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BDSM - Spiel oder Religion?

jetzt muß ich doch noch mal von meinem hügel der abgklärtheit runter, von dem aus ich alles so schön altersweise, altersmilde betrachtet habe ...

(& ich dachte schon, mir fehlt ernstlich was, da ich mich so gar nicht mehr aufgeregt habe *g*)

Diese Verehrung bedeutete Verherrlichung der Frau mit allen Allmachtsprojektionen, wobei sie jedoch unerreichbar und somit unantastbar war.

ich kann mir nicht vorstellen, daß es viele frauen (oder auch männer) gibt, die gern dieses eine, völlig unverdient & gnadenvoll geschenkte 3-dimensionale, sinnliche leben als marmorstatue verbringen
naja...
die verehrung der frau ihre unantastbarkeit...

nun das ist das was ich meinte, unterschied zwischen spiel und reallität.
eine domina ist nur für ihre kunden unantastbar ( Spiel ),
realität ist demnach, alles was außerhalb geschieht.

verliebt sie sich, so ist es aus mit ihr...

es gibt keine frau die nicht schwach wird,
wenn sie dem richtigen mann begegnet...
auch eine domina ist nur eine mensch.... und sie wird schwach...


ich geh damit weiter als das was meine vorgängerin schrieb...

ich sage, niemand kann das ewig!
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Was ich geschrieben hab, ist ja auch nur ein Idealbild, war`s im Mittelater und auch heuer.
Wenn der Ritter die verehrte Frau erreichte, war`s aus mit ihr, da sie ja meistens verheiratet war.
Verliebt sich die Domina, ist ihr Status auch hin. Sicher ist die Domina nur für ihre Kunden unantastbar, das war die Frau von hohem Stande auch, denn die Anderen wollten ja nichts von ihr.
Aber immerhin sind beide Frauenbilder Verehrungsobjekte und somit einer Vergötterung (zumindest im Umgangssprchlichen) schon recht nahe.
ok
dann gebe ich dir recht.
*diegroessten*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Nicht Religion, aber vielleicht spirituell?
Von außen betrachtet, also aus der Sicht von Noch-Nicht-BDSMlern, spricht einiges dafür, dass der gesamte BDSM-Bereich eine menge mit Therapie und Spiritualität zu tun hat.

Es werden Grenzen überschritten und erweitert, es werden Erfahrungen gemacht und angestrebt, die mit dem sogenannten bzw. angeblichen gesunden Menschenverstand nicht zu begreifen sind, es ist vieles daran wissenschaftlich (noch) nicht erklärbar.

Und damit nicht genug: Es werden viele Rituale und Sessions gelebt, die sich durchaus deutlich an alte, überlieferte Dinge z. B. aus der katholischen Kirche anlehnen wie z. B. Selbstkasteiung, Auspeitschen, Demütigung, totale Unterwürfigkeit unter eine(n) Dom = Priester(in) oder Therapeut(in), Selbstaufgabe (wenn auch nur in einem bestimmten Rahmen etc. etc.!

Das hat - wie gesagt: von außen betrachtet - manchmal schon an Religion erinnernde Aspekte, jedenfalls bis zu einem gewissen Rahmen. Meint Ihr nicht auch?
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
@Anthagar
Hi Ihr!!! Ne, religion würde ich nicht sagen, sondern Lebenseinstellung, vergleichbar mit der Gothicszene. Möglichkeiten wären, die Szene zu integrieren ins "normale" Leben, das Leben unter die Szene zu stellen oder aber zeitweise in die Szene zu tauchen. Egal wie, bleiben die Rituale und Szenarien.. Wenn man die Rituale als wichtig erachtet, hebt dies BDSM schon in einen gewissen Grad von Spiritualität.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ leiurus
Habt Dank für Eure Erläuterung. Interessant!
Wäre das dann in etwa so zu sehen wie z. B. der tibetische Buddhismus, der ja im Grunde auch keine Religion im eigentlichen Sinne ist, sondern mehr eine Lebenseinstellung oder -philosophie?
(Schön, Euch hier auch mal wieder zu begegnen. Ist immer eine Freude und Bereicherung!)
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Nun, für meine (unsere) Begriffe ist das so. es gibt aber auch hier ganz unterschiedliche Ansichten. Wenn man das so sieht, wie ich, gibt es Leutchen, die dann polemisch meinen, das wäre arrogant, da dann BDSM so`ne Art Edelsex wäre. Nun ja, damit kann ich leben...ich denke aber schon, dass ne Menge Philosophie und auch Spiritualitätä drin steckte...
*******pain Paar
389 Beiträge
Geist und Schmerz
Religion ist der in Ritualen sichtbar gemachte Bezug des Menschen zum Göttlichen. Durch die Art und Weise seiner Rituale begründet der Mensch je seine Kultur. Deshalb stehen am Anfang aller grossen Kulturen – mit Ausnahme der neuzeitlich-abendländischen – Religionsstifter.

Demgegenüber scheint die spezifische Suche nach erotischer Erfüllung, die wir unter dem Allgemeinbegriff BDSM subsumieren, so spezifisch neuzeitlich, hedonistisch, individualistisch und nur auf einen Teil des menschlichen Seins in seiner gesamten Geistigkeit bezogen zu sein, dass der Gedanke, BDSM könnte so etwas wie eine Religion sein, glattweg als Blasphemie erscheint. Oder anders herum: wer so etwas denkt, hat keine Ahnung, was Religion ist.

Da allerdings Religion heute ihrer Wurzeln beraubt ist und nur noch als leeres Klappergehäuse verkrusteter Machtstrukturen, als Fanatismus oder als Sektierertum daher kommt, wird der Begriff Religion oft mit solcherlei rein äusserlichen Strukturen verwechselt. Darauf hatte Kyto unnachahmlich knapp treffend bereits hingewiesen.

In diesem Sinne verstehe ich, warum manchem der Vergleich zwischen fanatischen BDSMlern und fanatischen Religionsverfechtern in den Sinn kommt. Beiden gemeinsam ist, dass sie im Rest der Menschheit immer die Unverständigen, die Ahnungslosen, die Feinde vermuten. Dies wiederum resultiert aus einem Abwehrreflex: am Ende gibt es keine Argumente mehr, die eigene Position zu verteidigen. Weder kann man das Göttliche logisch beweisen noch kann man beweisen, dass Lustschmerz die bessere Lust ist. Es ist halt so.

Und so mag man tatsächlich witzige Parallelen in den Diskussionen um den echten Gläubigen und den echten BDSMler finden. Aber das war’s dann auch.

Lil’s Eingangsposting benutzt das Wort „Religion“ nur zur Illustration des Dogmatischen in manchen BDSM-Kreisen. Aber nur weil was dogmatisch ist, ist es noch lange keine Religion, sonst wären es der Stalinismus oder der Nationalsozialismus oder der Neokonservatismus von Dabbelju Busch auch. In dem Augenblick, in dem Religion dogmatisch wird, hat sie ihren Glauben an das Göttliche verloren, denn dies ist gänzlich undogmatisch, und ist schon tot. Insofern hat die christliche Kirche noch nicht verstanden, wie lange sie eigentlich schon tot ist.

Viel viel intererssanter scheint mir ein Frageweg, der aus lil’s Posting hinausführt und den leiurus und Anthagar schon angedeutet haben: es gibt bemerkenswerte Parallelen zwischen religiösen Ritualen und solchen des BDSM-Bereichs, die sie von ganz anderen Ritualen wie etwa des samstäglichen Autowaschens unterscheidet. Ganz vorne dran nenne ich die Schmerzerfahrung. Es gab offensichtlich innerhalb bestimmter Formen von Religiosität die Überzeugung, dass Schmerzerfahrung den Blick für das Göttliche öffnen könnte. Hier könnte tatsächlich eine Nähe von BDSM und – jetzt sage ich lieber: Spiritualität – vorhanden sein, der nachzudenken sich lohnen könnte. Aber das wäre ein anderer Thread.

stephensson
art_of_pain
geist - seele
@ art_of_pain:
du hast völlig recht - ich meinte ausschließlich den dogmatischen & formelhaften aspekt der religion - und sehe andere fanatische bewegungen & entgleisungen unter dem gleichen "religiösen" negativ-aspekt, auch wenn sie unter weltlicher flagge segeln.

das ist natürlich, wie du & andere vor dir deutlich gesehen haben, perversion & zerstückelung eines viel interessanteren ansatzes: nämlich dem der spiritualität, die eng mit körpererfahrung verbunden ist.

ein gebiet, das auf jeden fall einen eigenen thread wert wäre ... es ist allerdings unglaublich schwer, hier nicht in selbstverständlichkeiten, klischees und hau-ruck-"wahrheiten" abzudriften.

gruß, lil

EDIT (vielleicht lerne ich nochmal irgendwann, ein posting nicht in 2 minuten hinzuhauen):

geht es hier nicht eher um die seele als um den geist?
& befinden wir uns da nicht in einem tiefen, tiefen wald *g*, den man zwar um sich herum spüren, hören, riechen, sehen kann, den man aber nie wirklich wird erfassen können?
wenn man denn wüsste was Religion ist...
Es ist sicher nicht unerheblich mal zu hinterfragen was Religion denn ist und ob es Ähnlichkeiten gibt.
Wikipedia hält folgendes dazu bereit :

"Als Religion bezeichnet man eine Vielzahl ganz unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Denkweisen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Religiöse Sinngebungssysteme gehen über naturalistische Welterklärungen hinaus, indem sie sinnlichen Erfahrungen transzendente oder aber auch immanente Ursachen zuschreiben. Eine einheitliche Definition des Begriffs existiert nicht. Zahlreiche Religionsbegriffe sind jedoch abhängig von ganz bestimmten historischen Religionen.

Die in sehr langen Traditionen entstandenen Welterklärungen und Anleitungen zur Lebensbewältigung werden in der westlichen Welt aufgrund jüdischer, christlicher und humanistischer Traditionen häufig mit der Kurzformel „Glaube“ zusammengefasst. Hierbei handelt es sich um den zumeist institutionalisierten und organisierten Glauben an eine oder mehrere persönliche oder auch unpersönliche transzendente (z. B. eine Gottheit, Geister und Ahnen) oder auch immanente Wesenheiten (z. B. das Göttliche, das All-Eine oder die Allseele) und/oder Prinzipien (z. B. Dao, Dharma) und/oder andere Vorstellungen, wie z. B. Nirvana und Jenseits.

Allerdings erfasst der westliche Ansatz einer Definition mit Hilfe des Begriffs „Glaube“ nicht alle Religionen, da dieser Terminus in einigen Religionen nicht oder kaum existiert und damit nicht das eigentliche Merkmal dieser Religionen sein kann.

Uneins ist die historische Forschung darüber, wann religionsähnliche Phänomene erstmals in der Menschheitsgeschichte auftraten. Die Religionsgeschichte wertet Gräber und Grabbeigaben als frühe Zeichen religiösen Ausdrucks. Die Religionen schriftloser Kulturen werden häufig als Naturreligionen bzw. indigene Religionen und spätere Formen als Animismus bezeichnet.

Ein weiteres Problem stellt die Definition einer Gemeinschaft als Religion dar. Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen, bei anderen ist die politische Orientierung oder die Spiritualität sehr ausgeprägt. Eine klare Abgrenzung ist unmöglich, Überschneidungen finden sich in nahezu allen Religionen und insbesondere bei der Rezeption durch einzelne Menschen. Den meisten Religionen sind Heilslehren, Symbolsysteme und Rituale zu eigen.


Religiöse SymboleDie größten Religionen sind nach Anhängerzahl Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Shinto, Daoismus, Sikhismus, Judentum, Konfuzianismus und Baha'i. Siehe auch Liste der Religionen der Welt.

Mit der wissenschaftlichen Erforschung von Religionen befassen sich insbesondere Religionswissenschaft, die Religionsgeschichte, die Religionssoziologie, die Religionsphänomenologie und die Religionsphilosophie.

Keine Religionsdefinition findet in den verschiedenen Wissenschaften allgemeine Anerkennung. In der Religionswissenschaft beispielsweise existieren viele unterschiedliche Definitionen nebeneinander. Im Folgenden werden einige allgemeine Umschreibungen zur Annäherung an das Thema gegeben und relevante wissenschaftliche Ansätze dargestellt, bevor der Begriff selbst in seiner historischen Entwicklung und heutigen Verwendung problematisiert wird."

Also wenn man das so liest dann kann man nur festhalten. Eine präzise Definition von Religion ist nicht möglich, ebensowenig existiert ein präzise Definition von BDSM. Also, kann SM eine Religion sein ? Eher ja, weil eher nicht ! So oder ähnlich muss man es wohl ausdrücken wenn man Äpfel mit Birnen vergleichen will aber beides nicht von Kirschen zu unterscheiden vermag.

Bleibt also nur das Abarbeiten verschiedener wichtiger (aber nicht allgemeingültiger Vergleichsmerkmale).
Religion wie BDSM ist Ausdruch von menschlichen Verhalten, sowie bestimmter Denkweisen und Wertvorstellungen die bestimmte Anhänger auch mehr oder weniger offensichtlich normativ zu beeinflussen versuchen.
Viele SMler verwenden nach innen Rituale und Symbolsysteme zur Verdeutlichung der Verhältnisse und Weltanschauung, manche tun dies auch nach aussen hin aber weitaus weniger.
Hier liegt also den Phänomenen Religion und BDSM eine gewisse Gemeinsamkeit zugrunde.

Allerdings gibt es doch etliche Punkte die deutliche Unterschiede aufweisen :
Die Frage nach dem sinnstiftenden transzendenten Welterklärungsversuchen wird von SMlern nicht gestellt geschweige denn beantwortet (auch die Geschichten von Gor sind da nicht als Vergleich heranzuziehen).
Vielen Religionen gemeinsam sind auch die Fragen nach einer Gottheit oder einem Jenseits werden von SMlern ebenfalls nicht gestellt oder beantwortet. Klar, einige Doms geben Dinge von sich wie "Nenn mich Gott !" aber damit endet es dann auch schon.
BDSM hat im Vergleich zu Religionen auch nicht wirklich ein lange Tradition denn historisch gesehen sind die Zeiten in denen freiwillig gelebte Abhängigkeit (wie auch immer geartet) existiert noch recht jung. Jahrhunderte lang war es wohl eher so das eine solche Gesellschaftsordnung existierte ohne jegliches Einverständnis aller Beteiligten.
Letzlich scheitert der Vergleich aber auch an einem Problem das auch Religionen untereinander schwer unterscheidbar macht. Die Frage nach der Gemeinschaft.

Persönlich, stelle ich mir aber auch die Frage ob es nicht etwas vermessen ist BDSM mit den Begriff Religion gemeinsam zu verwenden. Wegen Religionen wurden bereits Kriege ausgetragen ... Vielleicht tut da auch nur ein bischen Bescheidenheit not.

Der Belgier
Danke für die Kopie des Wikipedia-Artikels. *mrgreen*

Viele Grüße
Angelika
art of pain
Ich würde das noch etwas weiter fassen und nicht auf Religion beschränken.

Es ist Fundamentalismus. Alles, was in einen Fundamentalismus hineinläuft, wird irgendwann unerträglich, egal, ob es religiös, sexuell, ernährungstechnisch oder sonstwas ist.
Fundamentalismus kann nur in einem Binnenkonsens bestehen. Eine logische und differenzierte Betrachtungeweise ist nicht mehr möglich. Wackelt das Gerüst des Binnenkonsenses wird der Diskussionspartner ad hominem in seiner Rede.
BDSM hat in meinen Augen daher mit Religion nur in so weit zu tuin, als das es sich dazu eignet, in einem fundametalistischen Konzept eingesperrt zu werden, wie halt viele andere Bereiche des Lebens auch (Ernährungsweisen, pädagogische Konzept etc pp)
Immer wenn jemand behauptet, das ultimative allein selig machende gefunden zu haben, sollte alle Alarmglocken laut bimmeln. jede Diskussion erübrigt sich an diesem Punkt.
schwammige begriffsschwurbelei
@ lethe, belgier:

begriffsverwirrungen aus schlamperei fallen doch irgendwann immer auf einen zurück ...

neuer versuch: in meinem eingangsposting meinte ich fundamentalismus - nicht religion.

wie du sehr richtig sagst, lethe, erübrigt sich jegliche diskussion auf dieser schiene - wie mir ja auch nach recht kurzer zeit aufging.
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Dieser Wiki-Artikel ist nett, aber erläutert den Begriff "religion" nicht hinreichend (wie oft bei Wikipedia). Aber im Prinzip ist das auch irrelevant.
Religionen heben wichtige Funktionen (stehen auch in dem Artikel): u.a. nämlich einen Sinn des Lebens zu erklären (nicht zu finden!), Frage nach einem höheren Wesen, die Frage nach einer Existenz nach dem Tod. Logischerweise hat BDSM damit nichts am Hut. BDSM ist kein transzendentales Gebäude...(Dass es vermessen ist Religion und BDSM zu vergleichen...kann man, religion ist nichts Unantastbares)
Deshalb halte ich immer noch meine Aussage aufrecht, dass BDSM eine Weltanschauung sein kann, sicher aber eine gewisse Spiritualität besitzt. Die Rituale (verallgemeinert) bilden einen Kernpunkt des BDSM wie auch der Spiritualität. Die fallen für jeden unterschiedlich aus, sind aber als Ausdruck dieser art Sexualität Fakt.
Durch Bekleidungskonsens, Auftreten in Rollen etc. rückt BDSM in Nähe einer weltanschauung. Je nachdem wie intensiv BDSM gelebt wird, ist auch diese Weltanschauung gefestigt.

Der Fundamentalismusbegriff sollte keione Rolle spielen. Wie lethe schon sagt, wenn etwas fundamentalistischj wird, wird es unerträglich. Da erübrigt sich jede Diskussion.

DOCH---ist der religionsansatz nicht dumm oder falsch............
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