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Die Nacht im Nebel

Die Nacht im Nebel
Im Spiegel erkenne ich mich nicht mehr, meine Augen tragen ein Leuchten, sichtbare Erregung spiegelt sich im Glanz einer Leidenschaft, die ich niemals wahrgenommen hatte.
Von meinem Gesicht, das durch eine schwarze Maske halb verdeckt ist sehe ich nur meine weichen schön geschwungenen Lippen, die dich zum Berühren auffordernd würden, wenn du sie sehen könntest. Meine Haare fallen in weichen Wellen über meine Schultern. Mein Körper, durch ein schwarzes langes Neckholderkleid verdeckt, dass sich eng streichelnd um meine zierlichen Hüften formt, meine Brust hebt und senkt sich mit meiner Atmung und meine Brustwarzen, steif vor Erregung meines Anblicks, zeichnen sich unter dem weichen Stoff deutlich ab.
Ein Schlitz im Stoff, legt mein eines Bein frei, schlank, weich und von leichter Bräune.
Ich berühre meinen Körper und streichle die Konturen nach.
Bei dem Gedanken, deine Hände folgen den meinen, legt sich eine Gänsehaut auf meinen Körper.
Ich weiß, dass Männer mich attraktiv finden, auch wenn ich nicht genau weiß warum. Ich bin nicht klassisch schön. Man hat mir einmal gesagt, ich hätte eine unglaubliche Ausstrahlung, Energie in meinen Bewegungen ohne hektisch zu wirken, Ruhe im Blick und etwas Geheimnisvolles in meiner Aura.
Natürlich habe ich mir nichts dabei gedacht, nur verlegen gelächelt.

Ich fahre mit meinem HondaS2000 die Straße enlang und kenne nur ein Ziel, eine Burg, ein Maskenball in stiller Anonymität. Mein Herz beginnt zu schlagen, jede einzelne Nervenzelle ist angespannt. Voller Erregung und taub, gar schwindelig von den Gefühlen, die sich warm in meinem Körper ausbreiten und mich fließen lassen..........

Ich weiß, dass du mir folgen wirst................

Ich stehe an dem großen eisernen Tor und klopfe. Ein Gefühl bemächtigt sich meines Verstandes. Unaufhörlich schreit es zu mir "Lauf weg!", doch ich bringe die Kraft nicht auf wegzulaufen. Also verharre ich bis sich die Tür plötzlich öffnet und mir den Eingang gewährt....
Ich sehe einen großen Raum vor mir, Kerzen, Tücher die an der Wand befestigt sind und einen surrealen Anblick bieten.
Ich habe das Gefühl, als würde ich meine Welt verlassen und in eine andere eintauchen. Ich rieche Erotik, Leidenschaft und schmecke auf meinen Lippen einen Hauch von Gefahr und Geheimnis.




Fortsetzung folgt.......................
bitte mehr.....
hört sich gut an....
Die Nacht im Nebel 2
Mein Adrenalinspiegel hat die Grenze des Ertragbaren erreicht, aber ein Band das sich um meinen Hals zu legen scheint, zieht mich in stiller Erwartung mit sich mit.
Ich höre leise Stimmen, in einer fast unheimlich eingetauchten Welt, die flästern und sich necken. Ich betrete einen Raum, kann wie in Trance, Menschen erkennen. Auch sie wirken surreal und die Konturen verschwimmen leicht vor meinen Augen. Ein Chamagnerglas wird mir leicht in meine Hand gelegt, ich nippe daran. Die kühle Flüssigkeit dringt in jede einzelne Pore meines Körpers und lindert den heißen Schmerz in meinem Inneren.
Plötzlich wird mein Blick von einer Gestalt angezogen, die scheinbar lässig an einer Theke steht.

Ich begegne einem Blick, sehe in zwei Augen und erkenne mich und mein Verlangen. Meine Sehnsucht und meinen Schmerz.

Ich weiß, dass du es bist, weil du das unsichtbare Band, dass sich um meinen Hals gelegt hat in deinen Händen hälst.

Deine Augen beobachten jede einzelne Bewegung von mir, ich fühle mich nackt und unsicher. Dein Blick gleicht einer ersten sanften Berührung und ich weiß, ich besitze deine völlige Aufmerksamkeit.

Unsicher in meinen Schritten, werde ich magisch angezogen. Du ziehst mich erbarmungslos an dem Band zu dir. Ich weiß, du duldest keinen Rückzieher. Jetzt nicht mehr...

In stiller Anmut bewegt sich mein Körper, wie von selbst, auf dich zu. Zu keiner Zeit verlassen meine Augen deinen Blick. Es scheint Magie zu sein, die sich über mein Sein herablässt und meine Seele sanft küsst.

Deine Miene verrät nichts von deinen Gedanken, nur der Glanz deiner Augen in fiebernder Erregung.
Jetzt stehe ich vor dir, Augen sehen in Augen, durch sie hindurch, bis den Grund der Seele erreichend.
Kein Wort stört unsere Stille, wieder trinke ich an meinem Glas Champagner und dein Blick verweilt auf meinen Lippen, die sich fast zärtlich
um den Glasrand schmiegen. Meine Angst , dass du in meinen Augen die völlige Willenlosigkeit entdeckst, ist größer als der Wunsch dich zu betrachten. Ich wende meinen Blick ab und meine Augen wandern durch den großen geheimnisvollen in Romantik eingetauchten Raum. Gestalten, die an eine längst vergessene Zeit erinnern, sprechen in geflüsterter Anonymität. Meine Sinne sind getrübt und es macht fast den Anschein, als habe sich ein Zauber, der Raum und Zeit vergessen hat, auf die Gestalten gelegt hat.

Auch wenn ich dich nicht sehen kann, weil mein Rücken sich dir zugewendet hat, so spüre ich doch deine Nähe so tief in mir, als habe sie längst besitz von mir ergriffen.



Fortsetzung folgt....
und es geht weiter...
Von hinten berührst du leicht, mit der Rückseite deiner Hände meine Schulter und ein sanfter Stromstoß durchzuckt meine Adern. Gändehaut legt sich über meine Haut und eine mächtige Sehnsucht schleicht sich durch meinen Körper, die meine Weiblichkeit zusammen zieht.
Ich drehe mich nicht herum und deine Hände bewegen sich meinen nackten Rücken entlang. Mein schwarzes sanftes Kleid, tief im Rücken ausgeschnitten, zeigt dir den Ansatz meiner Pobacken. Dein Mund wird trocken und du spürst deine Erregung die leicht an meinem Schenkel pulsiert. Fiebrig lehne ich mich dagegen, um dir noch näher zu sein.
Du hast es heute Nacht nicht eilig, du weißt, dass ich dir gehöre, dass du mich besitzt, ich die deine bin. Der Gedanke daran lässt dich noch härter werden.
Deine Finger ziehen eine heiße Spur über meinen Rücken hinunter zu meinem Poansatz und ich schließe meine Augen. Mich erschauert es.
Meine Brustwarzen schwillen immer mehr an und glauben daran berstend zu zerspringen. Mir ist bewusst, ich könnte nicht einmal weglaufen, denn mein Körper gehört mir nicht mehr.
Ich spüre eine tiefe Sehnsucht über mich fallen. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Diese erotische Stimmung raubt mir den Atem.
Du beugst dich zu mir, deine Hand legt meine weichen langen Wellen über meine Schulter und deine Lippen berühren sanft meinen Hals. Ich stöhne
leise, nur für unsere Ohren bestimmt.
Deine Zunge fährt eine feuchte Spur über meinen Nacken und deine Zähne beginnen leicht an mir zu knabbern.
Ich erschaure abermals und lehne mich an deinen Körper, gleichgewicht kann ich längst nicht mehr fühlen. Du merkst wie deine Männlichkeit sich sehnend und pulsierend an mich drückt.
Die Spannung ist unerträglich. Wir stehen in Flammen.
Du nimmst meine Hand in deine, fühlst die Feuchtigkeit, meine Leidenschaft, meine Hitze und meine Erregung.
Langsam ziehst du mich mit dir, sanft - doch bestimmt und ich folge dir.
Mitten im Raum drehst du dich zu mir und deine Hand zwingt mich bestimmend in deine Arme.
Gemeinsam bewegen sich unsere Körper, dicht an dicht zur Musik.
Dramatisch, in einer Welt, schauen wir uns in die Augen.
Fundations of stone (Titelmusik von Herr der Ringe) begleitet unsere Reise.
Die Gestalten verwischen, tauchen im sanften Nebel der Leidenschaft unter...
....ich reibe an dir. Deine Hand umfasst mein Gesäß und drückt mich entschieden gegen deine Errektion. Du beugst dich über mich und deine Lippen berühren die meinen. Meine Lippen öffnen sich um dich zu empfangen. Eng umschlugen, wild treibend, unsere Münder erforschend und einnehmend, damit nichts fremd bleibt. In einem leidenschaftlichen Kuss verlieren wir uns. Und wieder einmal schaffst du es mir den Atem zu rauben.
Plötzlich beendest du den Kuss und führst meinen noch zitternden Körper aus dem großen Saal. Du führst mich eine Treppe hinauf zu einer großen Tür. Du öffnest sie und trittst hinter mir ein.
Ich höre wie sich die Tür hinter mir schließt....
Meine Augen sehen einen Raum, in rotem Nebel eingetaucht, nur Kerzenlicht und die Strahlen des Mondes zeigen uns die Atmosphäre in die wir eintauchen. Auf einer Empore, mit zarten Stoffen belegt sehen wir ein Liebespaar das sich in leidenschaftlicher Extase liebt. Masken und Körper
verlieren sich in erregender und leidenschaftlicher Geschwindigkeit. Ich vermag es nicht meinen Blick abzuwenden udn spüre deinen Körper an meinem Rücken, deine Hand - wie sie sich einen Weg durch den Schlitz zu meiner Scham sucht. Ich stöhne laut und lege meinen Kopf zurück an deine Brust. Du küsst meinen Nacken, streichest meinen Busen und reibst meine Perle der Lust.
Wie gebannt schaue ich dem Liebespaar zu, dass uns nicht wahrzunehmen scheint....
Deine Finger dringen in meine Grotte und erforschen mich, spielen mit mir, treiben und jagen mich...
Ein leiser Schrei entrinnt meiner Kehle und ich lege meinen ganzen Körper in deine Hände.

Unterbrochen in ihrem Liebesspiel richten sich zwei Augenpaare auf uns. Zwei lächelnde Münder und eine Hand, die uns in stillem Einverständnis zu sich lockt. Unbewusst bewegen sich unsere Körper.

Fortsetzung folgt...
Wow wirklichs ehr sehr gut... *ggg*
danke danke, hoffe nun der mann an meinem rücken schreibt weiter...grins
Das hoffe ich auch .... *baeh*
komm schatz....berühre mich.....
****TeM Mann
7 Beiträge
Die Geschichte geht weiter aus meiner sicht
Ich kann deine Lust und dein zittern vor Erregung spüren.
Du bist wie von Sinnen, die ganze Atmosphäre hat dich in einen Bann gezogen, in dem es kein halten mehr gibt.
Du weißt nicht genau was passieren wird, aber Du vertraust mir und dein angst verschwindet mit jedem Fall wenn wir uns in die Augen schauen.

Gebannt schauen wir nun dem weiteren Spiel der beiden zu und lassen uns weiter inspirieren. Durch die Türe hören wir die gedämpfte Musik und das Lachen aus dem unteren Teil des großen Herrenhauses.

Und dann war es soweit, der lang herbeigesehnte Augenblick war gekommen, von heute an sollst du mein Zeichen tragen.
Das Halsband als Zeichen, nicht nur dass Du mir „gehörst“ - das wäre ja noch nichts besonderes - sondern ein Zeichen der gegenseitigen Verbundenheit.
Ein Zeichen nicht nur, dass Du von heute ab für jeden erkennbar mir uneingeschränkt zur Verfügung stehst, sondern auch ein Zeichen, dass ich mich zu dir bekenne.

Das Halsband, ein Zeichen, das zu sehr viel verpflichtet.

Ab heute, wo du diese Zeichen trägt, würde jede Verfehlung deinerseits auch auf mich zurückfallen. Eine unerträgliche Vorstellung, in Zukunft einen Fehler zu machen und nicht nur mich zu enttäuschen, sondern auch noch für jeden offenkundig zu machen, dass ich mir keine bessere sub leisten kann.

Somit beschliesst Du von heute ab noch vorbildlicher zu sein, noch besser aufs Wort zu gehorchen, sich in allen Situationen richtig zu verhalten...
Und doch graute es dir vor dem Tag, an dem du ein Fehler machen wirst und Du ihn enttaeuschen und vor aller Welt blossstellen koenntest.
Aber ein Blick in die Augen, von mir und all deine sorgen verschwinden. In den Augen spiegeln sich deine Wünsche und Sehnsüchte wieder.
Das Halsband ein Zeichen der einvernehmlichen Art, miteinander umzugehen. Ein Zeichen an alle anderen: "Seht her, wir sind glücklich miteinander, so wie wir sind und sagt uns nicht, wie wir zu spielen haben, denn in unserem Herzen wissen wir es besser."

Ein Halsband, das symbolisiert: "Seht her, ich bin stolz diesem Herrn zu dienen.", und: "Seht her, ich bin stolz auf die Demut meiner sub, die mich in meiner Rolle anerkennt."

Das Halsband, ein gegenseitiges Versprechen.


Ich führe dich weiter in den Raum hinein.
Und drücke dich sanft zu Boden, bzw. auf eine große schwere hölzerne Tafel. Du läßt dich nieder…und legst dich auf die Tafel.
Aus dem Hintergrund vernimmst du leichtes Stimmengemurmel
Der erste Mann streckte dann plötzlich eine Hand nach dir aus und befühlte den Stoff der Bluse, die du trägst. Schnell und fast schon verschreckt zieht er die Hand wieder zurück und starrt dich weiter an. Wieder neuen Mut fassend, streckt er erneut seine Hand aus und fühlt noch einmal am Stoff. Als er darüber streicht, verschiebt sich die Bluse etwas und ein Stück von deinem Bauch kann man sehen. Ein zweiter nutzte diese Gelegenheit und fasst auf deine Haut. Auch er streicht ganz vorsichtig darüber und grunzte den anderen etwas zu. Dann geht alles ganz schnell, mehrere Hände greifen nach dir und zerren an der Bluse. Der Druck läßt die Knöpfe abreißen und die Bluse öffnete sich. Dein Busen ist jetzt deutlich zu sehen und du fühlst dich alles andere als wohl. Aber ein Blick in meine Augen und du „beugst dich“ dem Geschehen. Ein Kopf kommt immer näher und riecht, nein, er schnüffelt wie ein Hund an deiner Haut. Mit diesem seltsamen Grunzen erstattete er den anderen Bericht und nacheinander hast du sämtliche Köpfe nur Zentimeter über deiner Haut. Trotz der Situation löste das ein leichtes Prickeln in dir aus. Dann zieht man dir die Bluse noch weiter zur Seite und dein Busen wurde eingehendst begutachtet. Auch hier dauerte es nicht lange, bis die erste Hand die Untersuchung vervollständigt.

Ganz behutsam und vorsichtig geleiten die großen Finger über die Rundung deiner Brust und zeichnen die Konturen nach. Ganz gegen deinen Willen richten sich deine Brustwarzen auf. Das entgeht mir natürlich nicht. Immer wieder drücken sie an deinen Brustwarzen, manchmal auch etwas heftiger und du kannst ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit der anderen Hand wird nach der anderen Brust gegriffen und zu massieren. In dir beginnt ein Feuer zu entfachen, du kannst es nicht fassen, aber das ganze macht dich wirklich an.

Du entspanst dich und lässt alles nur noch geschehen. Deine Angst weicht immer mehr der Erregung und spürst das Halsband. Die Gestalten scheinen das zu merken und nun werden auch andere mutiger. Nach und nach finden sich immer mehr Hände auf deiner Haut wieder. Einige auf deinem Bauch, einige auf deinen Beinen, aber alle sind sehr vorsichtig um nicht zu sagen zärtlich mit ihren Berührungen. Die Hände an deinen Beinen schieben sich immer weiter hinauf und gelangen an den Rocksaum. Wieder spürst du das vorsichtige Tasten am Stoff, bevor er dem Druck nachgibt und nach oben rutscht. Die Hände des ersten Mannes bearbeiteten immer noch deinen Busen, er scheint richtig Gefallen daran zu finden und deine Erregung ist schon so groß, das du dich unter seinen Berührungen hin und her windest.

Ich merke wie es zwischen deinen Beinen immer heißer und feuchter wird. Wie dich die Erregung übermannt, Ich fahre mit einem Finger über den dünnen Stoff des Slips und dein Becken richtete sich mir automatisch entgegen. Der Finger bohrt sich dadurch leicht in die Spalte und drückte leicht auf deine Lustperle.
grins - du wieder....lach

so, und du würdest mich wirklich teilen......*grins*

deine Worte erregen und beschämen mich zugleich, dass ich ein so lasterhaftes Wesen sein könnte...
****TeM Mann
7 Beiträge
ich würde dich nie und nimmer teilen.
aber ich weis das du es magst, wenn deine erregung mit dir durchgeht.
und bis jetzt wirst du ja "nur" gestreichelt...nicht mehr und nicht weniger...

i luv you
lach, ok *rotwerd*

ich will dich....tief, fest, heiß, hart, leidenschaftlich und wild....aber niemals demütig.......grins
****TeM Mann
7 Beiträge
Point of no return
Du bist an dem „Point of no return“ angelangt und willst nur noch, dass all diese Hände dich weiter berühren und dir endlich Erleichterung verschaffen. Mit langsamen Bewegungen läßt du dein Becken kreisen und unterstützt damit die Reibung an deinem Kitzler. Dein Stöhnen wird immer lauter und häufiger zu vernehmen und die Hände werden immer sicherer auf deinem Körper. Fast wie in Trance gibst du dich allen Berührungen hin und spürst wie das Blut in deinen Adern zu Kochen beginnt. Nun legen auch die letzten Männer ihre Scheu ab und noch mehr Hände erkundeten dich.


Du hast schon lange den Überblick verloren, wie viele es sind, aber du geniest es unheimlich. Mein Finger an deinem Kitzler findet langsam selbst den Takt der Berührungen und massiere dich mit einer nie erahnten Intensivität. Dein Unterleib zuckte wild und ich weis das Du nun bald soweit bist. Nicht mehr lange und deine Gefühle werden dich überwältigen und aus dir herausbrechen. Und dann ist es soweit, die Wellen des Orgasmus steigen in dir auf und mit einem lauten Schrei kommst du. Dein ganzer Körper beginnt zu zucken. Du presst deine Schenkel zusammen, willst das Gefühl so lange wie möglich halten.
...sauge deine Berührungen und deine Nähe in mich auf...

Wie immer bringen mich deine Worte zum Beben...
Du weißt was ich brauche und ich versuche mich auf deine Hände zu konzentrieren...
Ein Schauer der Erregung fließt durch meinen Körper und lässt mich fließen....längst sind Raum und Zeit, Anstand und Moral vergessen...ich bewege mich im Jetzt und Hier...
Vergangen ist mir jedes Bangen...denn du bist bei mir und führst mich in deine Welt, nach der ich so sehne..nach der ich strebe...
für die ich atme und lebe...
Lass mich in deine Hände fallen und vertraue dir...und frage mich, ob ich den Weg zurück finden werde...
Den Weg zu mir...
Ich ergebe mich und mein Körper steht in Flammen...
Purer Wahnsinn !!! Also ich freue mich jetzt schon auf mehr !!!
......danke für deinen kommentar......wow......stimmt

wollen fantasien leben..............aus uns rauskommen.............und wir werden eine unendlichkeit sein............
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