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Welches Programm?

Photoshop Elements 4
Vielleicht auch noch zu erwähnen für diejenigen, denen Photoshop CS2 zu teuer ist: Die abgespeckte Version Photoshop Elements, welches gestern (leider nur für ein rückständiges Betriebssystem) in der Version 4.0 vorgestellt wurde. Die Version fürs vernünftige BS kommt - wenn überhaupt - erst später...

Ich habe mich noch nicht genau mit den Funktionen von PS ELEMENTS 4 auseinandergesetzt, wurde ja erst gestern vorgestellt, aber es ist besitmmt eine überlegenswerte Alternative....

Gruß

Michael
kann ich mich meinem vorschreiber nur anschließen, habe auch davon gehört und sieht vielversprechend aus *ggg*
....
Ich arbeite hauptsächlich mit Photoshop 9.0 von Adobe für Fotos und Adobe Premiere für Film.
*********ption Paar
87 Beiträge
Wir machen bis auf ein paar Kleinigkeiten alles mit PhotoImpact XL.
also bei Filmen ziehe ich Final Cut vor. Bin halt doch ein Anhänger der Obst-Computer... *zwinker*

Aber es geht hier ja primär um die Fotobearbeitung...
gecrackte Versionen über eBay
Ich sitze seit 1988 am Mac und habe lange Zeit meines beruflichen Lebens als Creative Director Art in Werbeagenturen verbracht. Deswegen denke ich, dass ich qua professione und Erfahrung eniges an Sinnstiftendem zu dem Thema sagen kann. Zum einen: Sobald Ihr ein gewisses, professionelles Niveau in Sachen Qualität, Arbeitsergonomie und Kompatibilität erreichen wollt, geht grad mal gar kein Weg an Photoshop CS vorbei - bedenkt man vor allem die unglaublichen Features und Möglichkeiten zu anderen Produkten aus dem Hause Adobe bzw. Apple. Denn gegen die mannigfaltigen Synergie-Möglichkeiten, die seit Mac OS X bestehen, ist kein Windows-Kraut gewachsen. Man will ein gutes Bild ja nicht nur nachbearbeiten, sondern auch archivieren, in Präsentationsmatrixen implementieren und eventuell sogar publizieren, sei es als Druck oder als Website oder als was weiß ich was. Aber das nur nebenbei und bei allem Respekt vor - sicher auch guten - Einsteiger-Lösungen auf Windows-Basis. Jedem das, was er braucht.

Zum zweiten und - siehe Header - wichtigen: Man kann sich ganz gut gegen kopierte bzw. gecrackte Photoshop-Versionen im eBay schützen. Jedes Original-Programm hat eine ganz eigene und nur einmal vergebene Seriennummer. Und jeder legale Erwerber einer Software lässt sich registrieren, um auch in den Genuss diverser Features, wie Support und günstige Upgrades seitens des Entwicklers zu kommen. Fragt bei einem Gebot via E-Mail den Veräußerer nach der Seriennummer des Programms und ruft dann die kostenlose Hot-Line von Adobe an (0800 75 22 580). Die können Euch sagen, ob die entsprechende Seriennummer zum Veräußerer passt. Wenn nicht, und da gelten auch keine Ausreden wie "habe ich nem Freund, der jetzt in Australien lebt, abgekauft" oder "auf dem Flohmarkt günstig geschossen", Finger davon lassen. Ohne registrierte Seriennummer kein offizielles Upgrate - zumindest nicht legal.

Andere Alternative: Mit der zwar nicht mehr upgrade-fähigen aber funktionierenden Crack-Version leben - und arbeiten. Auch Photoshop 6.0 ist ein fähiges und mächtiges Tool zum Bildbearbeiten.

Nun aber viel Spaß beim Pixel-Schieben

Gruß


McHannito
Picasa von Google
sorry,

als einfacher Amateur sind mir die meisten Programme die hier genannt werden zu kompliziert, Adobe Photoshop mit all den unterschiedlichen Bearbeitungsebenen, jede Menge Zubehör deren Sinn und deren Anwendung ich nicht verstehe.... Ich höre gerade den Aufschrei der professionellen und halbprofessionellen Fotografen. Aber jeder fängt mal klein an.

Kostenlose Freeware wie z.B. DigiFoto version 2.01 (deutsche Version) oder eben Picasa zum kostenlosen Download bei Google (eine Empfehlung vom aktuellen Stern in dieser Woche). Die Programme verwirren mich nicht, helfen die schlimmsten Fehler auszubügeln und wenn ich mehr will, entwickelt sich aus denn Grundkenntnissen heraus auch der Wille tiefer in die Materie einzudringen und dann all die komplizierten Programme und Anwendungen zu verstehen und anzuwenden.

Grüsse

P.S. Picasa hat auch eine gute Verwaltungsfunktion bei der Flut von Bildern die sich aus der digitalen Fotografie ergeben und findet längst verloren geglaubte Fotos auf der Festplatte wieder, was nicht immer ein Segen ist *g*
wie bereits erwähnt, ich gönne mir den luxus von photoshop cs2 am mac, insofern kann ich picasa nicht wirklich testen. aber wenn ich mich richtig irre, dient das doch in erster linie zu ordnen und sharen von bildern, nicht aber zu deren nachbearbeitung. am windows-rechner recht brauchbar und schon für wirklich kleines geld zu haben ist photo-impact von ulead. die ändern (zumindest bei den upgrades, dich ich so verfolgt habe) meistens eh nur die packung und bauen 1 neue funktion ein, die dann eh niemand braucht, wenn es ne neue version gibt. somit kann man bedenkenlos ne alte version (z.b. 10) kaufen. die bekommt man bereits für unter 20 euro. für den preis fast unschlagbar von der preis/leistung...
Adobe
....ich verwende den Photoshop CS - damit kann ich wirklich alles erschlagen, was mir so in den Sinn kommt.

Gruß

Max
Sigma Photo-Pro und The GIMP / Cinepaint
Sigma Photo-Pro unter Wine zum Konvertieren in 8- / 16-bit tiff.

Dann The GIMP (8-bit) oder Cinepaint (16-bit) für den Rest.

LG
Uwe
also ich arbeite am mac seit version 2.5 mit photoshop (1993) und kann mir kein anderes programm vorstellen

für alle "nichtprofis" oder leute, die kein geld haben (...) lohnt sich in jedem fall photoshop elements, dass in der version II im auktionshaus billigst zu bekommen ist...

die funktionen von "elements" sind für den amateur in jedem falle mehr als ausreichend und wenn man dann den drang hat "mehr zu wollen" (das ist wohl wie beim guten sex...) dann kann mann immernoch die "große" photoshop version "organisieren" (was auch immer man darunter verstehen will *zwinker*

fatal halte ich, wenn man "keine ahnung" hat, gleich mit PSD CS oder CS II anfangen zu wollen, da wird man von funktionen nur so erschlagen...

viel froide

stef
********eden Frau
14.455 Beiträge
Ich arbeite seit Jahren
mit Photoshop 5.5 und kann nur gutes darüber berichten.

Gruß
Eva
Im allgemeinen ist hier meiner Meinung nach schon alles wichtige genannt worden.
Mein Tip:
Frag im Bekanntenkreis mal rum, welche Programme dort zum Einsatz kommen und teste dort -wenn möglich - verschiedene Programme mal an.
Ist wie beim Reisen; der eine will nur von A nach B, der andere möglichst schnell, wieder ein anderer so komfortabel wie es geht.

Ich persönlich benutze Photoshop CS und kenne bis heute wahrscheinlich maximal nur 5 Prozent der Funktionen und muß mich immer wieder 'durchwurschdeln' wenn ich ein neues Ziel vor Augen habe.
Wenn Du also nicht so der Tüftler bist und keinen Drang verspürst dich intensiv mit dem Programm zu befassen gibt es sicherlich einfacher zu bedienende Software.

Vielleicht findest Du hier ja auch was geeignetes... http://www.foto-freeware.de/
*******lan Mann
59 Beiträge
Adobe rulez...
ich benutze jetzt schon seit mehreren jahren Photoshop Elements (zuerst in der Version 2.0 jetzt in der Version 3.0 )
dies ist schon ein top-programm für kleines geld und reicht für einsteiger sicherlich komplett aus. ich hatte auch schon versucht mit "gimp" zu arbeiten, aber wie weiter oben schon erwähnt ist dieses beim Apfel nicht ganz so schnell und komfortabel wie die Adobe-produkte.

als ich mit der bildbearbeitung angefangen habe, hatte ich noch an windows-rechnern gearbeitet. da dort die auswahl der programme deutlich höher ist als beim mac oder unter linux hatte ich auch einige programme auf meinem rechner und habe bilder parallel mit mehreren programmen (je nachdem wo die stärken der einzelen programme waren)bearbeitet.
photoshop hatte ich anfangs auch ausprobiert, empfand ich aber als zu kompliziert.
doch es ist ziemlich schnell der punkt erreicht, wo einem das ewige programmwechseln auf die nerven geht. dann habe ich in den sauren apfel gebissen und mich in photoshop elements eingearbeitet. mit etwas übung ist dieses programm auch leicht zu beherrschen und lässt für anfänger und semiprofessionelle anwendungen keine/kaum wünsche offen.
mitlerweile arbeite ich seit einigen jahren mit Photoshop Elements (jetzt in der Version 3.0) und erst jetzt komme ich so langsam an die grenzen des programms, so dass ich mir jetzt Photoshop CS2 bestellt habe.
@rantanplan
Keine Gradationskurven ist für mich schon einmal ein KO-Kriterium für Photoshop Elements. Und bis zur Version 2 konnte Elements auch nur mit 8-bit Dateien umgehen.
Das halte ich selbst für Amateure heute für zu wenig.

The GIMP und Cinepaint sind wohl etwas gewöhnungsbedürftig, aber Einarbeitung erfordert jedes Programm.

Schöne Grüße
Uwe
@**e: dann dürfte gimp für dich aber ausscheiden, denn das kann auch nur 8bit. abgesehen davon halte ich diese aussage, dass 8bit selbst für amateure nicht mehr ausreichend sind, für etwas sehr weit aus dem fenster gelehnt. ich wette, dass du bei 99,5% der fotos nicht sagen kannst, ob sie 8 oder 12 bit sind (16 macht zwar photoshop, die meisten kameras liefern aber nur 12 in den raw-daten), ohne in die einstellungen zu gucken.

nix für ungut

michael
*******lan Mann
59 Beiträge
@**e: der große vorteil ist aber, dass ein schneller unstieg auf Photoshop möglich ist. benutzt man andere programme ist ein umstieg immer mit "neulernen" verbunden.
@rantanplan + michael
@*******lan:
Ich denke mal, Du meinst einen Umstieg von Elements auf CS2. Auch dieser ist sicherlich mit Neulernen verbunden, abgesehen vom Kapitaleinsatz von mehreren 100 EUR.

OliL hat weiter oben angemerkt, dass er nur ca. 5% der Funktionen von PS CS nutzt. Ich nutze ebenfalls nur einige Funktionen von GIMP / Cinepaint - aber eben praktisch genau die, die mir in PSE nicht zur Verfügung stehen (warum wohl *frage* *oh* ).
Ich möchte mir die Regeln weder von Adobe noch von Microsoft noch von Blöd- und Geil-Märkten und -Zeitungen diktieren lassen und suche daher nach Alternativen.

@****ael
Ich habe The GIMP ausprobiert und es gefällt mir - auch von der Bedienung - sehr gut. Die einzigen Nachteile sind eben 8-bit und (noch) kein Farbmanagement.
Farbmanagement habe ich bislang noch nicht vermisst. Die 8-bit sind für mich ok, wenn ich Bilder im RAW-Konverter bereits so weit angepasst habe, dass ich sie nicht mehr grossartig weiter bearbeiten muss (also stempeln,konvertieren in s/w mittels Kanalmixer *achtung* , tonen, skalieren und schärfen).

Gescannte Negative bearbeite ich lieber in 16-bit, da hier oft noch Gradationsanpassungen, etc. erforderlich werden. Und da habe ich mit 16-bit einfach mehr Reserven, was z. B. die Tonwerte angeht.

Schöne Grüße
Uwe
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