die...erbetene Fortsetzung...
Wir laufen durch den kleinen Park, der neben dem Restaurant beginnt. Meine Hand liegt ruhig in deiner und ich hänge immer noch mit den Gedanken dem Geschehen von eben nach.
Der Mond scheint heller als sonst, ist mir…und die Sterne scheinen mehr zu sein, sich vermählt zu haben…mit dieser Nacht….unserer Nacht.
Das Geräusch meiner Absätze hallt leise auf dem asphaltierten Weg nach, der sich schmal durch das Grün windet…wir gehen langsam, ab und an halten wir an, um uns in unseren Küssen zu verlieren…in unserer Lust aufzugehen.
Als wir an einer Bank vorbei kommen, gibst du mir zu verstehen, dass ich mich setzen soll.
Ich tue es, ohne zu zögern…ohne, nach dem Grund zu fragen…
Du stehst vor mir und ich sehe zu dir auf, suche deinen Blick, dein Blick der gebieterisch auf mir ruht, mein Dekolté streift…sich auf den Ansatz meines Rockes legt.
Ich frage mich, ob du ahnst, dass ich kein Höschen trage...als deine Augen, deine wunderbaren Augen, immer noch auf meinen Schoss geheftet sind.
Als ich meine Beine übereinander schlagen will, schneidet deine Stimme kalt die Nacht,
„Nein, beweg dich nicht, wage es nicht, dich zu rühren.“…das war keine Bitte mehr,…es war…ein Befehl…
Ich hielt inne, mein Herz schlug heftig. Ich befürchete fast, dass er es hören konnte, so laut schien es mir zu pochen…es wurde mir fast unerträglich, zu warten, diese Stille…wir schienen allein zu sein, auf dieser Welt, so war es mir…
Aber…nun wusste ich, ahnte ich, was er wollte…
Ich spreizte meine Beine, mein Rock rutschte hoch und der Ansatz meiner Halterlosen wurde sichtbar…ich sah ihn direkt an, musste mir ein verstohlenes Lächeln verkneifen, als ich sah, dass es ihm gefiel. Er trat einen Schritt zurück, lehnte sich an den Baum, der hinter ihm am Wegesrand stand und beobachtete mich weiter. Ich wusste, dass er alles sehen konnte…das der Blick zwischen meine Schenkel frei war…
Ich lies meinen Blick nicht von ihm, alles andere um mich verschwamm…und ich wurde von meinem neu gewonnenen Mut wieder überrascht…meine linke Hand glitt sanft über meine Beine, streifte meine Oberschenkel, meine Scham, die schon schon auf jede noch so kleine Berührung reagierte…ich spürte meine Feuchtigkeit…mein Kopf sank nach hinten, ich schloss meine Augen, konnte die ersten zagen Seufzer nicht mehr verhindern…als meine Finger geschickt über mein pochendes heißes Geschlecht fuhren….immer wieder ganz in die Nässe abtauchten…mein Körper bebte vor Lust…sehnte sein „Kommen“ herbei…seine Hände, seine Zunge…
Er schien es geahnt zu haben…oder…wollte nicht mehr nur unbeteiligter Zuschauer bei diesem Schauspiel sein…denn ich spürte seine Nähe…er stand wieder vor mir…kniete sich, in den Staub…mit seinem guten Anzug…
Er schob meine Beine noch weiter auseinander, hielt sie mit festem Griff so, dass ich ihm nicht ausweichen konnte…und versank seine Zunge in mir…lies sie auf mir tanzen…
Ich krallte mich in das Holz auf dem ich saß…unfähig meine Umgebung noch wahrzunehmen…ich stöhnte, wand mich…doch er lies es nicht zu, dass ich ihm entkam…doch ich kam…heftig und schnell unter dem wilden Schlag seiner Zunge…
Bäumte mich auf…und sank unter lautem Stöhnen zusammen…
Ich genoß noch kurz diesen Augenblick, bevor ich meine Augen wieder aufschlug und ihn ansah…mit verklärtem Blick…schweigend…lächelnd…mich fragend, wo uns dieser Weg noch hinführen wird…