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Schwer und hart arbeitende Menschen!

Schwer und hart arbeitende Menschen!
Liebe Joy-Mitglieder,

Kennt ihr Menschen in eurem näheren Umfeld, die sich den ganzen Tag mitteilen müssen, wie schwer und wie viel sie gearbeitet haben?

Ich ja!

Eine ehemalige Arbeitskollegin, mußte mir immer erzählen wie viel sie heute zu tun hatte, und was das für ein Streß war, Tag für Tag.
Zum Schichtwechsel hat sie mir ganz genau erzählt was sie alles gemacht hat, allerdings wenn ich mal das Pech hatte, gemeinsam mir ihr in einer Schicht arbeiten zu müssen, ist mir das nie aufgefallen das sie so hart arbeitet.
Einmal, als sie mir wieder aufzählte, daß sie die einzige ist die ständig den Papierkorb leert und immer den Schmutz wegfegt, ist mir dann doch mal der Kragen geplatzt.
Ich habe ihr zum Schichtwechsel ihren Schmutz gezeigt, wie die halbvollen Kaffeetassen die Ränder auf dem Tisch hinterlassen, die sie immer stehenläßt, Krümel auf dem Stuhl, liegengelassene Zettelchen usw. usf. und habe ihr erklärt, daß es für mich selbstverständlich ist meinen Arbeitsplatz ordentlich und sauber zu hinterlassen; was will sie mir egal sagen wenn sie sich als fleißiges Lieschen darstellt, obwohl ich der Meinung bin, daß sie eher die faule Pechmarie aus Frau Holle ist, und sie soll mich bitte nicht mehr ansprechen…sie hat sich daran gehalten!

Im privaten Umfeld habe ich einen Bekannten der sich auch so mitteilen muß, da empfinde ich es nicht ganz so schlimm, vor allem stellt er die anderen nicht so hin als ob sie nichts tun würden.


Wie sieht es bei euch aus?
Wie meistert ihr die Situationen?

Ich freue mich auf viele Antworten!



© by Delia
oh ja
die exschwägerin meines mannes.
die hatte es schwer-wirklich schwer.
sie arbeitet als halbtagskraft in einer krankenkasse .
ihr mann kocht ,kauft ein und kümmert sich 98% um ihre tochter.
ihre mutter macht die wäsche.
eine putzfrau kümmert sich um die wohnung., kauf auch ein.
und sie kamm um 13.00uhr vom geschäft und hatte nicht mal die kraft um ihrer tochter den joghurtbecher aufzumachen aber noch genug kraft um ihre mutter zu rufen die im zweiten stock war,das sie runterkommen solle und dem kind doch den joghurtbecher aufzumachen was genau neben ihr stand.
Boah
Mädels, ihr habt gar keine Ahnung, wieviel ich heute arbeiten musste...

und Leute, die behaupten auch viel zu arbeiten, kann ich auch überhaupt nicht leiden.
Ja, kenne ich auch - die Mutter meines Ex-Mannes hat außer ihrer Ganztagsarbeit als Landschaftsgärtnerin, sich den Tag noch mit vielem anderen vollgepackt, so sah das aus:

• 4 Uhr aufstehen, kranken Vater pflegen...
• 5 Uhr zur Arbeit fahren (50 km einfach)
• 6 Uhr Arbeitsbeginn - ohne sie geht es nicht
• 18 Uhr endlich zu Hause
• 18.01 Uhr Essen kochen (keiner darf mithelfen)
• 18.45 Uhr sich ärgern, dass keiner pünktlich zum Essen kommt
• 19.00 Uhr beim Essen den anderen dafür Vorwürfe machen
von ihrer Arbeit erzählen...

• 19.30 Uhr sich wundern, warum keiner beim Abwasch hilft
• 20.00 Uhr - Mitternacht: Wäsche waschen, die erste Trocknerfuhre
wegbüglen, dazwischen dem "Vattel" sein
Weißbier einschenken...

• Zwischen Mitternacht
und dem Aufstehen... "Vattel" mal zwischendurch aus dem Schlaf
reißen, um ihm zusagen,
alles muß ich alleine machen.

• 4 Uhr ...wieder aufstehen - und täglich grüsst das Murmeltier...
ihrem kranken Vater erzählen, ein Glück, dass es mich gibt,
sonst wärst du in einem Pflegeheim...ich bin so müde...

Alle hätten mitgeholfen, sie wollte es nie..., immer auf der Jagd nach Anerkennung und Bestätigung.
Sie ist seit längerer Zeit schon in Rente und leidet fürchterlich, weil sie Nichtstun und Entspannung gar nicht kennt und "Vattel" lässt sich sein Weißbier von einer anderen einschenken.

LG Pink_Panther
@Pink_Panther
Verzeih mir, ich muß etwas schmunzeln, aber das was du geschrieben hast, kenne ich auch aus meinem privaten Umfeld.

und täglich grüsst das Murmeltier...
Besser hätte ich mich auch nicht ausdrücken können!


LG
♀ Delia *lol*
*ja* habe auch so eine Kollegin, frage mich oft, wo der Knopf zum Abstellen ist. Sie erzählt ganz detailliert, was sie z.B. geschrieben hat, wer beim Diktieren genuschelt hat und was er gesagt hat und wie es denn nun richtig heißen muss oder wie welches Telefonat gelaufen ist und was für Unmengen sie noch zu erledigen hat, sie bringt es dabei locker auf 15 Minuten Gequatsche. Mittlerweile bin ich an dem Punkt, dass ich ihr vermittele, dass sie nervt und irgendwas an ihrer Selbstwahrnehmung nicht stimmt, denn ihre Unmengen Arbeit werden irgendwie nicht weniger und immer älter. Ich schaue z.B. auf die Uhr und frage sie, ob sie gerade Pause hat und ihre Zeitsummenuhr ausgemacht hat oder ich gehe in ihrem Büro vorbei und weise auf unerledigte Dinge hin und frage, wann ich damit rechnen kann.
Das Ärgerliche bei dieser Kollegin ist, dass sie an jeder Ecke rumquatscht, irgendwann bis in die Puppen da sitzt um die rückständige Arbeit zu erledigen und dies auch noch als Überstunden aufschreibt. Dann darf ich mich wieder mit ihr auseinandersetzen.

Danaé
@**l

Ich sage schon mal Danke für eure Antworten. *lol*

@***ae

Wenn ich deine Zeilen lese freue ich mich, daß ich nicht zu denjenigen gehöre, die aus einer Mücke einen Elefanten machen. *danke*


LG
♀ Delia
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