Die Geschichte geht weiter aus meiner sicht
Ich kann deine Lust und dein zittern vor Erregung spüren.
Du bist wie von Sinnen, die ganze Atmosphäre hat dich in einen Bann gezogen, in dem es kein halten mehr gibt.
Du weißt nicht genau was passieren wird, aber Du vertraust mir und dein angst verschwindet mit jedem Fall wenn wir uns in die Augen schauen.
Gebannt schauen wir nun dem weiteren Spiel der beiden zu und lassen uns weiter inspirieren. Durch die Türe hören wir die gedämpfte Musik und das Lachen aus dem unteren Teil des großen Herrenhauses.
Und dann war es soweit, der lang herbeigesehnte Augenblick war gekommen, von heute an sollst du mein Zeichen tragen.
Das Halsband als Zeichen, nicht nur dass Du mir „gehörst“ - das wäre ja noch nichts besonderes - sondern ein Zeichen der gegenseitigen Verbundenheit.
Ein Zeichen nicht nur, dass Du von heute ab für jeden erkennbar mir uneingeschränkt zur Verfügung stehst, sondern auch ein Zeichen, dass ich mich zu dir bekenne.
Das Halsband, ein Zeichen, das zu sehr viel verpflichtet.
Ab heute, wo du diese Zeichen trägt, würde jede Verfehlung deinerseits auch auf mich zurückfallen. Eine unerträgliche Vorstellung, in Zukunft einen Fehler zu machen und nicht nur mich zu enttäuschen, sondern auch noch für jeden offenkundig zu machen, dass ich mir keine bessere sub leisten kann.
Somit beschliesst Du von heute ab noch vorbildlicher zu sein, noch besser aufs Wort zu gehorchen, sich in allen Situationen richtig zu verhalten...
Und doch graute es dir vor dem Tag, an dem du ein Fehler machen wirst und Du ihn enttaeuschen und vor aller Welt blossstellen koenntest.
Aber ein Blick in die Augen, von mir und all deine sorgen verschwinden. In den Augen spiegeln sich deine Wünsche und Sehnsüchte wieder.
Das Halsband ein Zeichen der einvernehmlichen Art, miteinander umzugehen. Ein Zeichen an alle anderen: "Seht her, wir sind glücklich miteinander, so wie wir sind und sagt uns nicht, wie wir zu spielen haben, denn in unserem Herzen wissen wir es besser."
Ein Halsband, das symbolisiert: "Seht her, ich bin stolz diesem Herrn zu dienen.", und: "Seht her, ich bin stolz auf die Demut meiner sub, die mich in meiner Rolle anerkennt."
Das Halsband, ein gegenseitiges Versprechen.
Ich führe dich weiter in den Raum hinein.
Und drücke dich sanft zu Boden, bzw. auf eine große schwere hölzerne Tafel. Du läßt dich nieder…und legst dich auf die Tafel.
Aus dem Hintergrund vernimmst du leichtes Stimmengemurmel
Der erste Mann streckte dann plötzlich eine Hand nach dir aus und befühlte den Stoff der Bluse, die du trägst. Schnell und fast schon verschreckt zieht er die Hand wieder zurück und starrt dich weiter an. Wieder neuen Mut fassend, streckt er erneut seine Hand aus und fühlt noch einmal am Stoff. Als er darüber streicht, verschiebt sich die Bluse etwas und ein Stück von deinem Bauch kann man sehen. Ein zweiter nutzte diese Gelegenheit und fasst auf deine Haut. Auch er streicht ganz vorsichtig darüber und grunzte den anderen etwas zu. Dann geht alles ganz schnell, mehrere Hände greifen nach dir und zerren an der Bluse. Der Druck läßt die Knöpfe abreißen und die Bluse öffnete sich. Dein Busen ist jetzt deutlich zu sehen und du fühlst dich alles andere als wohl. Aber ein Blick in meine Augen und du „beugst dich“ dem Geschehen. Ein Kopf kommt immer näher und riecht, nein, er schnüffelt wie ein Hund an deiner Haut. Mit diesem seltsamen Grunzen erstattete er den anderen Bericht und nacheinander hast du sämtliche Köpfe nur Zentimeter über deiner Haut. Trotz der Situation löste das ein leichtes Prickeln in dir aus. Dann zieht man dir die Bluse noch weiter zur Seite und dein Busen wurde eingehendst begutachtet. Auch hier dauerte es nicht lange, bis die erste Hand die Untersuchung vervollständigt.
Ganz behutsam und vorsichtig geleiten die großen Finger über die Rundung deiner Brust und zeichnen die Konturen nach. Ganz gegen deinen Willen richten sich deine Brustwarzen auf. Das entgeht mir natürlich nicht. Immer wieder drücken sie an deinen Brustwarzen, manchmal auch etwas heftiger und du kannst ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit der anderen Hand wird nach der anderen Brust gegriffen und zu massieren. In dir beginnt ein Feuer zu entfachen, du kannst es nicht fassen, aber das ganze macht dich wirklich an.
Du entspanst dich und lässt alles nur noch geschehen. Deine Angst weicht immer mehr der Erregung und spürst das Halsband. Die Gestalten scheinen das zu merken und nun werden auch andere mutiger. Nach und nach finden sich immer mehr Hände auf deiner Haut wieder. Einige auf deinem Bauch, einige auf deinen Beinen, aber alle sind sehr vorsichtig um nicht zu sagen zärtlich mit ihren Berührungen. Die Hände an deinen Beinen schieben sich immer weiter hinauf und gelangen an den Rocksaum. Wieder spürst du das vorsichtige Tasten am Stoff, bevor er dem Druck nachgibt und nach oben rutscht. Die Hände des ersten Mannes bearbeiteten immer noch deinen Busen, er scheint richtig Gefallen daran zu finden und deine Erregung ist schon so groß, das du dich unter seinen Berührungen hin und her windest.
Ich merke wie es zwischen deinen Beinen immer heißer und feuchter wird. Wie dich die Erregung übermannt, Ich fahre mit einem Finger über den dünnen Stoff des Slips und dein Becken richtete sich mir automatisch entgegen. Der Finger bohrt sich dadurch leicht in die Spalte und drückte leicht auf deine Lustperle.