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Was sind Eure Erfahrungen mit "neutralem Boden" ?

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn man
schon meint so etwas zu brauchen, kommt es auf das Lokal an. Im Sommer sind Biergärten gut. In München taugen die Oberstübchen vom Hofbräuhaus dazu, in Hamburg fallen mir jede Menge Lokalitäten der verschiedensten Art ein, ohne dass man gleich auf die Reeperbahn geht. Sehr gut geeignet sind die meisten Cocktailbars in Hotels.

Wir fanden neutralen Boden schon von der Idee her langweilig und nutzen die Zeit lieber besser.
Lieber im SC
Inzwischen sind wir, egal ob "neutraler" Boden, privat oder SC "kampferprobt" und richten uns mehr nach unseren Gegenüber.

Persönlich präferieren den SC aus den schon von anderen User vorgetragenen Gründen, aber es gibt nun mal halt Paare, den fällt der Gang in so eine Einrichtung nunmal schwer und wir akzeptieren es!

Sitzengelassen sind wir noch nicht und auch die Abende in einer Bar etc. waren auch ohne positive Annährung unterhaltsam und kurzweilig.

Nur bei einigen Gesprächsthemen finden wir ein NoGo angebracht:

• Koch- und Backrezepte
• Politik
• Beruf
• Mein Haus, Mein Porsche, Mein Rennpferd
• Kindererziehung
• als Nichthaustierbesitzer neckische Geschichten von Waldi und Wuffi
• Urlaubserfahrungen bitte nicht als endlose DIA-Show über fast den ganzen Abend.

Natürlich kann man die o.g. Themen anreißen, nur werden die oft zu gerne ausgewalzt, was nicht wirklich zielführend ist, denn eigentlich ist man doch mehr an so genannten "Unterleibsthemen" und das ganze Drumherrum interessiert.
Da offenbart sich schon einiges, wie unser Gegenüber mit dem Thema Swingen umgeht.
*******all Paar
384 Beiträge
Erstes Treffen
Wir treffen uns grundsätzlich nur privat beim ersten Treffen.

3x haben wir es auf "neutralem Boden" probiert & sind jedesmal reingefallen (davon 2x versetzt worden).

Und da wir auch kein Paar sind das nach ein paar Minuten an der Bar mit jemandem in die Kiste steigt, fällt auch ein Club flach (wenn es nicht passt, ist der Abend für uns nämlich gelaufen & das wäre Geldverschwendung).

Jeder sollte genug Eier in der Hose haben um zu sagen wenn es nicht passt & das geht genauso privat, dann bleibt es halt bei einem gemütlichen Abend oder man trennt sich wieder, kam schon vor & war bisher nie ein Problem...
*******kus Paar
1.468 Beiträge
Na auch bei privaten Treffen kann man versetzt werdem. Es sollen auch schon Leute bei Fremden geklingelt haben, weil die Adresse die sie bekommen haben falsch war.

Wer gleich los poppen möchte, für den ist sicher ein Club optimal. Wir möchten die Anderen erst mal kennen lernen, deswegen neutraler Boden, natürlich nicht eines unser Lieblingslokale sondern irgend ein Eiscafe oder so was.

Versetzt wurden wir da noch nicht. Wir denken allerdings wer nicht zu einem Treffen auf neutralem Boden kommt, der trifft sich auch nicht Privat, weil die trauen sich nicht, egal wo.

LG
*******euer Paar
31 Beiträge
Fast Food
Bis her haben wir mit Treffen auf "neutralem Boden" unterschiedliche Erfahrungen gemacht: mal kam es dann zu "heißen" Treffen, mal nicht.

Lustig war es bei einem Treffen (zum Brunch), als das ursprünglich angepeilte Restaurant voll war: die Suche nach einer Alternative endete in der Filiale einer bekannten Fast-Food-Kette. Ein guter neutraler Ort, kein störender Kellner, keine lauschenden Nebentische in der Café-Ecke, da die Tische größeren Abstand hatten (und die Musik ihren Teil dazu beitrug).

Grüße,
die Föredefeuer
Da ich noch nie in einem Club war und das auch in naher Zukunft nicht ändern will bleibt neben unserer Zweitwohnung in der Kölner Altstadt nur der neutrale Boden.

Neue Paare kommen meist direkt in die Wohnung, werden nach Absprache und allgemeiner Zustimmung direkt von Dritten mitgebracht.

Wir selbst suchen eigentlich nur noch Solos und die treffen wir vorher entweder in der Altstadt oder in der Sauna. Beides hat den Vorteil das man sich auch wenn es nicht passt noch einen schönen Abend machen kann. In der Sauna lernten wir übrigens vollkommen ungeplant und zufällig das erste Paar kennen, mit dem es zum PT kam.

Fremde Ohren sind mir bzw. uns eher egal. Aber die Kölner sind da sowieso viel offener als viele Menschen in meiner alten bayrischen Heimat. Was dort manchmal eher zu bösen Blicken geführt hätte wird hier schlimmstenfalls mit lustigen Bemerkungen kommentiert.

*engel* Lisa
hm...
Ich suche nicht direkt Sextreffen, daher kommt es beim 1. Treffen nie zum Sex. Wenn ich mit wen ab und an geschrieben habe, machen wir uns ein Treffen auf einem neutralen Boden aus. Dann gehts Kaffee trinken oder so und dann wird sich beschnuppert. Da merkt man dann schon, ob man sich auch real sympathisch ist. Wenn ja, findet ein weiteres Treffen statt, allerdings ohne Vorraussetzung, dass es Sex gibt. Ich plane Sex nämlich nicht*nein* Wenns passiert, passierts...

Bisher habe ich damit gute Erfahrungen gemacht*g*
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
neutraler Boden
Haben wir auch schon gute Erfahrung gemacht. Ja, bei uns bekamen die Nachbarn auch ganz große Ohren, und Männer die sonst nicht hören, konnten auf einmal wieder sehr gut hören. Wir denken, das es für Fremde im Restaurant irgendwie eine Tabuzone ist über Sex zu reden. Obwohl, wenn es ihn nicht geben würde, wären die auch nicht im Lokal. Für einen selbst ist es aber sehr amüsant wie sich die Leute verhalten. Wenn es den Leuten nicht interessieren würde, dann hätten sie auch nicht so große Ohren. Macht einfach weiter so. Alles hat seine Vor und Nachteile.
Als ich noch vergeben war, haben damals mein Freund und ich auch Paare getroffen und auch in irgendwelchen Lokalen. Ich weiß noch, einmal hatten wir uns mit einem Paar getroffen, die haben am Tisch soooo laut über andere Paare aus dem JC abgelästert, dass es uns selbst schon mehr als peinlich war mit denen am Tisch zu sitzen. Geguckt hat aber keiner rüber und keiner schien sich dafür zu interessieren. Vielleicht liegt es daran, im welchen Teil des Landes man sich gerade bewegt. Nicht überall sind ja die Leute gleich *zwinker*
Aber auch solo ist es mir letztens passiert, dass ich mich mit einem Mann getroffen habe, der am Tisch auch sehr gerne über SCs gesprochen hat. Aber auch da gab es keine Blicke oder sonstiges.

Man könnte sich theoretisch auch bei einer Freizeitbeschäftigung treffen- Sport, Kunst, etc. Nur ich z.B. mag bei meinen Freizeitaktivitäten nicht von Fremden gestört werden, gerade diese nutze ich ja zum Entspannen und nicht, um mich dem Stress des Kennen lernens auszusetzen. Und zu Hause geht gar nicht. Ich treffe mich also weiterhin bei einer Tasse Kaffe *g*
*****act Paar
458 Beiträge
...gute Unterhaltung...
...aber das wars dann auch schon. So könnte man in einem Satz beschreiben, wie wir unseren ersten und letzten Versuch "auf neutralem Boden" erlebt haben.
Eigentlich wollte man sich ja treffen, um sich zu beschnuppern und dann viel Spaß zu haben *popp*, dies war ja eigentlich der Sinn des dates. Aber es kam alles ganz anderst, denn wir 4 haben uns so gut verstanden, dass das Gespräch immer länger und intensiver wurde, und aus einem kurzen Plausch auf neutralem Boden wurde ein 4,5 stündiger Pubbesuch, bei dem es dann nicht mehr zum eigentliche kommen sollte.

Auch danach haben wir mit dem anderen Paar nicht mehr die Kurve gekriegt und sehen deshalb seitdem von solchen Treffen ab.
Wir haben für uns erfahren, dass wir uns in einem Swingerclub oder bei uns zuhause treffen, und nie mehr die Situation und das eigentliche Ziel zerreden, sondern spontan aus dem Bauch heraus entscheiden, obs passt...und dann nichts wie ins Getümmel *zwinker*
Und so gabs seither kein Verfehlen mehr... (auch wenn es aufgrund fehlender Chemie nicht bei jedem date zu mehr kommt!)
*kuss*
happyact
Mal so , mal so
Bisher war jedes Treffen anders.

Grundsätzlich treffen wir uns gerne auf ein Käffchen oder eine Latte in einem Café oder in unserer Stammkneipe. Liegt die nicht weit von der Wohnung entfernt, kann man im Fall des Falles dann auch umziehen. Das ist uns bisher einmal passiert, war aber hervorragend.

Mittlerweile liebe Freunde, mit denen wir im Nachhinein auch in Clubs waren, haben wir z.B. auch in der Therme kennengelernt, bei privaten Shootings oder auf Veranstaltungen, weil jeder mal das ein oder andere Pärchen oder Freund/Freundin mitbringt.

Aber auch in Clubs haben wir neue Kontakte kennengelernt. Eine Verabredung dort, hat bisher aber nicht immer zu mehrfachen Treffen geführt. Ist aber eine Alternative, um die Entfernungen zu überbrücken, die man ggf. bei privaten Treffen nicht bereit ist, in Kauf zu nehmen.

LG Geli & Kalli
Nix mehr mit neutralem Boden...
....die Zeiten sind für uns vorbei. Dieses Gerede um den heissen Brei...näää
Das Einzige was daran wirklich Spaß macht, sind die "Elefantenohren" richtig
in die Pfanne zu hauen.
Treffen nur noch in Clubs oder frivolen Bars. Wer das nicht will...so what ??
dann eben nicht.
Was spricht auch gegen eine frivole Bar ??...Nix...normale Kleidung...keinen
Eintritt...alle Möglichkeiten sind offen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Neutraler Boden
neutralisiert Wünsche und Vorstellungen, die man eben noch hatte. Vieles wird von Verlegenheit erschlagen, denn gerade Anfänger fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut. Wenn dann noch natürliche Schüchternheit dazu kommt.... Wie will man eigentlich unter solchen Voraussetzungen, die vollkommen unerotisch sind, herausfinden, ob es passen kann, wenn man es probiert? Es ist also dem Zufall überlassen, ob....
*******_ni Paar
14 Beiträge
Swingerclub ist Super
Ich liebes es im Swingerclub andere Leute kennen zulernen, wenn es nicht passt dann kann jeder sein weg gehen und trotzdem spaß haben. Ich finde das ist das beste!!! Wir hatten uns auch schon mit Paaren so getroffen und es hat nicht gepasst, da war ich dann ziehmlich enttäusch. Das habe ich nicht, wenn ich in den Swingerclub gehe.
Lg Witch78
@secretgirl
Genau so handhabe ich das auch... Nur das mit dem vorherigen schreiben sollte man nicht zu lange machen, sonst steigen die erwartungen so hoch, das diese dann ab und an nicht erfuellt werden...
Wuerde mich freuen dieses modell auch mal mit dir zu probieren! *zwinker*
Lg
Neutraler Boden?
Wie sieht der denn aus? Nicht unbedingt was für uns. Wir haben zu Beginn diese Erfahrung gemacht und egal wo man sich getroffen hat, es ist immer das Gleiche. Man redet und redet und die Ohren der "Nachbarn" werden immer Grösser. Irgendwann verabschiedet man sich auf unbestimmte Zeit und unbestimmten Ausgang und fragt sich, ob man gerade eine Bewerbung mit dem berühmten Gabeltest hinter sich gebracht hat. Da bei solchen Treffen kaum die Erotik zum tragen kommt, achtet man einfach zu sehr auf viele andere Dinge, was im Nachhinein dem erotischen Zusammentreffen nicht unbedingt zuträglich sein muss. Wenn man den ganzen Aufwand mit der Fahrerei und der Zeit in Betracht zieht, so ist es für uns mittlerweile einfach zu aufwendig geworden und unsere Erfahrung hat gezeigt, dass man sich ohne Probleme auch gleich im privaten Rahmen treffen kann. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Kommunikation stimmt. Viele wollen nicht lange hin und her mailen, was wir auch nicht unbedingt wollen. Aber eine vernünftige Kommunikation zeigt einem schon, mit wem man es zu tun hat und wir können viel zwischen den Zeilen herauslesen. Wer nur „Einzeiler“ schreibt, hat eh keine Chance und ohne Telefongespräch geht auch nichts. Wir haben jedenfalls mit dieser Vorgehensweise sehr gute Erfahrungen gemacht und haben wirklich sehr tolle Menschen kennen lernen dürfen. Sollte es einmal dennoch nicht passen, sind wir erwachsen genug und können uns anständig verabschieden. Wir suchen nette Menschen, mit denen man sich auf der sexuellen Ebene einlassen kann, Freunde gewinnen ist dabei auch ein Aspekt, aber wir suchen keine neuen Lebenspartner und daher muss man nicht so einen Aufwand betreiben.
*********euch Paar
42 Beiträge
Auch gute Erfahrungen gemacht?!
Zunächst das "Fragezeichen". Bericht doch mal von Erfolgsgeschichten! Oder gibts die kaum?

Zum "Ausrufezeichen". Wir haben nicht soooo viel Erfahrungen, aber wenn es zum "Vortreffen" kam hat es zweimal gepasst und es wurde beim folgenden Date mehr draus, einmal wurde ein Date draus, dass nicht ganz so doll war, aber auch nicht schlecht. Bei einem weiteren Date bekamen wir ne Absage. Einmal machte das Paar kurz vor dem Treffen eine Rückzieher.

Spass gemacht haben alle Treffen und die ungezwungen Unterhaltung hat allen Beteiligten gut getan. Wann kann man sich sonst so vorbehaltlos austauschen zu unserem gemeinsamen Thema?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Sunfra
unser "neutraler" Boden zum Soforttreff ohne Präliminarien war immer ein Hotel oder eine Fewo. Das klappte ohne Ausnahmen hervorragend.
Erfolgsgeschichten...
...wollen wir nicht auf- und erzählen. Wir haben mit dieser Strategie jedenfalls mehr Erfolg, als wir es vorher mit den Treffen auf neutralen Boden hatten. Deutlich mehr, so dass wir künftig möglichst nur noch so vorgehen werden. Selbstverständlich, wenn es unbedingt gewünscht wird und es nicht zu weit ist, treffen wir uns auch noch ausnahmsweise mal vorher auf neutralem Boden. Das kommt aber fast nicht mehr vor.

Den Erfolg sehen wir eben auch darin, dass wenn man bereit ist, sich mit anderen bei sich oder denen zu Hause zu treffen, ist man viel wählerischer, als wenn man sich im Club oder Hotel treffen möchte. Das Private ist intimer und spiegelt den Charakter wieder. Insofern sind unserer Erfahrung nach die Menschen oft sehr offen und auch ehrlicher und wissen auch eher was sie wollen. Nicht jeder öffnet jedem seine private Pforte und lässt jeden in sein privates Reich rein. Schon allein diese Tatsache ist ein Garant dafür, dass man es dann i.d.R. mit sehr netten, ehrlichen und offenen Menschen zu tun hat. Das zeigt sich schon bei der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum ersten persönlichen Treffen und bestätigt sich dann oft, wenn man zusammentrifft. Bislang mussten wir uns noch nie verabschieden, weil es nicht gepasst hat. In dieser Hinsicht ist auch allen bewusst, dass es dann auch erotisch werden soll, wenn es dann allen passt und es für alle stimmt. Denn darauf hat man sich ja vorbereitet.

Im Gegensatz zu den vorherigen Treffen auf neutralem Boden stimmt dann auch das Aussehen, das Gewicht und das Alter mit dem überein, wie es in den Profilen angegeben haben bzw. auf den Fotos zu sehen ist. Zudem sind sie zuverlässiger, da sie selbst nachvollziehen können, wie es ist, wenn man einfach nicht zum verabredeten Zeitpunkt und Ort kommt, ohne vorherige Absage. Das Irgendwo im Nirgendwo ist neutral und hat keine Bedeutung und Verbindung zur Person, das eigene Zuhause aber schon.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Dann
müssen die Gegebenheiten stimmen, aber wenn ein Paar kein betretbares Zuhause hat, wenn es außerdem anonym bleiben muss, wenn man auch regelmäßig von der Norm abweichen möchte, weil es nichts Schlimmeres gibt als den "Regelvollzug", ist man eben gut beraten, Hotels oder Fewo (nicht zu einsam!) zu wählen, bei uns eben immer verknüpft mit Städtetouren und dortigen Erlebnismöglichkeiten (Konzert, Oper,Museum,...). Damit ist man dann auch vom Weg her unabhängiger bei der Entscheidung, indem man dem Gast, den Gästen entgegenkommt.
@fesselnd
Ja klar, wenn Ihr damit gute Erfahrung gemacht habt, dann stimmt es ja für Euch auch. Hotel und FeWo ist nicht unbedingt was für uns, da wir nicht auf Reisen swingen wollen. Wenn wir unterwegs sind, dann sind wir das für uns und wollen auch für uns bleiben. Uns gefällt es im privaten Rahmen besser und wir wollen das auch weiterhin so halten. Natürlich soll jeder es so halten können wie er es mag. Und klar, es muss schon sehr stimmen, wenn wir uns auf ein Treffen in dieser Form einlassen. Aber das tut es dann auch von unserer Seite her immer und bislang hat es auch für die anderen gestimmt.
*****act Paar
458 Beiträge
???
...ein Paar ohne betretbares Zuhause? (@*****lnd) und dann auch noch anonym??? ... das sind sicherlich nicht die Kontakte, die wir uns für eine heisse Swingerbekanntschaft vorstellen.

Sunfra hat unserer Meinung nach vollkommen recht, Ehrlichkeit und Offenheit muss sein, und das beginnt für uns auch u.a. mit den richtigen Namen, und mit der Möglichkeit besucht zu werden und zu besuchen. Wir hatten schon Besuche und haben besucht, jedes Mal war es real, ehrlich und offen...und wenns dann auch noch optisch passt, kanns losgehen...wobei es stimmt, dass man dann auch da zumeist nicht enttäuscht wird. Nur ein einziges Mal haben wir uns nach 15 Min wieder verabschiedet...aber auch dies mit Gebotener Höflichkeit.

Insofern das andere Paar ein "heimliches Paar" ist, auch das durften wir schon erleben, wo jeder der beiden zB anderweitig gebunden ist und die Swingerei heimlich gemacht wird, dann ist auch das ok und kann doch gesagt werden... man brauch dann ja keine Adressen austauschen, zumindest nicht bei den ersten dates...

Muss jedoch jeder generell für sich selber wissen! Fakt ist für uns zumindest, "neutraler Boden" geht und klappt gar nicht ... und dann lieber als Alternative ein Hoteldate... so kanns dann auch ohne ewiges Gerede losgehen und man kann entscheiden, sich zu verabschieden wenns nicht passt.

lG
happyact
@ sunfra
Danke für die konstruktiven Beiträge.

Dies:
Aber eine vernünftige Kommunikation zeigt einem schon, mit wem man es zu tun hat und wir können viel zwischen den Zeilen herauslesen. Wer nur „Einzeiler“ schreibt, hat eh keine Chance und ohne Telefongespräch geht auch nichts.

und Dies
Den Erfolg sehen wir eben auch darin, dass wenn man bereit ist, sich mit anderen bei sich oder denen zu Hause zu treffen, ist man viel wählerischer, als wenn man sich im Club oder Hotel treffen möchte. Das Private ist intimer und spiegelt den Charakter wieder. Insofern sind unserer Erfahrung nach die Menschen oft sehr offen und auch ehrlicher und wissen auch eher was sie wollen. Nicht jeder öffnet jedem seine private Pforte und lässt jeden in sein privates Reich rein. Schon allein diese Tatsache ist ein Garant dafür, dass man es dann i.d.R. mit sehr netten, ehrlichen und offenen Menschen zu tun hat.

finden wir einen interessanten und überlegenswerten Aspekt.

Die vielen Votes von Anfängerpaaren und auch einige Beiträge hier im Thread zeigen, dass wir mit unserer Vorgehensweise nicht alleine sind. Ohne jetzt in die Einzelheiten zu gehen, sind wir zufrieden mit unserer "Erfolgsquote", was bis jetzt vielleicht nur Glück war oder doch auf eine gut funktionierende Vorauswahl zurückzuführen ist.

Die besten Erfahrungen haben wir übrigens mit erfahrenen Paaren gemacht, die Verständnis für unseren Wunsch nach "neutralem Boden" hatten und uns unsere Anlaufzeit gönnten.
Verständnis haben wir auch, aber...
...es kommt halt darauf an, was diejenigen mit einem Treffen auf neutralem Boden bezwecken. Bei vielen, so sehen wir das, steckt nichts anderes dahinter als die Unverbindlichkeit, Unsicherheit und Unentschlossenheit. Also auf „sicherem Boden“ sich treffen, denn dort wird es bestimmt nicht gleich zu Sache gehen müssen. Wenn wir uns unsere Anfänge mal anschauen und die viele Treffen auf neutralen Böden uns vor Augen führen, und was dann tatsächlich daraus geworden ist, dann brauchen wir uns nicht mehr zu überlegen, was wir favorisieren.

Wir sind nicht laufend auf der Suche und lassen uns auch viel Zeit, bis wir uns mal wieder mit einem Paar treffen möchten. Aber wenn wir ein neues Paar, was uns gefällt, kennen lernen wollen, dann ist es uns lieber, wenn dieses Paar entweder besuchbar ist, oder zu uns kommt. Vorausgesetzt es wurde im Vorwege alles geklärt uns es passt soweit bei allen. Beim realen Treffen wird sich dann herausstellen, ob sich der gewonnene Eindruck ein weiteres mal bestätigt oder nicht. Bei uns hat sich dies jedoch immer so herausgestellt, dass es gepasst hat. Alles andere ist unserer Meinung nach Zeitverschwendung und lässt viel Raum für neue Überlegungen, die nach so einem Treffen auf neutralem Boden Zweifel aufkommen lassen können. Wir haben es doch auch schon so erlebt. Man lernt ein Paar kennen und hatte es zusammen sehr lustig, tolles Gespräch, man findet sich sehr sympathisch und die Chemie stimmt auch. Nach einigen Stunden verabschiedet man sich mit dem Vorsatz, sich erneut für das eigentliche Date zu verabreden. Nach dem Treffen ist vor dem Treffen! Der Prozess im Kopf fängt an zu laufen und man redet als Paar über das Paar und über den Eindruck den man gewonnen hat. Alles was dann so einem im Kopf herum geistert, hat nichts mehr mit der eigentlichen Absicht zu tun und verfälscht oft den tatsächlichen Sinn des Treffens und den Eindruck über die Person bzw. Personen. Worum geht es denn eigentlich? Um die gemeinsame Erotik, die man zusammen erleben und geniessen möchte, um nichts anderes. Die Eindrücke, die man in dieser Situation über ein Paar oder eine einzelne Person gewinnen kann, können oft ins negative abgleiten. Manchmal sind es ganz einfache und banale Dinge, die einem stören, die im Nachhinein über das Ja oder Nein entscheiden, was im Grunde genommen für die Entscheidungsfindung im Hinblick auf ein erotisches Treffen völlig irrelevant sind. Achtet mal selbst darauf, welche möglichen „Stolperfallen“ auf dem Weg des ersten persönlichen Eindrucks auf einem lauern! Und genau dort tritt man ungewollt hinein. Ein Stau, der einen 10 Minuten zu spät kommen lässt. Den Parkplatz, den man nicht so schnell findet, die Kleidung die einen unerotisch wirken lässt, weil es einfach zu kalt ist usw. Am Ende nimmt man diesen Gesamteindruck als Vorlage für eine Entscheidungsfindung und vergisst ganz schnell, wie überflüssig vieles davon ist. Schlussendlich ist aber das Überflüssige das Zünglein an der Waage und der Gesamteindruck ist dann massgebend.

Wir wollen die Treffen ohne vorheriges kennen lernen auf neutralem Boden nicht pauschal abwerten und unsere Vorgehensweise als das probate Mittel schlecht hin darstellen. Auch wir machen hin und wieder eine Ausnahme, wenn es in der Nähe ist und es unsere Zeit erlaubt, es das Paar unbedingt so haben möchte. Wir können aber für uns feststellen, dass wir mit unserer Vorgehensweise gegenüber den Treffen auf neutralem Boden die weitaus besser Erfahrung gemacht haben. Man muss auch keine Angst davor haben, einmal nein sagen zu können, wenn es doch nicht passen sollte.
@ sunfra
Beruhigend zu hören, dass Ihr auch auf dem neutralen Boden angefangen seid.

Im Nachhinein betrachtet, haben wir durch die Pärchen, die wir kennenlernen durften erstmal etwas über uns erfahren, nämlich was wir eigentlich suchen und mögen. Für diesen Entscheidungsprozess sind dann halt auch genau die Diskussionen nach dem Treffen wichtig.

So gesehen ist:
Der Prozess im Kopf fängt an zu laufen und man redet als Paar über das Paar und über den Eindruck den man gewonnen hat. Alles was dann so einem im Kopf herum geistert, hat nichts mehr mit der eigentlichen Absicht zu tun und verfälscht oft den tatsächlichen Sinn des Treffens und den Eindruck über die Person bzw. Personen

gar nicht schlimm sondern Bestandteil der gesamten Entwicklung, die man als Paar nimmt. Gerade am Anfang stehen ja viele Fragen und vielleicht auch Ängste. Jeder ist neugierig aber keiner will verletzt werden oder verletzen.

Wenn man sich dann weiterentwickelt hat, kann man sich dann endlich auf "das Wesentliche" konzentrieren.

Sie von lievdevol
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