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Auf Händen getragen werden...

*******ber Frau
1.279 Beiträge
Themenersteller 
Auf Händen getragen werden...
Welche Frau wünscht sich einen Mann, der sie "auf Händen trägt"? Mir fiel gerade in einem Nachrichtenchat auf, wie sehr mich persönlich dieser Gedanke eigentlich stört... Ich bin doch kein zerbrechliches Zuckerwesen, sondern eine gesunde und belastbare junge Frau!

Geht das mit dieser Formulierung nur mir so? Was genau ist für eine Frau so faszinierend daran, "auf Händen getragen" zu werden? Was genau lässt einen Menn wünschen, so etwas mit einer Frau zu tun?

Und gibt es tatsächlich Menschen, die lieber ein romantisches Candle-Light-Dinner bekommen wollen als mit einem verlässlichen Partner aufregende und abenteuerliche Dinge zu erleben?
****ne Frau
8.415 Beiträge
Zu deinem letzten Absatz: man auch beides haben und es fühlt sich einfach klasse an *zwinker*
Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Der Wunsch, "auf Händen zu tragen" bzw. "getragen zu werden"
ist ganz sicher nicht Ausdruck eines Frauenbildes, dass sich durch
Unselbständigkeit und Zerbrechlichkeit auszeichnet.

Ein bisschen mehr "sowohl als auch" anstelle von "entweder-oder"
in Deiner Betrachtung würde Deinem Verständnis eventuell weiter helfen.

LG Dieter
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Themenersteller 
Sowohl als auch... Aber dafür müsste man erst mal den Reiz des "sowohl" begreifen, der sich mir noch nicht erschließt. Daher wäre es für mich hilfreich, wenn jemand, der diesen Reiz eben kennt, ihn auch tatsächlich beschreiben könnte.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Ehrlich gesagt, wäre das "auf Händen getragen werden" etwas, was ich mir tatsächlich sehr wünschte.

Da ich aber leider kein 1,50 zierlich dürres Dämchen bin, habe ich es noch niemals erlebt.

Mein (Noch-) Mann war genauso groß wie ich. Mein derzeitiger Partner ist zwar größer, hats aber sowieso schon im Kreuz...

Das "auf Händen getragen werden" ist natürlich nur eine Geste - klar.
Aber für mich wäre es das umgesetzte Gefühl, dass ich das Wichtigste für meinen Partner bin, dass er mich beschützt, etc.

Hmm, ist schwer zu erklären.

Ist ja auch nicht so, dass ich ein hilfloses Weibchen bin. Kann mich schon alleine durchwurschteln und ängstlich bin ich auch nicht. Schätze, in nicht zu weiter Zukunft muss ich das eh wieder alleines alleine schaffen.

Aber als ich die Überschrift des Thread las, gingen mir halt schon mal solche Gedanken durch den Kopf.
Ich kann alles allein und "brauche" nicht wirklich einen Mann.



Auf Händen tragen ist eine Metapher für mich. Für umsorgen, für Dich da sein, auch wenn Du es nicht brauchst und ganz alleine kannst. Aber ich mache das für Dich weil ich es echt gern mache.

Es heißt für mich nicht: Ich erfüll Dir jeden Wunsch weil Du Frau bist, sondern ich erfülle Dir Wünsche weil ich es einfach gern für Dich mache. Weil es mir ein Bedürfnis ist dir das zu geben.

Wobei es sicher was romantisches hat wenn man das so sagt. Aber es hat für mich eher mit Zuverlässigkeit, mit dem Wünschen zu tun das es dem anderen gut gehen mag, das man gern etwas tut ohne das man dazu extra aufgefordert wird.

Mit Dinner oder ähnlichem hat das für mich z.b gar nichts zu tun.

Es ist eher das Gefühl das man haben kann wenn man spürt das ein Mensch bereit ist sehr viel zu geben damit es dem anderen gut geht.
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Ich muss gestehen dass ich mich bei dem Gedanken, auf Händen getragen zu werden, auch eher unwohl fühle. Weil ich weder Prinzessin bin noch sein möchte. Es ist zwar schön, angehimmelt zu werden, aber mein Leben ist geprägt davon, dass ich "geerdet" sein möchte. Und jemand, der mich auf Händen tragen wollte, würde mir das wegnehmen.

Es hat wieder mit dem Grundthema "dem anderen etwas zutrauen", sich selbst freikämpfen, für sich einstehen, sein Leben in die eigene Hand nehmen zu tun.

Ich würde ja lieber gemeinsam mit IHM den Karren aus dem Dreck ziehen, falls er denn drin stecken sollte. Also der Karren. im Dreck.

Wobei ich ein Benehmen, wie es ein Kavalier zeigt, durchaus auch zu schätzen weiß - Höflichkeit, aus-dem-Mantel-Helfen und all sowas. Aber "auf Händen getragen werden" bedeutet für mich auch einen gewissen Verlust an Eigenständigkeit und vor allem an Selbstbestimmung.
Aber "auf Händen getragen werden" bedeutet für mich auch einen gewissen Verlust an Eigenständigkeit und vor allem an Selbstbestimmung.

Ich hätte nicht vermutet das man das so sehen könnte.
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Ich scheine da auch sehr empfindlich zu sein, Amarinta. Aber so bin ich halt. *zwinker*
Ich kann den Beitrag von Dark_Amber insofern nachvollziehen, dass allein der Begriff "auf Händen tragen" bei mir zu einer Reihe von Ausdrücken gehört, denen ich so gar nichts abgewinnen kann.

Eine Phrase, ähnlich der Kombination "(...)bei einem gepflegten Glas Rotwein (...) mit Stil und Niveau (...) verwöhnen (...)".
Wenn ich das noch öfter lese, werde ich zum eingefleischten Biertrinker.

Aber auch inhaltlich bringt der Gedanke, auf Händen getragen zu werden keine Saite in mir zum Klingen, da würde ich eher "auf den Rücken schultern" bevorzugen. *zwinker*
*******ber5 Frau
2.026 Beiträge
Auf Händen getragen bedeutet für mich in den Alltag übersetzt:
Er ist für mich da, hilft mir, wenn es mir nicht gut geht, betüttelt mich, wenn ich krank bin, trägt meine Sorgen und Probleme mit. Verwöhnt mich mit kleinen Geschenken, Aufmerksamkeiten, zeigt mir, dass ich ihm wichtig bin.
Allerdings ist es für mich selbstverständlich, dieses auf-Händen-tragen sinnbildlich auch dem Partner zu geben - es zurückzugeben.

Es ist einfach ein Spruch, der beinhaltet: ich liebe dich und sorge dafür, dass es dir gut geht.
Nicht mehr und nicht weniger.

LG dieFee
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
so manch eine dom sorgt sogar dafür, dass sie von ihrem sub auf händen getragen wird. es kommt halt immer darauf an, wie man es auslegt.
********nder Mann
2.896 Beiträge
(Eine mögliche) Mustergeschichte. Erziehung. "Prinz und Prinzessin."

"Ich bin nur dann etwas wert/eine Frau gibt sich nur dann mit mir ab, wenn ich ihr die Welt zu Füßen lege, die Wünsche von den Augen ablese und den Himmel auf Erden bereite."

meets

"Ich werde nur geliebt, wenn jemand alles für sich tut und sich für mich aufopfert, seine Eigenbedürfnisse hinten anstellt und im Zweifelsfall sogar sein Leben für mich gibt, um mich vor dem Drachen und mir selbst zu retten."

Been there, done that. Mittlerweile habe... bin ich mich dabei mehr und mehr davon zu lösen. Frauen die Welt zu Füßen legen? Ja, aber nur, wenn ich es will, die Frau es will, zu schätzen weiß und sie mir ihrerseits das gibt, was ich brauche/will. Menschliche Begegnungen.

Ansonsten bin ich vollends bei Kelene. Wieso kein "sowohl als auch"? Ein entspannendes Candlelight-Dinner, gefolgt von spannendem Sex. Und selbst, wenn man letzteren mal außen vor lässt, kann man ja erst abenteuerlich durch die Welt stiefeln, um dann in Ruhe irgendwo einzukehren. Oder beides gleichzeitig.

Eine Frau auf Händen tragen. Been there, done that - ungesund. Lieber Seite an Seite. Wo man der Frau eine Räuberleiter (Auf Händen tragen und Abenteuer *zwinker* ) macht und sie einen auf der Mauer mit nach oben zieht. Wo man der Frau den Weg ebnet und sie einem. Wo man sich gegenseitig Feuerschutz gibt und den anderen auch trägt. Allerdings eher im Sinne einer stützenden Schulter. Oder wenn, dann im Zweifelsfall kurzzeitig über die Schulter geworfen und aus der Gefahrenzone getragen.

Wobei das für Menschen im Allgemeinen gilt, aber bin ich der Meinung, dass die Frau an der (meiner) Seite eh so etwas wie der beste Freund sein muss. Vom Gefühl/der menschlichen Art und Weise. (Und je nachdem, wie man die Beziehung zu seinen besten Freunden pflegt/welche man als solche bezeichnet.)

Frauen, die auf Händen getragen werden wollen... kann ich nachvollziehen und verstehen, aber nicht mehr die Entwicklungsstufe (Beschreibend, nicht wertend gemeint.), auf der ich mich befinde. Weder brauche ich ein Prinzesschen, noch habe ich Lust (zwanghaft) Prinz zu spielen.
Aber "auf Händen getragen werden" bedeutet für mich auch einen gewissen Verlust an Eigenständigkeit und vor allem an Selbstbestimmung.

Was dann unweigerlich das

Weder brauche ich ein Prinzesschen, noch habe ich Lust (zwanghaft) Prinz zu spielen.

Folge hätte. Unter Zwang sollte nichts in einer Beziehung, wie auch immer geartet, passieren. Das senkt Nebenwirkungen jeglicher Couleur um ein beachtliches Maß.

Geschenke, und dieses "Auf Händen tragen." ist eines für mich im alltäglichen miteinander, gehören dazu. Ihr dieses Gefühl vermitteln zu können und wahrnehmen zu dürfen, Sie weiß es nicht nur, Sie fühlt es, das sollte mit eines der Ziele sein. Zumindest ist dies der Fall für mich. Fühlen...spüren...
Und gibt es tatsächlich Menschen, die lieber ein romantisches Candle-Light-Dinner bekommen wollen als mit einem verlässlichen Partner aufregende und abenteuerliche Dinge zu erleben?

ich möchte mit einem verlässlichen Partner aufregende Abenteuer und romantische C-L-D erleben.

Und ja, ich sehne mich manchmal danach, auf Händen getragen zu werden, mich anlehnen zu können, umsorgt zu werden. Das wäre mal eine schöne Alternative zu meinem ständigen eigenverantwortlichen Lebensstil.
Nie wieder
einen Mann der nur das macht was mir Spaß macht, der nie eine eigene Meinung hat und "mausi hier und mausi da"

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus..mußt weg und raus .. bekam keine Luft mehr zum Atmen


Ich will als Mensch mit Ecken und Kanten behandelt werden und einen Mann der auch mal auf den Tisch haut wenn es ihm zuviel wird........ und nicht einer dem man anschreien und beleidigen kann (damit endlich mal eine Reaktion kommt) und der dann immer noch "mausi ich tu alles was du willst" sagt hoffnungloser Fall


Wir sind nicht im Märchen und schon gar nicht auf der Erbse

Candle Light Dinner und Geschenke nur wenn sie von ihm aus kommen vom Herzen aber der verlässliche Partner ohne Romantik ist mir tausend mal lieber als der Fremdgänger der Geschenke bringt

lg Sie von Pol
****53 Mann
174 Beiträge
Nur was für schwache Frauen
Auf Händen getragen zu werden, ist denke ich mehr ein Klischee für schwache Frauen.Eine Frau die weiss was sie will möchte das gar nicht.
Auf die Dauer wird ihr das zu langweilig und der Mann zum Waschlappen abgestempelt.Ein wenig verwöhnen gehört dazu und das ist für eine normale Beziehung ausreichend.
Manchesmal in meinem Leben habe ich es mir gewünscht, diese "Geste" auf Händen getragen zu werden zu erfahren.

Jedoch hatte ich ebenfalls einen Partner, der selbst schon "optisch zerbrechlich"wirkte und dazu sinnbildlich nie und nimmer in der Lage gewesen wäre....obwohl ich kein Schwergewicht bin ;-), emotional war er noch wesentlich zerbrechlicher als ich es je war. Nicht verlässlich, nicht belastbar und zudem noch sehr egoman. Auch wurde ein "Schwächeln" meinerseits absolut nicht toleriert. Ich hätte dieses dafür notwendige Gefühl des Fallenlassens/Zulassens somit damals auch gar nicht gekonnt.

Blicke ich nun (und das kann ich voller Liebe im Herzen)auf heute, habe ich den Mann gleichberechtigt an meiner Seite, bei dem ich mich sehr wohl zerbrechlich präsentieren kann, es erlaubt und auch gewünscht ist, der mich körperlich spielend leicht auf Händen tragen kann........und es emotional zu jeder Gelegenheit wenn es nötig ist aus freien Stücken, Liebe und Resepkt macht. Ganz frei, uneigennützig aus vollem Herzen und vor allem aus Liebe.
Geschlechtsspezifisch? Nein! Selbiges mache ich auch sehr gerne für ihn.....auch, wenn er noch ab und an (als "starker" Mann) kleinere Probleme hat es anzunehmen *zwinker*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Als ich noch ein Baby war, war es für mich existenziell wichtig, auf Händen getragen zu werden.

Ob ich als erwachsene und reife Frau dieses Gefühl auch heute noch brauche?

*gruebel*

Die Antagharin
es kann
unterschieden werden zwischen einem (im grunde illusorischen) "auf Händen getragen"-werden als handlung und lebenseinstellung, wunsch, hoffnung und erwartung, und einem solchen als transitorisches erlebnis, in einer geistigen oder körperlichen begegnung.
wer die angst loswird, hierin seine freiheit zu verlieren, kann dabei ein köstliches geschenk erhalten. einen moment jener ruhigen gewissheit, die wir im laufe der individuation ja verabschieden müssen. es ist ein segensreiches erlebnis, voll des trostes, und eine gelegenheit zur wundheilung oder reifung.
und als dauerhafte einrichtung so sinnvoll, wie ein rollstuhl für beingesunde.
*********la_nw Paar
122 Beiträge
ich schließe mich der man-kann-doch-beides-haben-meinung an *zwinker* sowohl seine selbstständigkeit als frau als auch das auf-händen-getragen-werden, also das umsorgt werden! für mcih schließt sich das absolut nicht aus, es gehört für mcih sogar fest zusammen *g*
Ob ich als erwachsene und reife Frau dieses Gefühl auch heute noch brauche?

Nein. Aber es wäre doch trotzdem hin und wieder vielleicht ganz nett?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Amarinta
Aber es wäre doch trotzdem hin und wieder vielleicht ganz nett?

Ich weiß ich nicht so recht, kommt vielleicht drauf an, wie es gemeint ist:

Ich werde gerne mal verwöhnt, lasse meinen Partner gerne auch mal den Kavalier spielen und genieße es, als begehrenswerte Frau behandelt zu werden. Aber wie eine Prinzessin mit rosa Kleidchen von einem Helden auf Händen durchs Leben getragen werden?

Da stehe ich, glaube ich, doch lieber selbst auf meinen eigenen Beinen. Vielelicht bin ich da zu sehr Amazone?

Wenn es sich also mal auf einen Abend oder ein paar Stunden beschränkt, sehr sehr gerne (falls das "auf den Händen tragen" so gemeint sein sollte), und da kann ich das in vollen Zügen genießen. Aber sonst stehe ich doch ganz gerne als selbstständige und freie Frau im Leben - ohne deshalb gleich Feministin zu sein.

Die Antagharin
Ich werde gerne mal verwöhnt, lasse meinen Partner gerne auch mal den Kavalier spielen und genieße es, als begehrenswerte Frau behandelt zu werden. Aber wie eine Prinzessin mit rosa Kleidchen von einem Helden auf Händen durchs Leben getragen werden?

Mich quält ja fast die Frage warum auf Händen tragen solche Suggestionen auslöst? Prinzessin ist mir jetzt schon ein paar mal aufgefallen.

Irgendwie scheint mir das viele glauben das man dann nicht selbstständig sein könnte?

Also ein Partner der zu mir passt, mit dem ich gemeinsam lebe, der mir das Gefühl vermittelt Dinge gern zu tun auch wenn ich sie sehr gut selber kann, der lieb ist, der trägt mich doch auf Händen?

Oder bin ich nur zu bescheiden?*zwinker*
*********nd_69 Frau
7.367 Beiträge
Wahrscheinlich ist es eine Definitionssache.

Ich sehe vor meinem geistigen Auge halt die Prinzessin, die huldvoll die Aufmerksamkeiten derer, die sie bewundern, annimmt - und die Entscheidung, ob ihr das nun ausreicht oder ob sie weitere neue Liebesbeweise braucht, willkürlich fällt. Und ich sehe gleichzeitig die Prinzessin, die dadurch sowohl manipulativ ist als auch manipuliert werden kann - "jetzt hab ich dir schon so viel Gutes getan, jetzt darfst du mich nicht verlassen (oder was auch immer...)".

Beim Schreiben kam mir jetzt noch die Vorstellung, jemanden auf Händen zu tragen - das bedeutet sehr viel Anstrengung, Kraft und Ausdauer.

Vermutlich meine ich mit dem, was teilweise als "auf Händen getragen" gemeint ist, eher so etwas wie "sich zur Seite stehen" oder so ähnlich...
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