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Kann man seine Neigung üben?

Kann man seine Neigung üben?
Hallo liebe BDSM - Gemeinde,

Vorab: ich bin absoluter Neuling in der Sache. Habe auch Kontakt zu alten Hasen, aber ich will mal eure Meinung hören.

Durch einen dummen Zufall bin ich vor etwa einem halben Jahr an eine devote Masochistin geraten. Und schlagartig war mir klar, was ich will. Habe ein wenig mit mir gehadert und wollte mich drücken, lässt mich aber nicht mehr los das Thema.
Freundlich bestimmte Erniedrigung und Schmerzen zufügen stößt einfach ein unglaubliches Tor in mir auf, anders kann ich das nicht ausdrücken. Ich komme da nicht mehr dran vorbei.

So, ich habe sogar eine Partnerin die ich (leider nur sehr) gelegentlich dafür "benutzen" (genau das richtige Wort) kann, aber jetzt meine Frage:

Kann man das üben? Mein Problem ist, daß ich während der ganzen Sache etwa alle drei bis fünf Minuten total raus komme. Da steigen dann so Sachen in mir Hoch wie: sie wird Dich nicht mehr mögen wenn Du das tust! Das darf man nicht! - und so weiter. Das bringt uns, besonders mich, total raus.
Meine Partnerin hat auch keine Ahnung, die hat das Problem nicht und ist genauso Anfängerin wie ich.

Sind das übliche Startschwierigkeiten? Ist das Übungssache? Muss man lernen sich zu überwinden? Geht es anderen auch so?

Stehe da ein wenig ratlos.

Bedanke mich schonmal für Eure Meinung/Anregung
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Also mach Dir da keine Sorgen. Je länger Du das machst, desto sicherer wirst Du dabei werden. Hemmungen werden fallen.

Nur eines ist wichtig, geht den Weg zusammen und sprecht viel miteinander, dann könnt Ihr alle Probleme zusammen überwinden.

Ihr werdet noch ganz schön staunen, was Ihr noch alles in dem Bereich erleben werdet, was Ihr euch heute noch nicht vorstellen könnt.

Wir wünschen euch auf jeden Fall alles Liebe und gute dafür.
*****lis Mann
690 Beiträge
Aber ja!
Ja, das kann man üben.

Ich denke, das sind die ganz normalen Irritationen, die auftreten, wenn das eigene Verhalten sogar nicht zu dem passen will, was "man" tun sollte.

In der Rolle als Top ist das auch schneller der Fall, denn Du musst es ja auch selbst aktiv tun, nicht nur ertragen.
(Bei Sub kommen diese Gefühle eher hinterher - "was lasse ich da mit mir machen?")


Insofern würde ich tatsächlich einfach dranbleiben und "üben".
Wenn man erlebt, dass man hinterher immer noch gemocht wird, ein guter Mensch ist, dann lassen diese Störungen im Kopf recht schnell nach.


Ach ja, Nicht vergessen:
Viel miteinander reden kann wirklich viel bringen!
Dann weißt Du sicher, was in ihr vorging, und dass es ok war - und erfährst genauer, wo ihre Grenzen liegen.


Irgendwann wirst Du Dich dann auch mit Deinen Grenzen beschäftigen müssen. Was geht für Dich, was fällt schwer und kostet Kraft / Überwindung? Was steckt dahinter?
Aber ich denke, dass kommt erst etwas später.


Bei all dem nicht vergessen:
Es soll auch Freude bereiten.

Viel Spaß!
*g*
Der Fluss
im Spiel ist durchaus schwierig zu halten.

Wenn es Dir gelingt sie wahr zu nehmen, dann merkst Du ob sie noch dabei ist. Und ansonsten, wenn sie dir ernsthaft böse würde, weil Du Ihre Grenzen überschritten hast, dann kann sie immer noch das Safeword benutzen.

Und wenn sie gut ist, dann wird sie dir genau deine Schwächen vorwerfen und behaupten sie wird dich verlassen und anzeigen wenn Du so weiter machst.
Und inständig hoffen, dass Du genau das tust.

Also lerne auf auf sie zu achten und Du brauchst keine Zweifel haben.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Hallo Moleskine71,
Wege entstehen beim Gehen.
Tun, Fühlen, Reden!

Lieben Gruß von einer ebenfalls blutigen Anfängerin (die es genießt, wenn sie im Flow ist, dafür andere Schwierigkeiten meistern muss).
ups das geht ja schnell hier
danke für die ersten Eindrücke.

Mich beschleicht da auch der Verdacht, das da noch eine Menge auf mich wartet.

Und ja, den emotionalen kontakt zu ihr halten ist überhaupt kein Problem.

Klar reden wir. Mehr als alles andere. Uns fehlt allerdings sozusagen noch ein wenig die sprache und wir wundern uns die ganze Zeit was passiert.

Übringens weiß ich genau wo es her kommt, da muss ich nicht lange überlegen. Die Ursachen und tieferen Beweggründe sind mir total klar. Etwas schräg, ist aber so.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Echt?
Du hast da Beweggründe für?

Ich nicht... oder doch: Ich will das und es macht Spaß!

Klingt komisch, ist aber auch so. *lol*
*******dor Mann
5.893 Beiträge
Ja
Üben, üben, üben. Wer kennt das nicht.

Mal ganz schlau:
Schau auf die andere, schau auf dich, sei radikal ehrlich und offen, geh den Dingen nach, sei aber auch nachsichtig mit dir.

Welcome to the club!
Die beste Medizin dagegen ist, sie mittendrin zu fragen, ob noch alles in Ordnung ist. In 9 von 10 Fällen wirst du, erst recht wenn es ihr gerade gefällt, ein entrüstetes Gesicht dabei ernten, wie du denn bloß auf die Idee kämst dass nicht alles in Ordnung wäre *lach*

Ich sage als Passiver jenen, die mit mir zu tun haben, auch gerne und oft "mach dir keinen Kopp, wenn mir irgendwas zu weit ginge, werde ich das schon sagen, keine Sorge." Da ich aber weiß wie schwierig es ist sich das einzugestehen und wie oft man mittendrin auch mal erschrecken kann (das weiß wiederum meine aktive Seite sehr gut *zwinker* ), sage ich ganz bewusst vorher schon, mit einem fetten Augenzwinkern, dass ich da schließlich "durch" müsse und SM nur halb so intensiv wäre, würde man nur Kuschel-SM machen. Es ist nun einmal so, dass bei extremeren Sessions auch extremere Gefühle geweckt werden - im Zweifel eine Extase, die man zuvor nicht einmal erahnen konnte.

Insofern kann ich dir guten Gewissens sagen: Mach dir keinen Kopp. Wenn sie danach wohlig lächelnd (oder auch mal Glückstränen weinend) in deinen Armen liegt, dann weißt du: Du hast alles richtig gemacht.
Da kann sie die Minuten / Stunden zuvor noch so sehr wie ein geschundenes Etwas vor dir gelegen haben, gewimmert, sich gewehrt, oder sonstwas: Das Danach ist es, das zählt.
Und wenn sie danach dir ein kleines, ernstgemeintes "danke" in die Ohren haucht, dann solltest du dir das im Hirn einrahmen und dort jedes Mal wiederfinden, wenn du mittendrin mal wieder am Zweifeln bist. *ja*

Viel Erfolg euch beiden! Wenn es nur halb so gut rutscht wie so, wie ich es hin und wieder erlebe, dann habt ihr eine geile Zeit vor euch. *g*
Danke sehr coole Ansagen hier
muss schon sagen, das macht echt Mut und hilft weiter, danke.

Meine Partnerin wird mir allerdings nicht besonders lange erhalten bleiben. Sind externe Gründe, aber ist jetzt erst mal egal, ist zwar ein Wermutstropfen aber ich will die Gelegenheit nutzen die sich bietet.
Ist ja nicht selbstverständlich, daß man durch einen dummen Zufall jemanden findet der genau zu einem passt.

@****ale - also Beweggründe ist das falsche Wort. Ich weiß wo es psychologisch bei mir her kommt. Ist aber völlig unerheblich. Entlastet eher, weil ich mir völlig gesund dabei vorkomme. Also auf der Bewussten ebene.
Diese das darf man nicht und so weiter Botschaften kommen ja aus dem Unterbewußtsein.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Ich bin sogar der Meinung man "muss" es üben. Ich will nicht Phrasendreschen ("Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen."), aber... doch *lach* Und selbst wenn man von Anfang an ein Händchen dafür hat, kann man das noch absichern, weiterentwickeln, feinabstimmen etc.

Abgesehen davon: Wenn das "Rauskommen" für beide stimmig ist und vielleicht gar nicht als solches empfunden wird... Man muss derlei ja nicht krampfhaft durchziehen (Zumindest ich für meinen Teil nicht.) und finde ich es in der Konstellation besser/gesünder als umgekehrt.
@versuchender
ja, ist auch nicht krampfhaft, eher lustig bis hochspannend. Aber es ist eben so ärgerlich immer wieder raus zu kommen und als Anfänger kann man es nicht einordnen. Weil ich habe ein Ziel. Ich weiß wo ich hin will. Ganz ganz genau. Ich bin sehr sehr Zielstrebig und wenn es auf dem Weg hakt, und so früh hakt, ärgert mich das.

Und die Zweifel: Man denkt immer wieder: vielleicht bist Du nicht so und bildest Dir das nur ein. Aber ist quatsch, das ist keine Einbildung. Wenn ich mir in meinem Leben immer so sicher gewesen wäre wie jetzt bei meiner Neigung, ach je.
Hmmm, nur mal so ein Gedanke von mir: Kann es vielleicht sein dass deinem Unterbewusstsein das Ganze n bisschen arg schnell geht wie du dein Ziel vorantreibst und deswegen so ein bisschen aus Prinzip auf die Bremse drückt? Du also mit Absicht drauskommst, weil dir da so ein kleiner Aufpasser in dir "mach mal langsamer, du!" soufflieren möchte?

Denn mir fällt, offen gesagt, nur wenig im Leben ein, bei dem mehr der Weg das Ziel ist als SM: Beide wachsen aneinander und genießen den Augenblick, entdecken weiter was mit ihnen und durch sie passiert, und ... werden nie damit fertig sein.
Denn wer ein, nur ein Ziel hat, der wird spätestens dann ein Problem haben, wenn er dieses eine erreicht hat.
Jenes, sich zu fragen: "Und jetzt?" und vor einem Haufen Nichts stehen.

Mir ist es da dann doch lieber, viele vage Ziele vor mir zu haben anstatt eines einzigen klaren. *ja*
Denn mir fällt, offen gesagt, nur wenig im Leben ein, bei dem mehr der Weg das Ziel ist als SM: Beide wachsen aneinander und genießen den Augenblick, entdecken weiter was mit ihnen und durch sie passiert, und ... werden nie damit fertig sein.


Danke Hanjie *blume*

LG
IBU
Weil ich habe ein Ziel. Ich weiß wo ich hin will. Ganz ganz genau. Ich bin sehr sehr Zielstrebig und wenn es auf dem Weg hakt, und so früh hakt, ärgert mich das.

das irretiert mich. Wenn du so genau weißt, wo du hin willst, gibt es für deine Sub dann überhaupt eine ehrliche Möglichkeit, dich zu bremsen?

Und was ist das Ziel? Kann man das so genau definieren? Hab ich dich falsch verstanden?
Ich hatte eine lange Beziehung zu einem dominanten Mann. Die Phase, in der er seine Neigung noch "übte", ausprobierte, entwickelte, war die reizvollste, spannendste in dieser Zeit. Er war verspielt, teilweise unsicher und das war schön. er fragte sehr oft nach, wie es mir geht, und war sehr aufmerksam.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Oh, wenn ich da mal reinhaken darf: Das mit dem sehr genauen Ziel kann ich verstehen.
Allerdings genieße ich auch den Weg dahin - denn der ist mir nie so ganz klar - den gehe ich ja dann mit dem Mann, den ich da in Händen habe.
Ob Sub mich "bremsen" könnte wenn er wollte - naja, doch, bremsen im Sinne von verlangsamen schon. Auch stehenbleiben, wenn er zumindest jetzt nicht weiter kann oder will.
Dass ich dennoch meinen Blick auf das Ziel richte, tut dem Sub doch nichts.

Ich würde das eher "führen" nennen.
@Hanjie und die anderen
ach so, ich glaube ihr meint mit Ziel ich will etwas bestimmtes machen. Nein, so meine ich das nicht. Ich will auf eine bestimmte Gefühlsebene kommen. - so meine ich das.

Natürlich probieren wir aus und testen an. Klar, es ist alles ein einziges probieren. Und wir fragen ständig und staunen wie einig wir uns sind. Gerade deshalb geht es so geradeaus. Weil wir das gleiche wollen.

Ja natürlich bremst uns das Unterbewußtsein aus, das sehe ich auch so. Hab ich ja auch geschrieben. Natürlich ist es zu schnell für das Unterbewußtsein, ist ja eh immer so langsam.

Meine Sub will mich gar nicht bremsen - die will da auch hin.
Was ist das Ziel?
Führen kann ich nachvollziehen.
Ich will auf eine bestimmte Gefühlsebene kommen. - so meine ich das.

das verstehe ich.
Ihr übt euere Neigung durch die gemeinsamen Erfahrungen die ihr macht.
Du schreibst, dass du so schnell "raus kommst". Obwohl ich nicht dominant bin, glaube ich, dass du mit zunehmender Erfahrung mehr Sicherheit gewinnst und mehr in Fluss kommen wirst.
kann man seine Neigung üben?
Zunächst einmal: nein, die Neigung ist da oder nicht. Und dass du die Neigung hast und ausleben möchtest, hast du klargemacht.

Üben kannst du nur die Ausübung, die praktische Umsetzung deines Kopfkinos.

Kann man das üben?
Ja genau, wie schon meine Vorschreiber sagten, Übung macht den Meister!

Mein Problem ist, daß ich während der ganzen Sache etwa alle drei bis fünf Minuten total raus komme.
das ist sehr schade, denn es stört den Fluss. Hierzu fällt mir nur ein, einfach ein bisschen langsamer angehen lassen, das wurde hier auch schon mehrfach gesagt: der Weg ist das Ziel.
Selbst wenn du sehr zielstrebig bist, fahr doch einfach einen Gang zurück, sprich mit deiner Partnerin was sie kickt und was sie sich vorstellen kann und was sie absolut nicht mag. Steckt die Grenzen am Anfang lieber ein bisschen zu eng als zu weit, Grenzverschiebung- und Erweiterung kommt dann ganz von allein.

Und, so hab´ich es gemacht: ganz viel lesen, bilde dich! Oder sprich viel und ausgiebig mit deinen erfahrenen Freunden.
Das nimmt dir ein Stück der Unsicherheit, aber auch das braucht Zeit.

Und ich schließe mich gerne an: Welcome to the club!
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Das mit dem Rauskommen
... ist Schade, denn, wie schon mehrfach geschrieben, es stört den Fluss der Session und ist nervig für Beide.

Ich finde da auch 'Regelmäßiges Nachfragen' eher kontraproduktiv. Es passt in den meisten Fällen eben nicht in den state of Mind, in dem man sich während einer Session bewegt. Ich kenne allerdings das Problem der moralischen Konditionierung (Das macht man doch nicht...) und die daraus auftretenden, nennen wir es mal Unsicherheit.

Ich habe für mich und meinen Engel einen stillen Code, der dem Absichern dient: Das Ich nehme kurz Ihre Hand und drücke, Sie erwidert diesen Druck, wenn alles Ok ist. Geht schneller als eine Frage, ist ruhig, bremst meiner Meinung nach den Flow nicht so stark.

Innerhalb eines Szenarios kann allerdings auch Verbal einiges gehen, ohne den Flow zu zerstören. Ein Beispiel:
Kurz aufhören - Fragen 'Hey Süße, ist alles OK? - Böse, kann Dynamik zerstören, Bestenfalls hörst Du ein 'Ja mach weiter', schlimmstenfalls ist die Luft ganz schnell raus
Greif' in die Haare, ziehe den Kopf zurück uns flüstere fies in Ihr Ohr 'Na, gefällt Dir das?' Und du kannst eine Antwort bekommen, ohne deine Rolle zu verlassen.

Macht eure Kommunikation kurz und klar, je weniger gesagt oder getan werden muss, um einzuchecken, desto geringer ist die Gefahr, den Flow zu unterbrechen.

Gruß
Sascha
ja Tamlin
kann ich gut nachvollziehen. Merk ich mir mal.

Allerdings habe ich das Problem mehr in mir. Ich komme in mir Raus. Da hilft mir auch die Bestätigung durch sie nicht so viel. Diese Botschaft aus dem Unterbewußtsein ist sehr stark und sehr deutlich. Und dann ist es auch schon passiert.
Wieder rein kommen ist gar nicht so schwierig.

Ich glaub ich muss einfach üben, dummerweise geht das nicht so oft. Aber vielleicht auch ganz gut. Das ganze muss sich auch setzen können. Bin ja eh schon viel zu schnell, wie einige richtigerweise bemerkt haben.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, was du mit dem "Rauskommen" meinst - zumindest wenn es genauso oder zumindest ähnlich wie bei mir ist: dieses plötzlich völlig rationale Gefühl verbunden mit der Frage "Was zum Henker mache ich gerade?!"

Sehr hilfreich habe ich dem Zusammenhang empfunden solche Momente nicht abzwehren sondern zuzulassen. Denn jemehr man selbige "wegschieben" möchte, umso hartnäckiger setzen sie sich fest.
Das ist wie mit dem blöden Satz "Denke jetzt nicht an einen rosa Elefanten!" (Lass mich raten, du denkst doch dran? :P)

Also eher zulassen, vielleicht einen kleinen Schritt zurück machen, den Anblick für einen Moment genießen.

Vielleicht klappt's ja *zwinker*
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Ich finde
dass, was Chemur schrieb, sehr schön.

Wenn Du 'rauskommst', dann hör einfach eine Minute auf. Sie Dir an, was Ihr macht, schau in Ihre Augen und da wirst Du finden, was Du da gerade machst:

Du bescherst Ihr und Dir ein paar unvergessliche, schöne Momente.

Wenn Du das in Ihren Augen (oder im zittern Ihrer Beine, in der Gänsehaut in Ihrem Nacken oder wo auch immer) gefunden hast, dann mach' weiter. Keiner gibt Dir ein Tempo vor. Und wenn Sie jetzt einfach mal eine viertel Stunde auf dem Bett gefesselt wartet, was passiert, während Du einfach den Augen- und Anblick geniesst, wer hat das Recht, Dir das zu verwehren?

In diesem Sinne: Noch frohe Festtage!

Sascha
"Und wenn ich Dich pack, nehme ich Dich - und wenn du nicht willst, brech ich Dich!"

vielleicht hält dein ÜBERICH nichts von deinem ES.

Bist du bereit die Verantwortung zu übernehmen, für diejenige die du brechen willst?
Bist du bereit die Verantwortung zu übernehmen, die aus einer BDSM-Beziehung erwächst?
Bist du bereit die Verantwortung für eventuell entstehende Gefühle zu übernehmen?
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