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The breakfast of the cyclists...

Titelbild "short stories" im Druck
****nt Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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"The breakfast of the cyclists"
Acryl auf Hartfaser by enJot luCas
*******en33 Frau
243 Beiträge
Aggressive Frauenkörper
und die gefesselte Frau ist die Dominante. Das kommt für mein Empfinden rüber auf deinem Bild im Gegensatz zu dem, was du schreibst.

... und: vielen Dank für die mutige Offenheit! *zwinker*

Herzliche Grüße!

Goldregen33
Titelbild "short stories" im Druck
****nt Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
...und weiter geht es mit "The breakfast........"
*wiegeil*

Ein bläuliches Schwarz habe ich für die dominante vorgesehen, realisiert wird sie in einem rötlichen Schwarz, Lolita wird eine Rothaut. Komplementär der Background, ein Stück Wald, am Findling vorbei durchscheinend, grün. Schwarz solo ist zu hart, blau, ein weiches Blau, mindert die Härte. Die hellste Stelle, ein Tropfen schwarz-blau in weiss gemischt, wird vom Marderhaar-Pinsel Comet Nr.10 in Angriff genommen. Freddy Mercury`s “It`s a magic” geht in mein Ohr.

Ein Schal, den ich als meinen “Karreschal” aus mache, legt sich über meine Augen und wird sanft an meinem Hinterkopf verknotet. Ich habe oft mit meiner Muse über meine Vorstellungen von Fesselspielen gesprochen. Mit Seidenschals an unserem schwarzen Stahlbett, zwei mal zwei Meter, von mir designed und realisiert, mit gespreizten Armen und Beinen fixiert. Aber nicht mir ausgeliefert, sich hingebend, bis zum Wahnsinn den Orgasmus erlebend. Nicht die Schenkel zusammenpressen können, mich weiter spüren, erleben, erst ganz zart, hauchend, steigernd, Finger, Mund, Zunge, in Erwartung, die nächste Eruption zu erleben. Und meine Muse verlegt den Ort der zu erwartenden Eruption in mein Atelier, zwischen die Balken. Mein Gott, was muss sie sich damit auseinandergesetzt haben. Ich trage wie immer meine obligatorische graue, Farbspurschwangere, hundertprozentige Baumwollhose, die im Schritt, ich glaube, die rechte Hand meiner Muse spürend, leicht, raffiniert gestreift wird. Etwas linkes schiebt sich in mein Ateliersshirt, die Seite hoch zur Brust. Ein weiterer Seidenschal, am Handgelenk verknotet, zieht die Spur der Hand nach. Die rechte schiebt sich unter den Gummizug der 100%igen grauen Baumwolle in weitere 100%ige Baumwolle, uni grün. Die Finger gleiten den Penis hinab, umschmeicheln die Hoden, der Mittelfinger streicht über den Damm, ruht am Anus. Streichelt ihn. Ruht. Dringt ein wenig ein. Ich spüre die wohlige Glätte von Creme. Streichelt. Ruht. Ich nehme einen weiteren Schal wahr, der sich mehrmals um mein Maskulinum windet, die Hoden umspielt, verknotet, am Handgelenk. Ihre Brüste drücken sich in meinen Rücken, die Vulva presst sich gegen meinen Po. Die Linke hat auch die 100% graue Baumwolle erreicht, liegt auf ihr. Auf ihm. Bewegt ihn. Senkrecht. Hin und her. Langsam. So langsam, dass ich um meine 100%ige grüne Baumwolle fürchten muss. Nach einer Unendlichkeit die hauchenden Worte an meinem Ohr, Worte meiner Muse, das erste Mal vernommen.
“Bindest du mich zwischen den Balken fest?”
Ich stelle sie mir vor, meine Muse, sehen kann ich sie noch nicht. Der Karreschal. Die Beine gespreizt, die Füße, verbunden mit Schals am Balken, die Arme gespreizt, die Handgelenke ruhen links und rechts am Balken, verknotet mit den Schals.
“Du liebst das, und ich bin jetzt soweit, bereit, dieses Spiel mit dir zu genießen.”
Der Karreschal wird ab genommen, ich drehe mich um, meine Muse in meinem Lieblingskleid, die in meinen Gedanken vorgestellte Position ein genommen, zwischen den Balken, Blick in Richtung “Breakfast of the Cyclists”, gespreizte Beine, gespreizte Arme, an Hand- und Fußgelenken jeweils verknotete Schals. Bereit. Die Balken nehmen die Schalenden auf, mein Lieblingskleid ist bei der Spreizung ihrer Beine etwas hochgerutscht. Ich habe es mir in meinen kühnsten erotischen Tagträumen nicht so vorstellen können, ein Wahnsinnsbild, eine Frau, voller Hingabe, Vertrauen, erotisch, ja, das ist Erotik, Erotik von zwei Partnern inszeniert. Meine Muse legt ihren Kopf in den Nacken, flüstert mehr, als dass ich eine feste Stimme vernehme.
“Verwöhn mich, tu alles, was du für richtig hälst, alles, hörst du, alles, ich bin so froh, dass ich so frei geworden bin. Ich fühle mich wahnsinnig gut. Tu alles.”
Ich geniesse diesen Anblick. Orgiastisches Gefühl. Schauer durchströmen den Malerkörper. Kann man diese Stimmung visualisieren? Es fällt mir ohnehin schwer, sie zu verbalisieren, zu beschreiben, nieder zu schreiben. Ich möchte sie nicht berühren, nur ansehen, mit den Augen berühren, ihren Körper mit den Augen des Malers abtasten, von den Fussgelenken, über die Waden, die Schenkel, die Vulva, den Bauch, die Brüste, den Hals, das Kinn, den Rücken, den Po, die Schenkel, die Waden, die Fußgelenke.
Ich liege unter ihr.
Unter den gespreizten Beinen. Der Blick ist nach oben gerichtet, saugt sich an ihrer Scham fest. Kein Stoff, der sich dem Blick auf den Weg in ihre Vagina als Hindernis erweisen könnte.

Fortsetzung folgt...
Titelbild "short stories" im Druck
****nt Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
...und nun das "Ende" von "The breakfast.....
Diesen Blickwinkel hatte ich mir immer gewünscht, fotografisch festzuhalten. Eine feminine Position, in einer solch erotischen Sichtweise, Dimension, äusserst schwierig zu malende Verkürzungen, über das fotografische Bild vielleicht nach vollziehbar, darzustellen.
Die Hand möchte an, in meine Muse, wird aber durch etwas unerklärliches zurückgehalten. Der Blick wandert durch die Schamlippen in die Vagina, fest verharrend an ihrer Klitoris. Dann reibend. Lange. Sehr lange.
Nicht die Hand, der Mund folgt dem Blick, empor an der Beininnenseite, die Härchen wahrnehmend, auf das Lippenpaar pressend. Die Zunge sucht den Weg in die feuchte Vagina, reibt sich an der Klitoris, stark hervorgetreten, auch hier, lange. Sehr lange. Die Malerfinger gleiten, links und rechts, die Beine entlang, zur Vulva. Ich kniee vor ihr. Lippen pressen sich auf Lippen, die Härchen kitzeln die Augen. Die Finger suchen die Pospalte, den Weg zum Anus, kreisend, verwöhnend. Stöhnen. Meine Muse stöhnt. Sie hat noch nie gestöhnt. Dieses Stöhnen ist wie Doldingers Sax in meinen Ohren. Ihr Becken windet sich, seitwärts, vor und zurück. Seitwärts vor und zurück. Ihre Schenkel zittern. Die Zunge reibt. Und reibt. Und reibt. Schnell. Langsam. Verharrend. Schnell. Ihr Stöhnen geht über in ein schreiendes
“Ah, Schatzi”.
Stille. Meine Lippen sind nass. 100% Baumwoole grün ist nass. 100% graue Baumwolle ist nass. Die rechte Schenkelinnenseite wird nass.
“Soll ich dich losbinden?”
“Nein, lass es mich geniessen. Streichelst du meine Brüste? Das war der Wahnsinn. Küss mich mit deinen feuchten Lippen, ganz lange.”
Die Muse fühlt mich hinter sich. Meine Hände haben ihr Kleid hochgeschoben, streicheln ihre kleinen Brüste, fühlen die harten Nippel. Das Maskulinum hat, ich muss gestehen, es war ein akrobatischer Akt, zweimal 100% verlassen und sich auf den Weg zwischen ihre Pobacken gemacht. Nur ruhend.
Ich habe urplötzlich diese Idee, die Vagina meiner Muse zu streicheln. Warum ich das gerade jetzt sage? Ist doch nicht außergewöhnlich. Doch, ist es, da ich meine Muse kenne. Nach ihrem Orgasmus ist sie äusserst empfindlich, presst ihre Schenkel zusammen. Keine Chance. Vorläufig. Jetzt ist sie da. Von der rechten Brust über den Bauch, die Vulva, im Zeitlupentempo hinabgleitend, ist meine Hand auf dem Weg zu der Stelle, die meine Muse im Augenblick nicht beeinflussen kann. Sie windet sich. Ich bin ganz behutsam.
“Nein, nein Schatz, ich kann nicht mehr, verrückt, oh, Scheisse, nein, verdammt, Scheisse, ich halte das nicht mehr aus, verdammt, nein.”
Ich streichle ihre Schamlippen, dringe ein wenig ein, befeuchte den Mittelfinger, umkreise ihren Bauchnabel. Sie hat sich etwas beruhigt. Die Musenschenkel zittern leicht.
“Soll ich dich befreien?”
“Nein, noch nicht, ich möchte das jetzt durchstehen, dieses Gefühl, sich nicht wehren zu können. Wenn ich das gewusst hätte. Ich fühle eine Flamme in mir, die durch meinen gesamten Körper wütet. Schatzi, es ist der pure Wahnsinn. Möchtest du das auch erleben? Bumsen ist nichts dagegen. Ich möchte hier ewig stehen.”
Ich nehme wieder die hockende Stellung ein. Wie sich mein Maskulinum während dieser Performance verhalten hat? Ich explodierte in ihrer Pospalte, deshalb ihre nass werdende Schenkelinnenseite. Meine Lippen suchen wieder ihre Lippen. Die Malerhände umklammern ihren Po. Ich sauge. Möchte alles in mich hineinsaugen. Das Schamlippenpaar. Klitoris.
“Oh Schatzi, ich komme ja schon wieder, so ein Wahnsinn.”
Meine Zunge umspielt ihre Klitoris, streichelt die Lippen. Meine Muse presst ihr Becken gegen meinen Kopf. Schneller. Sie wippt auf ihren Fußspitzen. Schneller. Das Becken. Die Schenkel. Der Kopf. Die Augen geschlossen. Ich. Sie schreit. Sie schreit so laut, dass ich mich erschrecke. Sie erschrickt sich.
“Ich kann nicht mehr, Schatzi.”
Behutsam binde ich sie los. Sie umarmt mich, lässt mich nicht mehr los. Unendlich lange stehen wir so da. Bis eine zweite Explosion meinen Körper erschüttert.

“Soll ich dich anbinden?”
fragt sie.
*wiegeil*

Viel Spass wünscht Euch enJot luCas



Wenn Dir das Leben eine Zitrone schenkt,mach eine Limonade daraus...
Es ist eine unglaubliche Art eine Geschichte zu schreiben... sie ist so...
anders... wirklich gut.

lg
[b]engel3[/b]
Titelbild "short stories" im Druck
****nt Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Engelein...
...vielen Dank für die Blumen. *blume*
Ich werde von Zeit zu Zeit weitere erotische "short stories" von mir ein stellen.Freu Dich drauf! *danke*

Liebe Grüße an Dich


Wenn Dir das Leben eine Zitrone reicht,mach eine Limonade daraus...

*kuss*
Aber hallo da freue ich mich aber wirklich...
*lol* *freu* *freu2* [b]freu3[/b] [b]freu4[/b]
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