocke ich ein tiefes wohliges Stöhnen. Ich ziehe einwenig ihre Pobacken auseinander und beginne sie leicht zu kneten. Sie beginnt mit ihrem Po sich zu bewegen, meine Bewegungen zu steuern, Dabei reibt sie immer wieder an meinem harten aufgerichteten Schwanz entlang. Mit jedem Kneten nähere ich mich mit meinen Händen ihrer Pospalte, streiche ein erstes mal ansatzweise hinein. In der sofortigen Erregung packt sie mit ihren Händen meine Schultern und drückt sich mit ihrem Oberkörper ein Stück von mir weg und gibt mir den Blick auf ihre Brüste frei - ein Anblick, der mir die Sinne raubt.
Ich nehme sofort die Gelegenheit war und richte mich mit ihr auf, so dass sie auf meinem Schoß sitzt und meinen Schwanz etwas nach hinten drückt, so dass die berührungen noch intensiver werden. Ich beginne mit meinen Lippen abwärts zu wnadern, über ihr Kinn und, als sie den Kopf nach hinten beugt, die Flanken ihres Halses hinab und vergrabe mich in der warmen weichen Stelle bei ihrem Halsansatz, während meine Hände weiterhin zwischen Rücken und Po entlangsstreichen, kneten und massieren. Ihre Hände streicheln meinen Rücken entlang und hinauf zu meinen Haaren. Unserer beider Atem ist heftiger geworden, immer wieder ist ein leises Stöhnen zu hören. Ich drücke ihren Oberkörper ein Stück weiter nach hinten und wandere mit meinen Lippen und meiner Zungenspitze weiter hinab und widme mich ihren Brüsten. Ich umkreise sie erst mit meiner Zungenspitze wandere immer wieder zwischen beiden über die Kuhle dazwischen hin und her. Wie beiläufig berühre ich ihre Höfe und dann auch ihre harten Brustwarzen. "Oh ja!! Das machst du gut", höre ich sie in mein Ohr hauchen. Ich nehme ihre Spitzen in den Munde, umspiele sie mit meiner Zunge, sauge an ihnen und gestatte meinen Zähnen vorsichtig an ihnen zu knabbern. Ihre Hüftbewegungen werden heftiger und sie presst sich immer fester gegen meinen Schwanz. "Hör bloß nicht auf damit" seufzt sie! "Ich denk ja gar nicht dran" stoße ich kurz hervor, bevor ich mit meinen erkundungen ihres Körpers weitermache. Sie dehnt ihren Körper noch ein wenig weiter zurück, liegt fast auf dem Rücken.
Eine Hand ist nun fest in meinem Nacken, mit der anderen Hand stützt sie sich auf meinem Oberschenkel auf. Ich wandere mit meiner Zunge weiter hinab zum Bauchnabel und beginne diese kleine Höhle zu erforschen. Meine Hände finden wie von selbst den Weg zu ihren beiden Brüsten und streicheln sie, umfassen sie, kneten sie und nehmen die Brustwarzen zwischen die Finger - immer wieder und immer wieder im Wechsel.
Ich spreize ein wenig meine Beine, so dass sie dazwischen auf den Boden rutscht und lege sie sanft auf dem Boden ab. Nun kann ich mich zwischen ihre Schenkel knien und weiter hinab mit meinen Lippen wandern. Abwechselnd "besuche" ich ihr Hüftknochen, lecke mit meinen Lippen immer wieder zwischen beiden hin und her und nähere mich dabei immer weiter der begehrenswerten Stelle zwischen ihren Beinen. Ihre Hände liegen auf meinem Kopf und meinen Schulter und wollen mich weiter nach unten schieben, aber ich lasse mir Zeit, widme mich ihrem Beinansatz und wandere dann mit Küssen und Zunge ihre Schenkel hínab und dann auf die Innenseiten. Ich spüre, wie ihr Körper sich immer weiter anspannt und ich kann schon ihre Feuchtigkeit riechen - ein unglaublich erregender erdiger Duft, der mir die Sinne raubt. Ich streiche mit meinen Lippen und meiner Zungenspitze wieder aufwärts, die Schenkelinnenseiten entlang. Sie spreit die Beine immer weiter, je höher ich komme und schiebt mir ihr Becken entgegen. Ich sehe die Quelle ihre Feuchtigkeit nun vor mir - wunderschön geformte Schamlippen und dazwischen, feucht glänzend eine kleine Knospe, die nur darauf warte, umsorgt und geöffnet zu werden.
Erst widme ich mich dem Umfeld ihre Höhle, umkreise wie ein Tiger seine Beute immer wieder ihre Muschi. Meine Hände verweilen immer noch bei ihren Brüsten und ich merke, dass meine Erregung mir befiehlt, mehr zu fordern. Ich richte mich auf und schaue ihr in ihre Augen "Und nun?" frage ich, "Ist dir warm genug??" "Ja, Nein...nein, mir ist heiß, aber immer noch nicht heiß genug. Sie zieht mich zu sich hinab und unsere Lippen verschmelzen wieder miteinander. Dann schiebt sie mich seitlich von sich runter. Mir wird warm, denn ich merke, was sie will. Sie beugt sich über mich drüber und hockt sich auf meine Lenden. Sie greift meine Hände und führt sie hinter meinen Kopf und hält meine ausgestreckten Arme dann an den Handgelenken fest. Mein Schwanz liegt unter ihr und sie beginnt, sich an ihm zu reiben. Ihre Lippen wandern nun meinen Hals hinab. "Jetzt bin ich dran" stöhnt sie in mein Ohr. Meine Schwanzspitze wird feucht - ich weiß nicht ob es erste Tropfen meines Saftes oder ihr Saft ist. Sie verwöhnt meine Sterne, knabbert an den Spitzen der Brsutwarzen und sorgt für einen Schauer nach dem andere, der durch meinen Körper bis hin in meine Lenden jagt. Ich weiß, dass ich sie will und ich weiß, dass dieser Moment nicht enden soll.
Dann rutscht sie von meinem Schwanz runter und sofort richtet er sich auf. Sie sieht dies und stöhnt wieder heftig. Sie leckt mit ihrer Zunge über meinen Bauch hinab und ihre Hände lösen sich von meinen Handgelenken und suchen ihren Weg nach unten. Sie streichenüber meine Hüften, Schenkel und dann die Innenseiten wieder hinaus, wie beiläufig über meine Eier und dann sind sie an meinem harten Schwanz. "Jaaa" - bin ich es oder sie, die dies stöhnt? Ihre Lippen beugen sich hinab und sie beginnt langsam die Eichel mit ihrer Zungenspitze zu bestreichen während ihre eine Hand den Schaft entlangstreicht und ihre andere hand zwischen meinen Schenkeln entlang zu meinen Eiern fährt und sie zu verwöhnen beginnt. Ich bin unglaublich geil und erregt und versuche mit meinen Händen ihre Schultern und ihre Haare zu berühren. Immer wieder durchfährt mich die Erregung wie ein Blitz und ich spanne meinen Oberkörper an, um ihn gleich wieder zurückfallen zu lassen. Dann schiebt sie plötzlich ihre Lippen weiter vor und mit Schwanz taucht in ihre warme weiche Mundhöhle ein und spürt die Zunge entlangstreichen. Sie beginnt stetige Auf- und Abbewegungen und nimmt immer wieder tief in sich auf, während ihre Hände die Bewegungen unterstützen. Nun möchte ich noch mehr und richte mich halb auf und dirigiere ihre Hüften so, dass sie ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen erst von mir runtersteigt und sich dann rücklings auf meine Brust setzt. Dann hebt sie ihr Becken an und ich dirigiere sie so, dass ich ihre Muschi direkt über mir habe und meine Nase ihren Duft tief einsaugen kann. Sie ist total feucht und ich beginne mit meiner Zunge diese Feuchtigkeit aufzulecken. Meine hände umgreifen dabei Ihren Po und ziehen die Pobacken auseinander so dass ich noch mehr Platz bekomme. Dann streiche ich mit meiner Zunge über ihre Muschi und die Knospe, was ihr jedesmal einen wohligen Schauer versetzt. Ich tauche mit meiner Zungenspitz in ihre Höhle ein und berühre alle erreichbaren Stelle. Dann sauge ich wieder an ihren Lippen und nehme die Knospe in den Munde um sie mit meiner Zunge zu bestreichen. Mein Daumen hat derweil die Stelle zwischen ihrer Grotte und dem Anus gefunden und beginnt mit sanftem Druck zu massieren.
Unsere bewegungen werden schneller und heftiger. Wir sind ununterbrochen am stöhnen und wohlige Laute am von uns geben. Dann nehme ich einen Finger und beginne mein Zungenspiel zu untzerstützen. Ich tauche mit meinem Finger, dann mit einem zweiten in ihre Möse ein und beginne sie zu erforschen. Ich finde sehr schnell den Punkt ihrer Lust und gemeinsam mit meiner Zunge beginne ich ihne zu verwöhnen. Ihr Atem wird noch heftiger und ihre Bewegungen über meinem schwanz schneller. Es ist ein unglaubliches Gefühl sie um meinen schwanz herum zu spüren und sie gleichzeitig zu schmecken und mit meinem Mund verwöhnen zu dürfen. Dann hebt sie ihren Kopf und sagt "Ich kann nicht mehr, ich muß dich jetzt sofort in mir spüren". Oh jaaaa - ich platze gleich und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass sie mich reitet. Wieder steigt sie von mir runter um sich aber sofort über mein Becken zu bewegen. Sie senkt ihr Becken langsam auf mich ab, so dass mein Schwanz ihre Öffnung erspüren kann. Dann taucht mein Schwanz ein Stück in sie ein. Unsere Lippen finden einander wieder und keuchend nehen Zunge und Lippen ihr Spiel wieder auf. Währenddessen bewegt sie sich langsam auf und ab, und ich tauch immer wieder ein Stück tiefer in sie hinein. Sie fühlt sich unglaublich warm, weich und eng an. Dann bin ich ganz in ihr drin und sie richtet ihren Oberkörper auf und beginnt mich zu reiten. Eine Hand hat sie wieder auf meinem Oberschenkel, die andere auf meiner Brust. Erst ist es nur ein Hin- und Herschaukeln, dann ein Kreisen und ich werde immer erregter. Wir flüstern uns Dinge zu, ohne zuwissen, was wir gerade sagen. Ich sage ihr, dass ich sie noch tiefer spüren will und sie beginnt sich auf und ab zu bewegen. Sie bestimmt den Rytmus, der schnell auch meiner wird. Meine Hände umfassen ihre Brüste und begen sich im Takt Ihrer Bewegungen. Ich spüre, wie sich in meiner Lende ein tiefes Kribbeln breit macht und anfängt seinen Weg nach draussen zu suchen. Ich will sie schon bitten, langsamer zu machen, da stöhnt sie mir ins Ohr "Ich will deinen saft in mir spüren, ich will dass du kommst! Spritz mich voll!!!" und erhöht nochmals ihr Tempo. Die Reibungen an meinem Schwanz steigern sich ins unermessliche und dann zieht es sich in mir zusammen. Mein Becken spannt sich an und mein ohnehin schon harter Schwanz wird noch härter. Und dann - in dem Moment wo sich ihr Oberkörper spannt wie ein Bogen, sie anf#ängt ihre Lust hinauszuschreien, explodiert es aus mir hinaus. Immer wieder pulsiert mein Saft in sie hinein. Sind dies meine Lustschreie oder ihre? Ist dies eine Sekunde, eine Stunde, die Ewigkeit? Dann hören ihre bewegungen aprupt auf und sie sinkt auf mich hinab und wir liegen beide nur noch da - atemlos, erschöpft, glücklich! Erst nach einger Zeit können wir uns wieder bewegen. Ich schlinge meine Arme und Beine um sie und küsse sie wieder auf den Mund, die Wangen, die Augen, die Stirn...überall hin.
Sie schaut mich an und lacht dann leise auf. "Warum bist du nicht aus dem Wasser gegangen? Ich habe die ganze Zeit gehofft, du gehst schnell hinaus und packst deine Sachen zusammen. Ich wollte doch nicht zeigen, dass ich nackt gebadet habe." Ich muß mit lachen und erzähle ihr, dass es mir genau so ging. Dann waren wir uns beide einig, dass es wohl so schon gut war, dass wir im Wasser rumlagen und auf den anderen hofften. Sonst hätten wir beide nur gebadet und sonst nichts.

"Was machst Du heute abend noch?" frage ich sie. "Och - nichts besonderes, und du???" "Eigentlich auch nichts - außer mit einer besonderen Frau abend essen und anschließend bei mir übernachten lassen." Ihr Lachen ist wie weggewischt "Oh, achso, ja! Natürlich!" stammelt sie, während mein Lächeln immer breiter wird: "Willst Du gerne diese Frau sein?" frage ich sie.

The end!!!

*sonne*
und was für ein womantisches Ende..
..dieser doch eher recht wild verlaufenen Begegnung..ich war erst etwas überrascht wie genußsüchtig Du schreiben kannst, Hase-und dann wie romantisch Du diese Begegnung enden läßt..
wie schön!!
Schöne Geschichte ... [b]seufz[/b] ... vor allem an einem solch trüben Novembertag ... *ggg*

Da wird's mir richtig heiss... so an der Heizung gekuschelt!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.