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Das Dinner

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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wow..
eine magische nacht.. mit einem äußerst frivolen restaurant besuch!

sehr schön geschildert.. erotik mit stil und niveau wie wir sie lieben.

lg aus königswinter.. nicht davor und nicht dahinter.. von susi & jörg
sehr einfühlsam geschrieben.... lass uns doch bitte mehr von dir lesen!!!

lg
isa
die...erbetene Fortsetzung...
Wir laufen durch den kleinen Park, der neben dem Restaurant beginnt. Meine Hand liegt ruhig in deiner und ich hänge immer noch mit den Gedanken dem Geschehen von eben nach.
Der Mond scheint heller als sonst, ist mir…und die Sterne scheinen mehr zu sein, sich vermählt zu haben…mit dieser Nacht….unserer Nacht.
Das Geräusch meiner Absätze hallt leise auf dem asphaltierten Weg nach, der sich schmal durch das Grün windet…wir gehen langsam, ab und an halten wir an, um uns in unseren Küssen zu verlieren…in unserer Lust aufzugehen.

Als wir an einer Bank vorbei kommen, gibst du mir zu verstehen, dass ich mich setzen soll.
Ich tue es, ohne zu zögern…ohne, nach dem Grund zu fragen…
Du stehst vor mir und ich sehe zu dir auf, suche deinen Blick, dein Blick der gebieterisch auf mir ruht, mein Dekolté streift…sich auf den Ansatz meines Rockes legt.
Ich frage mich, ob du ahnst, dass ich kein Höschen trage...als deine Augen, deine wunderbaren Augen, immer noch auf meinen Schoss geheftet sind.
Als ich meine Beine übereinander schlagen will, schneidet deine Stimme kalt die Nacht,
„Nein, beweg dich nicht, wage es nicht, dich zu rühren.“…das war keine Bitte mehr,…es war…ein Befehl…
Ich hielt inne, mein Herz schlug heftig. Ich befürchete fast, dass er es hören konnte, so laut schien es mir zu pochen…es wurde mir fast unerträglich, zu warten, diese Stille…wir schienen allein zu sein, auf dieser Welt, so war es mir…
Aber…nun wusste ich, ahnte ich, was er wollte…
Ich spreizte meine Beine, mein Rock rutschte hoch und der Ansatz meiner Halterlosen wurde sichtbar…ich sah ihn direkt an, musste mir ein verstohlenes Lächeln verkneifen, als ich sah, dass es ihm gefiel. Er trat einen Schritt zurück, lehnte sich an den Baum, der hinter ihm am Wegesrand stand und beobachtete mich weiter. Ich wusste, dass er alles sehen konnte…das der Blick zwischen meine Schenkel frei war…
Ich lies meinen Blick nicht von ihm, alles andere um mich verschwamm…und ich wurde von meinem neu gewonnenen Mut wieder überrascht…meine linke Hand glitt sanft über meine Beine, streifte meine Oberschenkel, meine Scham, die schon schon auf jede noch so kleine Berührung reagierte…ich spürte meine Feuchtigkeit…mein Kopf sank nach hinten, ich schloss meine Augen, konnte die ersten zagen Seufzer nicht mehr verhindern…als meine Finger geschickt über mein pochendes heißes Geschlecht fuhren….immer wieder ganz in die Nässe abtauchten…mein Körper bebte vor Lust…sehnte sein „Kommen“ herbei…seine Hände, seine Zunge…

Er schien es geahnt zu haben…oder…wollte nicht mehr nur unbeteiligter Zuschauer bei diesem Schauspiel sein…denn ich spürte seine Nähe…er stand wieder vor mir…kniete sich, in den Staub…mit seinem guten Anzug…
Er schob meine Beine noch weiter auseinander, hielt sie mit festem Griff so, dass ich ihm nicht ausweichen konnte…und versank seine Zunge in mir…lies sie auf mir tanzen…
Ich krallte mich in das Holz auf dem ich saß…unfähig meine Umgebung noch wahrzunehmen…ich stöhnte, wand mich…doch er lies es nicht zu, dass ich ihm entkam…doch ich kam…heftig und schnell unter dem wilden Schlag seiner Zunge…
Bäumte mich auf…und sank unter lautem Stöhnen zusammen…
Ich genoß noch kurz diesen Augenblick, bevor ich meine Augen wieder aufschlug und ihn ansah…mit verklärtem Blick…schweigend…lächelnd…mich fragend, wo uns dieser Weg noch hinführen wird…
********ibra Paar
381 Beiträge
Klasse, kann ich nur sagen. Sehr schön geschrieben und es war sicherlich noch weiterhin sehr schön.
Sehr schön geschrieben und es war sicherlich noch weiterhin sehr schön.

Es...wird auf jeden Fall noch weitergehen... *zwinker* ...
diese Geschichte...

Lieben Gruß
Rotkäppchen [b]die sich mal in Vertretung zu Wort meldet[/b]
....
3

Hand in Hand gingen durch die Gassen der Altstadt zu mir nach Hause. Meine Zunge schmeckte noch die nasse Lust ihrer Möse und meine Nase genoss noch den Duft ihrer Haut. Sie erinnerte mich an eine Mischung aus einer Spur von Honig und Sommerblumen. Der Himmel über uns war klar und die Sternen funkelten uns zu, als wüssten sie von uns und unserer lustvollen Verschwörung. Zuhause angekommen öffnete ich einen kühlen, trockenen Grauburgunder aus Mussbach. Ich mag seine trockene Spritzigkeit und seine erdige Schwere, seinen kräftiges Bukett.
Wir prosteten und zu und das Funkeln der Sterne hatte sich offensichtlich auf ihre Augen übertragen, wundervolle Augen mit einem Blick, dass mir heiss und kalt wurde. Sie lächelte mich an und entdeckte hinter mir das schwarze Klavier in meinem Wohnzimmer.
„Spielst Du etwas für mich?!“ bat Sie mich. Also setzte ich mich an das Piano kam sehr gerne ihrem Wunsch nach. Meine Finger glitten über die weißen und schwarzen Tasten, fanden Töne und formten sie zu Melodien. Erst alte Songs von den Beatles, dann Lieder von Cat Stevens und immer mehr verselbständigten sich meine tiefen Gefühle in eigene Improvisationen. Ich spürte Sie hinter mir stehen, ihren Atem und ahnte den Schlag ihres Herzens. Dann hörte ich einen Reißverschluss, der geöffnet wurde und das Rascheln von Stoff, der zu Boden fiel. Meine Phantasie und meine Wünsche flossen aus meinen Fingern in die Tasten und in mir von meinem Kopf langsam aber bestimmt in tiefer liegende Regionen meines Körpers. Da trat sie, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, neben mich und kletterte flugs zwischen mich und das Klavier. So saß sie vor mir auf meinem Schoss, ihr Gesicht zu mir gewandt und ihre Hände um meinen Nacken geschlungen. „Lass Dich nicht ablenken“ grinste sie mich frech an „und spiel weiter!“ Das tat ich gern auch wenn es mir schwer fiel, meine Hände auf der Tastatur zu belassen.
Sie blickte mir in die Augen und küsste mich. Erst auf die Stirn, dann auf die Wange, dann auf den Hals und schließlich auf den Mund. Knopf für Knopf öffnete Sie mein Hemd und zog es aus der Hose. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper, verweilten in den schwarzen Locken auf meiner Brust, spielten mit ihnen und glitten schließlich tiefer, wo sie geschickt Gürtel und Hose öffneten. Mein Schwanz war längst hart und erregt und ließ sich nur allzu gerne befreien. Dann hob Sie sich kurz an, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte seine Spitze zwischen ihre Schamlippen. Ganz langsam setzte sie sich wieder und mein Schwanz glitt tief in sie hinein. Es fühlte sich so….gut an. In ihr zu sein. Eins mit ihr zu sein. Da nahm Sie mein Gesicht in ihre Hände, schaute mich ganz konzentriert an und flüsterte mir ruhig und voller Wärme zu „In dieser Minute, diesem besonderen Augenblick und genau hier und jetzt liebe ich dich.“ Mir war, als würde sich der Raum um uns herum drehen. Nein, die ganze Welt drehte sich und wir waren ihr Mittelpunkt. Mein Blick, meine Augen konnten sich nicht von den ihren wenden und ich flüsterte zurück „In dieser Minute, diesem besonderen Augenblick und genau hier und jetzt gehöre ich Dir und Du mir.“
Ihr Lächeln verriet mir das Glück, das wir beide dabei empfanden. Das musste Magie sein….
Dann wurde das Lächeln wieder frecher und kecker. Ihr Hintern hob und senkte sich, während ich still saß glitt sie mit ihrer Möse auf meinem Schwanz auf und ab. Die Lust kroch in jede Pore meines Körpers hinein und mein Blut rann immer heftiger durch die Adern bis ich es nicht mehr aushalten konnte. „Halt Dich fest!“ befahl ich ihr, stand, mein Schwanz weiter in ihr, auf und stolperte mehr als ich ging zum Tisch, wo ich sie mit dem Rücken voran drauflegte, ihre Beine angewinkelt über meine Schulter gelegt und ich dazwischen stehend. Meine Stöße kamen schnell und hart und tief in sie hinein. Sie stöhnte ihre Lust aus sich heraus und schrie fast, als sie heftig kam, kurz bevor auch ich soweit war und meinen Saft in sie hineinspritzte. Schon wollte ich zurücktreten, aber sie klammerte sich mit den Beinen fest an sich. „Bleib! Bleib in mir.“

Was diese magische Nacht wohl noch bringen würde? War sie zu Ende, würde Sie gehen und: würde ich sie überhaupt gehen lassen…? Nein, denn diese Nacht gehörte ganz uns. Und sie war noch lange nicht zu Ende.
Ihr Zwei.....
...schreibt, wie ich es gerne lese *ja* . Man spürt die knisternde,erotische Stimmung und ich bin gespannt wie Eure "magische Nacht" weitergeht.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung *freu2*

l.g. lisa
Die...Fortsetzung wird noch ein paar Tage dauern...
aber...sie wird kommen...*ja*

also geduldet euch noch ein wenig... *ggg*

Lieben Gruß
Rotkäppchen
********l_bw Frau
722 Beiträge
Wow...
..ich bin begeistert.

Wirklich toll!

Es klingt echt !!

Bin gespannt auf die Fortsetzung...

Alles Liebe euch beiden!

*sonne*
Ich wollte sie erst weiterschreiben...diese Geschichte...
doch, ich entschied mich um...sorry...*ggg*

Für "diese" Nacht, ist es genau das passende Ende...

und andere Nächte *floet* werden ab jetzt nur dem Wolf und dem Rotkäppchen gehören...

Rotkäppchen*heute mal ganz Egoist... *cool* *
********l_bw Frau
722 Beiträge
Recht hast du, liebes Rotkäppchen!

Die künftigen Nächte ( *floet*) sollen ganz allein euch beiden gehören!

Alles Liebe euch!

*sonne*
***ra Frau
336 Beiträge
Klasse......
...wunderschön, romantisch oder erotisch...sind nicht die Wörter,
die es vermögen, den Glanz eurer Geschichte wiederzuspiegeln.

ich habe selten solch eine Gänsehaut bekommen,
gleichzeitig läuft es mir heiss und kalt den Rücken runter.

zyhra.
Ein wunderschönes Duett. Sehr einfühlsame Zeilen, die mir sehr gut gefallen haben.
in beider
namen, danke für eure kommentare!
schön, daß euch die geschichte gefällt.
*******tia Frau
3.076 Beiträge
... wirklich eine sehr schöne nacht ... *gg*

... gefällt mir sehr, die Art wie ihr beiden schreibt! Respekt...



Liebe Grüße *blume*
Unsere Sie
Danke dir...*knutsch*

Lieben Gruß
kosmic
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